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Bewertungen (4 von 129)

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  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

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    Foto vor Ort

    Große, alteingesessene und schlagkräftige Firma mit gutem Kundendienst.

    Die ersten Aufzeichnungen über den Wissener Handwerksbetriebs Gerhard Buchen GmbH lässt sich bis ins 18. Jahrhundert zurückverfolgen.
    In Schönstein lag die Wiege des heutigen Betriebes, der aus der ursprünglichen Huf- und Wagenschmiede Josef Breiderhoff hervorging.

    In Schönstein waren die Vorfahren von Gerhard Buchen, der über 45 Jahren das Unternehmen führte, für das Schloss und auch als Grubenschmiede tätig. Hubert Buchen, Schlossermeister und Hufschmied aus Wissen, heiratete Hedwig Breiderhoff und setzte die Tradition als Schmiede und Schlosserei fort.

    Seit 100 Jahren entwickelte sich der Handwerksbetrieb kontinuierlich weiter.

    Von 1972 bis 2013 liegen die Geschicke des Unternehmens in den Händen von Gerhard Buchen. Mit einer gehörigen Portion Ehrgeiz und der Tradition verpflichtet, baute Gerhard Buchen den Betrieb aus und schuf ein Unternehmen, das sich heute mit Zukunftstechnologien in Sachen Heizungsbau einen Namen weit über die Region hinaus gemacht hat. So leistete Gerhard Buchen Pionierarbeit in Sachen Fußbodenheizung, Wärmepumpenanlagen und Solaranlagen.

    Aufgrund der andauernden Spezialisierung im Bereich der regenerativen Energieerzeugung, vor allem bei den Holz-, Solar und Wärmepumpensystemen, können sich alle Kunden auf das Know-how und die Qualität der durchgeführten Arbeiten sowie aktuelle Produkte und Systeme für die ökologische und ökonomische Erzeugung von Energie verlassen.

    Die Gerhard Buchen GmbH ist anerkannter Ausbildungsbetrieb und wurde von der Handwerkskammer Koblenz für 40-jährige vorbildliche Ausbildung ausgezeichnet.

    Das macht sind in der abgelieferten Arbeit natürlich bemerkbar. Hut ab!!!

    geschrieben für:

    Sanitär / Heizungen in Wissen

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    1.



  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    bestätigt durch Community

    Die Burgruine Froneck an der Nister in der Nähe von Hachenburg bei der Abtei Marienstatt ist ein magisch schöner Ort zum träumen und fotografieren.

    Sie liegt gegenüber der alten Nisterbrücke der Abtei im Wald.
    Es ist eine moosbewachsene Felsformation und sieht fast aus wie in einer Märchenwelt.
    Das „Felsenstübchen“ so wird sie heute liebevoll genannt, ist eine Ansammlung großer Felsen und mittendrin ein paar vereinzelte Bäume.

    Mit ein wenig Phantasie kann ich mir vorstellen, dass dort im Mittelalter die Burg Froneck gestanden haben könnte.

    Um mehr von der ehemaligen Burganlage zu sehen, folgen ich einem in die Steine gehauenen Weg auf der rechten Seite des Felsens, umgehen diesen und stehen vor den Resten der Burgruine.
    Es sind nur noch die Fundamente der alten Burg übrig, die damals wohl genau in die Felsen eingepasst worden sind.

    Welchen Sinn eine Burg wohl an diesem Standort gehabt haben konnte?
    Auf einer Informationstafel kurz vor der Wegkreuzung ist zu lesen, dass mit dem Bau der Burg im 14. Jahrhundert zwar begonnen wurde, diese aber nie vollendet worden ist. Aah ha!

    Aber wie auch immer, es ist ein perfektes Fotomotiv das des Öfteren als Kletter- Übungsfelsen genutzt wird.

    Jeder der mag kann an einer 30 m hohen Wand seine ersten Felskletterversuche tätigen, natürlich mit Seil und Kletterausrüstung und am besten aber unter der Fachkundlicher Anleitung z.B. vom DAV Hachenburg.

    Auf der Rückseite führt ein kleiner Trampelpfad nach oben, man muss also nicht unbedingt hoch klettern, ich habe beide Variante ausprobiert.
    Von dort oben hat man eine schöne Aussicht (je nachdem wie dicht das Blätterdach ist) auf Marienstatt , die Nister und den Biergarten des Klosters.

    Unten gibt es einen kleinen Rundweg, den sogenannten Klosterspaziergang er ist so etwa 2 km lang und verläuft entlang der Nister, ausgewiesen als kleines Teilstück des Druidensteigs.
    Auf diesem Wanderweg liegt auch der ehemalige Soldatenfriedhof, Hinweisschilder sind vorhanden .
    Am Ende des kleine Rundweges sollte man kurz rechts abbiegen und einen kleinen Abstecher zum Kaiserlichen Friedhof machen, bevor es zum großen kostenlosen Parkplatz zurück geht.
    Ringsum sieht man die Reste der alten Burgruinen aus dem 14. Jahrhundert.

    Prädikat: Lohnenswert, für Naturliebhaber und Historisch Interessierte.
    Und alle die magische Orte suchen und lieben.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Hachenburg

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  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

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    Die Dachschiefergrube Assberg bei Limbach ist ein lohnendes Ausflugsziel für wanderbegeisterte und Geologisch Interessierte!

    Die historische Dachschiefergrube Assberg dürfte die größte und älteste Schiefergrube des Westerwaldes gewesen sein.
    Sie besteht aus einem Tagebau von ca. 240 m Länge und ca. 70 m Breite sowie einem über Treppen gut erreichbarem Bergwerk 20 m unter Tage. Letzteres besitzt eine fantastische Akustik und bietet sich aufgrund seiner besonderen Atmosphäre und Stille auch als idealer Ort für eine außergewöhnliche Meditation an.

    Im Stolleneingang spannen reich bebilderte Infotafeln einen Bogen von der Ersterwähnung der Grube im Jahre 1548 bis zur äußerst spannenden Geschichte ihrer Wiederentdeckung Ende des vergangenen Jahrhunderts. Dabei erhält man einen anschaulichen Einblick in die harte Arbeit der Bergleute und die noch offenen Geheimnisse der jahrhundertealten Grube, mit deren Schiefer unter anderem die Dächer des Klosters Marienstatt sowie des Hachenburger Schlosses gedeckt wurden.

    Die frei zugängliche Grube ist Teil des Geoparks Westerwald-Lahn-Taunus. Sie liegt direkt an Westerwald Steig, Marienwanderweg und Druidensteig. Auch lässt sie sich vom nahen Limbach auf gleich vier LIMBACHER RUNDEN erwandern (Rundwege 21, 25, 33 und 36). Die Zufahrt mit Pkw ist ab Limbach über den Ortsausgang Richtung Astert (Navi-Eingabe: Neuengarten 21, 57629 Limbach) möglich (die letzten 200m führen über nicht asphaltierten Feldweg!).

    Gruppenführungen sind auf Anfrage möglich.

    Jederzeit frei zugänglich
    Eintritt frei!

    Lohnende Wanderwege:
    LIMBACHER RUNDE 21: Limbacher Panorama Weg (7,3 km)
    LIMBACHER RUNDE 25: 3-Blicke-Tour (8,8 km)
    LIMBACHER RUNDE 33: 5-Blicke-Tour (14,0 km)
    LIMBACHER RUNDE 36: Tal der Große Nister-Highlights (14,8 km)

    geschrieben für:

    Natursteine / Freizeitanlagen in Limbach im Westerwald

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    3.

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    Calendula Herzlichen Glückwunsch zum grünen Daumen ... der Rest wurde bereits geschrieben.


  4. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

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    Nicht nur das Schanzenbrot ist eine besondere Spezialität, auch das Schwarzbrot ist super und schmeckt noch nach mehren Tagen.
    Die alten Rezepturen sind eine Verpflichtung und werden konsequent beibehalten.
    Es ist jeden Tag frisches Brot, Brötchen in großer Vielfalt und weitere Backwaren vorhanden.

    Hier noch ein paar Hintergrund Infos:
    Seit mehr als zehn Jahren ist Müllers Backstube am Traditionsstandort in der Wissener Altstadt.
    Bäckermeister Dirk Müller übernahm die frühere Bäckerei Brendebach, wo er als Brötchenjunge und später als Bäckerlehrling tätig war.
    Die Meisterprüfung im Bäckerhandwerk legte Dirk Müller 1990 in Koblenz ab.
    Es folgte die Zusatzausbildung zum Konditor in Siegen und eine Fachausbildung im Zuckerhandwerk (Zuckerblasen, Zuckerziehen) in der Schweiz.

    Tradition des Handwerks, Liebe und Leidenschaft sowie immer wieder neue kreative Ideen zeichnen unseren Betrieb aus.
    Die alten Rezepturen des Firmengründers werden auch heute noch so gebacken.
    Das berühmte Schanzenbrot wird in einem uralten Backes unweit von Wissen (Hof Hufe) gebacken.
    Mit Holz wird der Jahrhunderte alte Backofen geheizt, ausgefegt und dann wird das berühmte Brot gebacken.

    geschrieben für:

    Bäckereien in Wissen

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