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Bewertungen (148 von 209)

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  1. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    In der Remise eines Kreuzberger Hinterhofs, in der Nähe der Oberbaumbrücke, befindet sich seit 1987 das Zweiradmuseum Berlins. In zwei Ausstellungsräumen, die zugleich Werkstatt und Verkaufsräume sind, stehen 30 Oldtimer-Motorräder (NSU, BMW und Horex; auch russische, englische und italienische Modelle) aus den 20er bis 50er Jahren. Sehenswert, denn die Motorräder sind zum Teil aufwändig restauriert und auf Hochglanz poliert, wie die „NSU“ mit Tankschaltung von 1927. Meiner Frau haben besonders die Mopeds und Fahrräder gefallen.
    Für den Sammler und Freak ist im Archiv mit Spezialliteratur, alten Werbeprospekten, Nachdrucke alter Betriebsanleitungen und Ersatzteilkatalogen zu finden. Durch den Verkauf originaler Ersatzteile und originalgetreuer Nachbauten finanziert sich das Zweirad-Museum.
    Öffnungszeiten
    Do 16:00 - 20:00 Uhr
    Sa 10:00 - 16:00 Uhr
    Besuch auch nach telefonischer Anmeldung.
    Eintritt frei

    geschrieben für:

    Motorräder / Museen in Berlin

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    81.



  2. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 24 Bewertungen


    Hier wird zwei Jahrtausende deutsch-jüdische Geschichte, die Höhe- und Tiefpunkte der Beziehungen zwischen Juden und Nichtjuden in Deutschland gezeigt. Der amerikanischen Architekt Daniel Libeskind ist für den zickzackförmige Bau verantwortlich und soll an einen geborstenen Davidstern erinnern. Die Dauerausstellung stellt die jüdische Kultur und jüdisch-deutsche Geschichte vor. Außerdem beherbergt Das Museum ein Archiv, das Rafael Roth Learning Center und weitere Forschungseinrichtungen. Bei unserem Besuch sind wir schokiert aus dem Museum gegangen. Besonders der Holocaust-Turm – Gedenkraum- ein dunkler, hoher, kalt wirkender Raum hat auf uns beklemmt gewirkt.
    Aktueller Veranstaltungen: http://www.juedisches-museum-berlin.de/site/DE/02-Veranstaltungen/aktuellezweiveranstaltungen.php
    Öffnungszeiten
    Montag: 10-22 Uhr
    Dienstag-Sonntag: 10-20 Uhr
    Letzter Einlass für Besucher ist dienstags bis sonntags 19 Uhr, montags 21 Uhr.

    Eintrittspreise
    Erwachsene: 5 Euro
    Ermäßigt: 2,50 Euro
    Kinder bis zum sechsten Lebensjahr: Eintritt frei
    Familienticket (zwei Erwachsene, bis zu vier Kinder): 10 Euro

    geschrieben für:

    Museen in Berlin

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    82.



  3. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 7 Bewertungen


    Das Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur gehört zu den jüngsten und experimentierfreudigsten Museen Berlins. Seit Oktober 2004 sammelt, erforscht und präsentiert das Museum in Berlin entstandene Kunst von 1870 bis heute: Die Sezessionisten und die Jungen Wilden, Dada und Fluxus, Neue Sachlichkeit und Expressionismus, Russen in Berlin, die Avantgarde in Architektur und Fotografie, Berlin unterm Hakenkreuz, die Stadt in Trümmern, Ost-Berlin und West-Berlin, die Metropole vereint und – die kreative zeitgenössische Szene. Neben der ständigen Sammlung bietet die großzügig umgebaute Industriehalle ein reiches Angebot: Sonderausstellungen, Film, Musik und Vortrag, Archiv und Bibliothek, Studien- und Vorlegesaal, Café und Shop und das Atelier Bunter Jakob, die Kunstschule für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.

    http://www.berlinischegalerie.de/

    ÖFFNUNGSZEITEN
    täglich (außer Dienstag) 10 - 18 Uhr

    EINTRITTSPREISE
    Tageskarte 6 Euro
    Ermäßigt 3 Euro
    jeden ersten Montag im Monat 2 Euro
    Freier Eintritt für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre
    83.



  4. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 3 Bewertungen


    In der alten und neuen Mitte Berlins liegt Unter den Linden das Deutsche Guggenheim Berlin. Der ungewöhnliche Name der Ausstellungshalle offenbart ihre Initiatoren: die Deutsche Bank und die Solomon R. Guggenheim Foundation sowie den Standort Berlin. Bei dieser Zusammenarbeit handelt es sich um ein einzigartiges Joint Venture zwischen einer Bank und einem Museum. Gezeigt werden jährlich drei bis vier hochkarätige Ausstellungen, von denen je eine als Auftragsarbeit an einen Künstler vergeben wird.
    http://www.deutsche-guggenheim-berlin.de

    Öffnungszeiten
    Täglich von 10 bis 20 Uhr
    Donnerstag bis 22 Uhr

    Eintrittspreise
    Erwachsene € 4
    Ermäßigt € 3
    Kinder unter 12 Jahren Eintritt frei

    geschrieben für:

    Banken / Geldautomaten in Berlin

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    84.



  5. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    3. von 15 Bewertungen


    Nachdem in den Jahren 1994 bis 1998 bereits die Fassade des Zeughauses nach historischen Grundlagen saniert worden war, diente der Umbau bis 2006 im Inneren des 300 Jahre alten Gebäudes vor allem dazu, den technischen Museumsstandard des 21. Jahrhunderts zu erreichen. Die neue Ständige Ausstellung des DHM im Zeughaus, ist sehr modern (mit audiovisuellen und elektronischen Medien) und informativ gehalten. Sie umfasst Geschichtszeugnisse vom 1. Jahrhundert vor Christus bis heute und verfügt mit 8.000 Quadratmetern über mehr als das Doppelte der bisherigen Ausstellungsfläche. Weit mehr als 700. 000 Objekte wurden in einer 300jährigen Sammlungsgeschichte im Zeughaus, dem Museum für Deutsche Geschichte (DDR) und dem Deutschen Historischen Museum zusammengetragen und werden in Wechselausstellungen gezeigt.
    Öffnungszeiten:
    Täglich 10.00 - 18.00 Uhr
    Schließtage: 24. und 31. Dezember 2008
    Eintritt:
    Tageskarte für alle Ausstellungen: 5,- €
    Jahreskarte für alle Ausstellungen: 30,-€
    Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Eintritt frei

    geschrieben für:

    Museen in Berlin

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    85.



  6. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Das prächtige Rokokopalais im Nikolaiviertel wurde 1762-1766 nach Plänen von Friedrich Wilhelm Diterichs für den jüdischen Bankier Veitel Heine Ephraim errichtet. Es galt seit dem 18. Jahrhundert als "die schönste Ecke Berlins". 1892-1895 erweitert, wurde das Palais um 1936 für die Erweiterung des Mühlendamms abgetragen und 1985-87 im Zuge der Errichtung des Nikolaiviertels unter Verwendung der originalen Fassadenteile, Balkonplatten und Säulen nahe dem ursprünglichen Standort rekonstruiert. In einem Raum im 1. Stock wurde eine Kopie der so genannten Schlüterdecke aus dem 1889 abgebrochenen Wartenbergschen Palais, der "Alten Post", eingebracht. Dort wird mit einem Wandteppich des 18. Jahrhunderts an die Berliner Gobelinmanufaktur Charles Vigne erinnert. Sehenswert ist auch das rekonstruierte, in Weis und Gold gehaltene Treppenhaus. Das Palais bietet auf drei Etagen wechselnde Ausstellungen zur Berliner Kunst- und Kulturgeschichte. Mir hat besonders die Graphische Sammlung des Stadtmuseums gefallen.
    Bis zum bis 02. März 2008 läuft die Austellung „Eiserne Zeiten – ein Kapitel Berliner Industriegeschichte“
    Veranstaltungstipps: http://www.stadtmuseum.de/index3.php?museum=ep
    Eintritt: 5 €

    geschrieben für:

    Museen in Berlin

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    86.



  7. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Die Nikolaikirche - das älteste erhaltene Bauwerk Berlins - wurde zur Zeit der Stadtgründung um 1230 errichtet und steht mitten im Nikolaiviertel. Seither erlebte die ursprünglich als romanische Basilika errichtete Kirche Umbau- und Zerstörungsphasen. Im II. Weltkrieg schwer beschädigt, wurde sie nach Rekonstruktion 1987 als Museum wiedereröffnet. Vom ersten Bau, der um 1230 begonnen wurde, ist der querrechteckige Westbau erhalten. Ab etwa 1380 entstand die überlieferte spätgotische Hallenkirche. 1876-1878 erfolgte eine Restaurierung, bei der der ursprüngliche Südturm durch einen neugotischen Backsteinaufsatz mit zwei Helmspitzen ersetzt wurde. Die Geschichte der Nikolaikirche und ihre Bedeutung für die Stadtgeschichte werden in einer Dauerausstellung dokumentiert. Gezeigt werden einzelne Modelle aus den verschiedenen baulichen Phasen des Bauwerks, ebenso Gegenstände aus dem religiösen Leben unterschiedlicher Zeitepochen und Fragmente der alten Nikolaikirche, wie zum Beispiel Teile vom Altarbereich und Engelsfiguren. An einem Pfeiler ist noch die Grundmauer der Basilika zu sehen. Die gesamte Ausstellung ist leider so schlecht strukturiert und mit Texten versehen, dass man sich daraus nie allein die Entwicklung der Kirche herleiten kann. Aber es gibt Personal, welches dies gern noch einmal fragenden Besuchern erklärt. Trotzdem Schade.

    geschrieben für:

    Museen in Berlin

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    87.



  8. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 4 Bewertungen


    Die Neue Nationalgalerie beherbergt europäische Malerei und Plastik des 20. Jahrhunderts von der klassischen Moderne bis zur Kunst der 60er Jahre. Unter ihnen befinden sich Arbeiten von Künstlern wie Kirchner, Picasso, Klee, Feininger, Dix und Kokoschka.

    Schwerpunkte der Sammlung bilden Arbeiten von Künstlern des Kubismus, des Expressionismus, des Bauhaus und des Surrealismus. Werke von Picasso, Gris, Leger und Laurens zeigen die Entwicklung der kubistischen Kunst.

    Der Expressionismus ist Arbeiten von Kirchner, Schmidt-Rottluff und Heckel vertreten. Zu den Kernstücken der Sammlung zählen elf Gemälde von Max Beckmann, die er von 1906-1942 schuf. Die surrealistische Malerei ist mit Künstlern wie Ernst, Dalí und Miró vertreten. Otto Dix und George Grosz dokumentieren mit ihren Gemälden die Richtung des Verismus und der Neuen Sachlichkeit. Die Schule des Bauhaus wird durch Arbeiten ihrer Lehrer Klee und Kandinsky dargestellt. Einen der Höhepunkte bildet die amerikanische Malerei der sechziger und siebziger Jahre mit den abstrakten Farbfeldern und -räumen von Frank Stella und Ellsworth Kelly.

    Öffnungszeiten: Di-Fr 10-18 Uhr, Do 10-22 Uhr, Sa-So 11-18 Uhr
    Eintrittspreise: 8,- Euro, ermäßigt 4,- Euro

    geschrieben für:

    Museen in Berlin

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    88.

    Ein golocal Nutzer Der "Verein der Freunde der Nationalgalerie" ist ein illustrer Sponsorenclub für die Neue Nationalgalerie und der Veranstalter der Mega-Ausstellungen dort: MoMA... Impressionisten...Richter.
    Aber diese Bewertung meint das Museum und ist hier leider falsch plaziert. Sie müßte umgetopft werden....


  9. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Im Schwulen Museum kann man seit 1985 erstmals das schwulen Lebens in all seinen Erscheinungsformen besichtigen. Dort wird durch eine Ausstellung, Kataloge und Schriften, Filmpräsentationen und Vorträgen das Bild der Homosexuellen heute und in der Geschichte gezeigt. Ob Schwule, Lesben, hetero-, bi- und transsexuelle Menschen, alle können sich die vielfältigsten Materialien von staatlichen Institutionen, aus Kirchen, aus Kunst und Kultur, Lebensäußerungen einzelner Personen, Intimes, Darstellungen sexueller Wünsche und Dokumente aus der schwulen Subkultur anschauen

    geschrieben für:

    Museen in Berlin

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    89.



  10. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 5 Bewertungen


    Im alten Berliner Wirtshaus ist seit Jahrzehnten das Milchmasthähnchen der absolute Renner, obwohl halbe Hähnchen nur schwer rennen können. Am Tresen hängt ein handsigniertes Bild von John F. Kennedy, der bei seinem legendären Berlin-Besuch 1963 („Ich bin ein Berliner!“) vom Kneipenwirt zu einer „Weißen mit Schuss“ eingeladen wurde. Und so wurde aus Kennedy – Hennedy! Schönes Ambiente, gutes Essen, gemütlich und nette Bedienung

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Berlin

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    90.