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  1. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Die WABE ist eine kommunale Veranstaltungsstätte für Konzert, Per­for­mance, Tanz.
    Es finden hier auch Kinderveranstaltungen statt.

    geschrieben für:

    Musikbühnen / Kulturamt in Berlin

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    1.

    opavati® Die Wabe ist ein wirklich toller Ort im Thälmann-Park, zu »Mauer- und Stacheldraht-Zeiten« geschaffen, der mehr als diese dürftigen Zeilen verdient hat ...


  2. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Das Theater unterm Dach ist die kommunale Spielstätte des Stadtbezirks Berlin-Pankow dessen Jahresprogramm sich aus Inszenierungen bereits geförderter Regisseure und Regisseurinnen, sowie neu vorzustellender Künstler und Künstlerinnen zusammensetzt.

    geschrieben für:

    Theater / Kultur in Berlin

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    2.

    Ausgeblendete 5 Kommentare anzeigen
    opavati® Nun mal bisschen Butter bei die Fische, liebe Öffentlichkeitsarbeiterin ....
    Das ist doch alles saft- und kraftlos und lockt keinen hinterm Ofen vor. :-)
    Exlenker Allzuviel Aussagekräftiges konnte ich bisher von dieser Userin leider auch nicht wirklich entdecken.
    Hoffe, da kommt noch mehr! Ps. Danke für die Info - saerdnA.
    opavati® Dabei macht sie das bezahltermaßen, in ihrem schönen Amt und hat heute den ganzen Tag damit verbracht .... ;-) bearbeitet


  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 3 Bewertungen


    Die Galerie Pankow ist eine der ältesten kommunalen Galerien in Berlin. Zu den wechselnden Ausstellungen zeitgenössischer Kunst gibt es eine Vielzahl von Publikationen.

    geschrieben für:

    Galerien / Kulturamt in Berlin

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    3.



  4. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    "Die Dunckerstraße, inmitten des Wohngebietes um den Helmholtzplatz gelegen, zählt bis heute zu den dicht besiedelten Wohnquartieren im Ortsteil Prenzlauer Berg. Das Wohnhaus Dunckerstraße 77, seine Errichtung und die Lebensverhältnisse seiner Bewohner stehen im Mittelpunkt dieser Ausstellung.
    Sie zeigt, wie eine Wohnung im Vorderhaus, bestehend aus Stube, Kammer und Küche, um 1900 eingerichtet war und informiert über die unterschiedlichen Wohnbedingungen und Lebensverhältnisse der Bewohner im Vorderhaus und im Hinterhaus. Ergänzend thematisiert die Ausstellung u. a. Aspekte der Zuwanderung nach Berlin, die Bebauung und Besiedelung des Wohngebietes Helmholzplatz sowie die Lebens- und Arbeitsumstände im Berliner Nordosten um 1900." (Museum Pankow)

    geschrieben für:

    Museen / Bezirksamt in Berlin

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    4.

    opavati® Die Mitarbeiterin für Öffentlichkeitsarbeit im Amt für Weiterbildung und Kultur, hat das Prinzip solcher Seiten noch nicht erkannt ... Schade, denn Zeit sich zu informieren hätte sie ja, qua Amt. ;-( bearbeitet


  5. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    "Der Hauptstandort des Museums befindet sich in den Räumen des Kultur- und Bildungszentrums Sebastian Haffner, inmitten des Ortsteils Prenzlauer Berg. Zusammen mit der Bibliothek am Wasserturm, der Volkshochschule und dem Museum Pankow sind damit wichtige Institutionen des Kulturlebens in Prenzlauer Berg an einem Standort konzentriert.
    Auf dem Gelände befinden sich die Museumsverwaltung, das Archiv mit Lesesaal sowie Dauerausstellungen. In der ehemaligen Turnhalle finden regelmäßig Sonderausstellungen statt." (Museum Pankow)
    5.

    opavati® Das ist der zitierte Text von der Webseite, das ist ein bisschen zu simpel, zumal es auch noch ein Eintrag für das eigene Unternehmen ist, selbst für die Gute Sache ... Schade.

    Die »Zitate« sollten wenigstens als solche gekennzeichnet werden.
    bearbeitet


  6. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    "Die Galerie Parterre Berlin widmet sich den Arbeiten zeitgenössischer Künstler, denen ein werkorientierter Kunstbegriff gemeinsam ist. Die Darstellung und Beschreibung regionaler Kunstentwicklung und ihre Verknüpfung mit europäischen Erscheinungen und Tendenzen in der Kunst ist eine der wesentlichen Intentionen des Ausstellungsprogramms. Die Galerie kooperiert mit zahlreichen Museen, Institutionen und Kunstvereinen insbesondere Deutschlands. Dauerhafter Kooperationspartner ist der Berliner Kabinett e. V., welcher den Egmont-Schaefer-Preis für Zeichnung vergibt." (Galerie Parterre Berlin)

    geschrieben für:

    Galerien / Kulturamt in Berlin

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    6.

    opavati® Auch hier fehlen die »Anführungszeichen« ...

    Das Prinzip von Bewertungsseiten ist das Bewerten, spannend und/oder informativ.


  7. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    2. von 3 Bewertungen


    "Eine besondere Attraktion des Museums Pankow befindet sich in der Heynstraße 8.
    Seit 1974 können hier zwei bürgerliche Repräsentationsräume in ihrer originalen Ausstattung mit Stuck, Bemalung und Möblierung besichtigt werden. Ebenso sind weitere Räume, das Treppenhaus, der Vorgarten und Hof sowie die idyllische Gartenanlage zugänglich.
    Auf seinem Grundstück in der Heynstraße 8 ließ Fritz Heyn im Jahre 1893 von dem Berliner Architekten Ernst Fröhlich ein repräsentatives Wohnhaus errichten. Die Familie wohnte in der Beletage, einer großzügig dimensionierten und gut ausgestatteten Wohnung im ersten Stock." (Museum Pankow)

    geschrieben für:

    Museen / Bezirksamt in Berlin

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    7.

    Schroeder Im Salon und Berliner Zimmer kann man heute einen Eindruck bürgerlichen Lebens um 1900 gewinnen. Interessant ist auch der Blick in das Badezimmer mit einer original erhaltenen eingebauten Badewanne. In der Toreinfahrt und im Treppenhaus sind Teile der ursprüng­lichen Wand­bemalung zu besichtigen, die bei den Restau­rierungs­maß­nahmen freigelegt wurden. Der historische Garten mit der Garten­laube und mit der von Heyn’s Sohn Hermann geschaffenen Brunnenskulptur runden das Gesamtbild ab.

    Das Ensemble von Vorgarten, Wohnhaus und Gartenhof mit Laube ist denk­mal­ge­schützt. Es beherbergt nicht nur das Museum, sondern auch heute noch Wohnungen. Sonderausstellungen und Veranstaltungen zum Bürgerlichen Leben um 1900 ergänzen das Angebot an diesem Museumsstandort, welches bereits seit einigen Jahren als Attraktion in vielen Reiseführern empfohlen wird.


    Kopieren kann ich auch.....
    Ausgeblendete 3 Kommentare anzeigen
    opavati® Dabei gibt es so schöne Geschichten zu erzählen. Z.B. von den Weltfestspielen 1973 und der Heynstraße .... u.s.w. bearbeitet