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Bewertungen (3 von 48)

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  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Das Pfund Bohnen frisch gerösteter Keniakaffee hat ein halbes Jahr gehalten, dann war es alle. Leider! Wer weiß, wann ich das nächste Mal in das feine Geschäft komme.

    Vielleicht ist es aber auch gut so dass ich, obwohl ich mich nicht als Kaffeesachse sehe, so weit weg wohne. Da komme ich nicht in Versuchung von dem Duft in den Laden gezogen zu werden und diese Suchtstoffe zu kaufen. Da kann man sich ja gar nicht entscheiden welcher Kaffee oder welche Schokolade als erstes von einem entführt werden will. Gemein ist auch, dass es hier auch noch Entführ- oder Aufbewahrungsgefäße in allen Größen gibt. Da zieht auch nicht das Argument, dass man nichts dabei hat und jede Bohne einzeln hinaus tragen müsste.
    Obwohl, sie wären es wert.

    Auch deshalb habe ich jede Bohne persönlich von Hand gemahlen und mich dabei auf den anschließenden Genuss gefreut. Schade dass er jetzt alle ist, der Kaffee.

    geschrieben für:

    Kaffee in Hamburg

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    1.



  2. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    11. von 93 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Das Hamburg Dungeon - Besucht im Spätsommer 2008.
    Wir waren als Familie dort, zwei Erwachsene und zwei Kinder. Unsere beiden waren zu dem Zeitpunkt erst 7 und 8 Jahre alt, aber beide wollten unbedingt rein, seit sie einen Werbeprospekt darüber gesehen hatten. Der Kleine ist zudem körperlich noch sehr klein, niemand nimmt ihm die 7 Jahre ab, daher gab es auch starke Bedenken des Personals. Aber sie haben sie durchgesetzt, also ging es los. Bereut haben wir es nicht, die Kinder auch nicht, Für sie war es interessant, vielleicht aufregend, aber zu keiner Zeit wirklich gruselig, die beiden haben sich alles angesehen und mir dann immer erzählt, wie welcher Specialeffekt wohl funktionieren könnte oder was da jetzt so “geleuchtet” hat. Eine Gruppe jugendlicher Mädchen hat die beiden sogar sehr amüsiert (uns auch), weil alle ständig geschrien haben. Das hat es für den Rest der Gruppe lustig gemacht.
    Unser Besuch war an einem Freitag Nachmittag, die Wartezeit draußen war schon gut 90 Minuten, drinnen nochmal 30 Minuten, bis wir endlich im “Fahrstuhl des Grauens” standen. Also vergesst auf KEINEN Fall, vorzubestellen (geht auch Online), dann geht ihr den verkürzten Weg, direkt rein zur Kasse. Die Kinder waren noch genervter als wir, bevor es dann endlich los ging.
    Die Kasse… einen Preis von fast 20 Euro pro Person finde ich sehr heftig, auf jeden Fall lohnt sich eine Vergünstigungskarte (2 Seelen zum Preis von Einer), die es in Hamburg an vielen Orten, z.B. dem Miniatur-Wunderland gleich nebenan) gibt.
    Für das Foto am Eingang sollte man unbedingt posieren (und mitschreien), dazu komme ich später noch. Im Dungeon selbst ist das Fotografieren verboten, also überlegt euch, ob ihr vielleicht ein Programmbuch mit Bildern kauft. Dieses gibt es übrigens auch nur an der Kasse, später ist keine Gelegenheit mehr dazu (schade eigentlich, da ich ungern sowas die ganze Zeit rumtrage und lieber am Schluss kaufen würde).
    Das Programm an sich besteht darin, dass man in einer größeren Gruppe von Raum zu Raum geführt wird, sich dort ein Szenario ansieht und teilweise mit einbezogen wird (unser “Kleiner” war z.B. bei der Rettung Störtebeckers der “Fiete” und durfte mit der Schauspielerin vorlaufen). Am Schluss eine kurze Fahrt auf dem Wasser (die Flut) und der Sturz in die Hölle für alle zum Tode verurteilten. Hier ist das Problem mit unserem Kleinen aufgetaucht: er hatte nicht die vorgeschriebene Mindestgröße und wurde deshalb mit mir zusammen begnadigt. Das hat ihn so sauer gemacht, dass er sich heulend auf den Boden geworfen hat (und alle haben gedacht, er hätte Angst gehabt). Naja, ein Hinweis darauf am Eingang hätte viel Ärger erspart.
    Am Ausgang erwartete uns dann ein Blick auf das am Eingang gemachte Foto (welches wir als Erinnerung auch gekauft haben, einmal als Schlüsselanhänger für die Kinder und etwas größer für uns).
    Direkt hinter dem Ausgang ist ein kleiner Gastraum, in dem man einfache Dinge essen kann, z.B. Bratwurst, Schnitzel oder Schollenfilet mit Pommes oder Kartoffelsalat. Bratwurst ist ok, Schnitzel auch. Den Fisch möchte ich dort nie wieder essen, er schmeckte alt und eindeutig eingefroren und dann fritiert (mieser als Fischstäbchen). Die Preise dort sind normal für ein angeschlossenes Lokal, aber höher als am nächstgelegenen Imbiss (und das Essen ist keinesfalls besser).

    Mein Fazit: Zu lange Wartezeit ohne Voranmeldung (keine Ahnung wie man das wirklich ändern könnte), insgesamt recht teures Vergnügen. Über die Geschichte lernt man nur wenig, eben nur in groben Zügen (grade interessierten Kindern muss man hinterher viel dazu erzählen und erklären, unsere sind da sehr wissbegierig). Aber die Schauspieler sind wirklich super, machen ihre Sache mehr als gut und verstehen es, die Leute zu unterhalten.

    Wer Horror möchte, ist mit einer Fahrt in einer Geisterbahn und einem entsprechenden Film aus der Videothek besser bedient. Wer Geschichte lernen möchte, sollte das Museum für Hamburgische Geschichte bevorzugen. Wer einen Sturz in die Hölle will, der ist mit einer Fahrt im Free-Fall-Tower auf dem Dom oder in einem Freizeitpark sehr viel besser bedient. Wer Kreislaufprobleme hat und nicht lange stehen bzw. laufen kann, sollte vor allem wegen der Wartezeit auf’s Dungeon verzichten. Wer aber für 20 Euro interessante und vergnügliche 90 Minuten mit schauspielerischen Einlagen und kleineren Überraschungen sucht (und sich vom Rest nicht abschrecken lässt), der wird im Hamburg Dungeon fündig.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Hamburg

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    2.



  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    17. von 200 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Während eines mehrtägigen Aufenthaltes in Hamburg besuchten wir auch das Miniatur Wunderland in Hamburg.

    Was verbirgt sich denn nun hinter dem Namen?

    Ganz einfach ein Paradies für Liebhaber von Eisenbahnen, aber nicht nur Liebhaber der kleinen Loks auf den Schienen kommen hier auf ihre Kosten auch an die vielen kleinen und großen Besucher welche sich nicht nur für die Loks interessieren wird gedacht.

    Verschiedene Landschaften sind dort in mehreren Räumen eines alten Speichers aufgebaut wobei es unterschiedliche Themenbereiche gibt, so z. Bsp. Amerika, Europa oder die Alpen

    Liebevoll sind die verschiedenen Sehenswürdigkeiten der Regionen in eine Landschaft eingebettet, in welcher dann noch jede Menge Züge herumfahren.
    Die Landschaften sind mit sehr vielen Details aufgebaut welche sehr sehenswert sind und man kann bei näherem Betrachten viele witzige Einzelheiten entdecken.

    Zur Zeit wird die Themenwelt Skandinavien aufgebaut und der Besucher erhält einen guten Einblick in die Arbeit der Werkstatt.

    In regelmäßigen Abständen werden die Räume verdunkelt und man kann die beleuchteten Züge durch die Nacht fahren sehen, wobei verschiedene Teile der Landschaft erleuchtet sind.

    Wir waren mehrere Stunden drin aber selbst die haben nicht gereicht um alles genau zu sehen.

    Leider ist die Miniaturwunderwelt sehr beliebt und dementspechend voll, so dass man sich einen Platz in der ersten Reihe manches Mal “erkämpfen” muß.

    Die Toiletten waren in ausreichender Anzahl vorhanden und in ordentlichem Zustand.

    Es stehen auch Schließfächer für Taschen und Jacken zur Verfügung leider sind von denen nicht genug da.

    Außerdem kann man diverse Blicke in die unterschiedlichen Werkstätten werfen um so mehr über die Arbeit hinter den Kulissen zu erfahren.

    Für Eisenbahnliebhaber sicherlich ein muß, für alle großen und kleinen Fans von Loks sehenswert und ein Besuch ist es auf jeden Fall wert.

    Mein Fazit eine Ausstellung die sehenswert ist und die man schon mit kleineren Kindern besuchen kann, da es viel zu sehen gibt was die Kinder immer wieder neu fasziniert.

    geschrieben für:

    Modellbau / Freizeitanlagen in Hamburg

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    3.

    Ein golocal Nutzer Dies ist eine Bewertung, die den GD verdient hat. Leider rutschen solche Bewertungen nicht nach oben und man muss erst den Schrott der anderen "Fehlschbewerter lesen.
    :-)
    Ein golocal Nutzer Das Nachvornerücken der guten Bewertungen steht ja seit etwa 2 Jahren auf der To-Do-Liste. Mit der Realisierung ist wohl nicht mehr zu rechnen. Schade, das wäre mal eine wirklich sinnvolle Neuerung.
    Die guten Bewertungen verschwinden seit den massenhaften Kurzbewertungen leider im Nirwana der Nichtbeachtung.
    Ästhet ja leider, das Thema ist leider unbeachtet geblieben, statt dessen die Herausforderungen Reizüberflutungen und das ausgedünnte Forum. Mir gefällts nicht!