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  1. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    3. von 5 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Nachdem die meisten Bewertungen schon etliche Jahre alt sind, finde ich, sollte mal ein Update her :-)

    Ich kenne die "Pizzeria Laura" schon seit meiner Jugend: Den Standort gibt es also schon seit mindestens 25 Jahren. Damals waren die Eigentümer noch Italiener und es stimmt, was ich in einer anderen Bewertung gelesen habe: Irgendwann fand ein Eigentümerwechsel statt und darunter litt auch die Qualität. Das ist aber auch schon fast 10 Jahre her jetzt.

    Status quo ist: Ordentliche Lieferpizza, wie man sie halt kennt.

    Zwischenzeitlich war die Pizzeria auch an ein Liefersystem (Lieferando) angeschlossen. Ob das noch immer so ist, weiß ich nicht: Für mich ist die Pizzeria aber von je her eigentlich eh schon immer ein place to take gewesen. Und ich denke, so sehen das auch die meisten anderen Kunden damals wie heute, die (imho) überwiegend Stammkunden sein dürften und/oder aus dem unmittelbaren Einzugsgebiet.

    Inzwischen gibt es auch eine kleine Sitzgelegenheit vor dem Kabuff, wenn man auf seine Pizza warten muss oder vor Ort essen möchte. Gemütlich ist zwar anders, dafür kann der Betreiber aber nichts: Die Stadt hat Altglas- und Altklamottencontainer an den Straßenrand gestellt, die von der unmittelbaren Nachbarschaft ziemlich verlottert benutzt werden. Das tut mir weh für das Stadtbild und den Betreiber (hier sollte man intervenieren, finde ich).

    Da die Laura ihren Standort, Namen und (inzwischen auch wieder) ihre Qualität beibehalten hat, kann es sich die Pizzeria bislang leisten, vergleichsweise günstig aufzutreten: Eine Pizza (26cm) mit einem Belag kostet ab 6 Euro für Selbstabholer, eine mit 5 Belägen ab 7,50 Euro. Dafür zahle ich anderswo schon 11 Euro.

    Natürlich darf man hier jetzt keine Gourmetküche erwarten (zumal ich die Küche kenne und selbst meine Zuhause ist größer ^^). Aber eine solide Lieferpizza allemal und auch die Salate sind von einer gewohnten Lieferqualität. Keine Ausbrüche noch oben oder unten also, sondern solider Standard.

    Trotzdem würde ich die Laura nicht auf eine x-beliebige Stufe mit anderen setzen wollen: Man kennt und schätzt seine Stammkunden und das hat auch seinen Charme.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten / Pizza in Nürnberg

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    1.

    Ausgeblendete 13 Kommentare anzeigen
    Tikae Ich hatte schon ewig keine Pizza mehr, könnte man mal wieder machen ! :-)
    02 Check ..
    Herzlich willkommen. Gratulation und Glückwunsch zum grünen Daumen.
    FalkdS Mathieux Entreprix, die Bewert gefällt mir, gut geschrieben
    Glückwunsch zum grünen Daumen, den es auf der Plattform golocal für gelungene Bewertungen gibt.
    bearbeitet
    Ein golocal Nutzer -- Dein Beitrag hat gut gefallen, noch mehr davon! Das ist die Bedeutung vom grünen Daumen! Mach weiter so und noch viel Freude bei Golo!


  2. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Vorweg: Eigentlich hätte diese TEDI-Filiale in der Bewertung sogar vier Sterne verdient, da sie (gemessen an der Ladenfläche) ein enorm(!!!) umfangreiches Sortiment bietet.

    Genau hier liegt dann aber auch schon der Wermutstropfen, der mich den vierten Stern dann doch nicht geben lässt: Es ist dadurch leider auch extrem(!!!) beengt. Das ist zwar bei fast allen Krimskramsläden der Fall, hier aber noch etwas gesteigerter.

    Im Vergleich zu vielen anderen Filialen, die ich kenne, wird hier das Sortiment durchgängig in (mannshohen) Regalen präsentiert. Durchgängig ist hier wörtlich zu nehmen, denn die Aufteilung orientiert sich an der eines Supermarktes, sodass man nur schwerlich kreuz und quer durch den Laden laufen kann, sondern quasi den Regalgängen entlang geführt wird (was auch der Lokalität geschuldet ist, die eher schlauchförmig daher kommt).

    Dieses System erlaubt eine größere Produktpalette (was durchweg positiv zu werten ist und den vierten Stern wert wäre), sorgt aber auch dafür, dass das Bummeln durch den Laden eher stressig ist, wenn man nicht zufällig gerade einer von nur 3 Kunden ist.

    Bei meinem ersten Besuch hat mich die Produktpalette sogar ein wenig erschlagen (Input overflow) - wobei insbesondere die Bastelabteilung ausgesprochen gut ausgestattet ist. Man kann nur leider nicht in Ruhe vor den Produkten stehen und sich orientieren, weil man ständig Platz machen muss, wenn jemand vorbei möchte. Das potenziert sich zusätzlich, wenn gerade auch noch Materiallieferung eingetroffen ist, wie bei meinem letzten Besuch. Anstatt das auf einen Zeitpunkt zu legen, der nicht gerade in die Stoßzeit fällt (oder, wie in anderen Filialen üblich, vor oder nach Ladenöffnung zu erledigen) standen hier dutzende von Palettenwaren in den eh schon engen Gängen und zu allem Überfluss auch noch vor vielen Regalen, sodass man an das Sortiment gar nicht heran kam.

    Die Kasse ist außerdem so unglücklich platziert, dass die Schlange automatisch in den Mittelgang führt, wenn viel los ist. Den muss man dann also wohl beim Anstehen durchstöbern, weil kaum Durchkommen.

    Da mich das zuletzt extrem gestresst hat, habe ich auf einen Einkauf am Ende auch verzichtet: Zum Personal kann ich entsprechend also auch nichts aktuelles sagen, außer eben, dass das Personal, das gezwungen war, während der Stoßzeit Regale zu füllen, natürlich mächtig im Weg stand und hockte, sodass auch hier kein Durchkommen und Stöbern in aller Ruhe möglich war. Umgekehrt vermutlich aber auch kein entspanntes Einräumen.

    Nicht der Fehler des Personals; trotzdem natürlich unschön gewesen.

    Positiv: Vergleichsweise extrem umfangreiches Sortiment gerade in puncto Bastelartikel
    Negativ: Dem umfangreichen Sortiment geschuldet extrem wenig Bewegungsfreiraum

    Ich werde die Filiale auch weiterhin besuchen, allerdings nicht ohne vorher einen Beruhigungsprosecco getrunken zu haben ^^

    geschrieben für:

    Schnäppchenmärkte / Einzelhandel in Nürnberg

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    2.

    Kulturbeauftragte Kenne persönlich keinen Tedi, wo es so richtig "rund" mit dem Auspacken / Platzangebot läuft. Was aber solche "Schnäppchenmärkte" anbelangt, gibt es (auch in Nürnberg) eine Ausnahme, jenes am "Plärrer" ;).


  3. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. von 0 Bewertungen


    Klassischer "Krimskramladen" (früher haben wir 1-Euro-Shop dazu gesagt), der sowohl Deko- und Geschenkartikel führt, Haushaltswaren wie auch vereinzelt Lebensmittel (Knabberkram) und Getränke (Weine, Energydrinks ec.)

    Positiv überrascht hat mich die Auswahl an Bastelartikeln und dass es hier auch Sprühlacke gab (Stand: März 2022). Beides hat unverhofft ein paar meiner Heimprojekte gerettet, obwohl ich eigentlich nur mal stöbern wollte.

    Wie üblich geht man aber auch hier gerne mal mit wesentlich mehr Artikeln nach Hause als geplant ;-)

    Das Klientel entspricht dem Querschnitt, den man an dem Standort auch erwartet; das Personal habe ich zwar nie unhöflich erlebt, allerdings auch nicht übertrieben engagiert. Bei meinem letzten Besuch gab es wohl einen Wasserschaden, sodass ein großer Teil der Dekoabteilung notdürftig abgesperrt war. Das hat keinen Einfluss auf meine Bewertung (höhere Gewalt und so), man hätte sich als Kunde, der gerne Deko stöbert, aber natürlich gewünscht, dass das betroffene Sortiment dann irgendwie anderweitig zugänglich gewesen wäre.

    Wie häufig bei dieser Art von Geschäften ist die Räumlichkeit recht großzügig genutzt, sprich: Es kann zu Stoßzeiten auch mal etwas eng werden zwischen den Regalen. Das merkt man dann auch an der Kasse, von der es nur eine gibt (mit einem recht kurzen Warenband). Bei vielen Artikeln und/oder vielen Kunden ist das doch recht suboptimal gelöst.

    Positiv: Hier gab es auch zu Zeiten der Knappheit noch Klopapier :-D

    geschrieben für:

    unbekannte Branche

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    3.



  4. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    11. von 11 Bewertungen


    Klein aber fein... würde mir da als erstes zu einfallen.

    Vom Sortiment her natürlich das übliche Nanu-Nana Klimbim, irgendwo zwischen "brauche ich eigentlich gar nicht" und "will ich aber trotzdem haben". Ideal für kleine Mitbringsel, die dann irgendwo in einer Schublade oder in einem Regal verstauben, aber auch ein kleines Deko-Mekka.

    Wie üblich bei Krimskramsläden wird primär der Impulskauf angesprochen: Man betritt den Laden entweder als Laufkundschaft oder weil man nur ein bisschen Geschenkpapier haben wollte und verlässt ihn mit drei Einkaufstaschen im hohen dreistelligen Warenwert, der das Belohnungssystem triggert, bis man zuhause dann feststellt: Hm - so viel Einzelteile wie gedacht sind es ja irgendwie dann doch nicht ^^

    Das Personal habe ich hier stets freundlich bis sogar fröhlich erlebt, da der Laden aber dem Standort geschuldet eher schlauchartig nach hinten angelegt ist, kann es auch schon mal etwas eng werden. Wer auf Shoppingtour durch die Innenstadt gehen möchte, sollte hier also zuerst einkehren, denn mit mehreren Einkaufstaschen ist das Risiko, hier etwas umzuwerfen, dann doch recht hoch. Gleiches gilt bei Rucksäcken und starkem Übergewicht (nicht despektierlich gemeint - ist einfach so).

    Achtung: Zugang nicht wirklich barrierefrei...! Personen mit Gehbehinderung, die gezielt zu einem Nanu-Nana wollen, sollten direkt auf eine andere Filiale ausweichen, die ebenerdig zugänglich ist.

    geschrieben für:

    Geschenkartikel / Wohnaccessoires in Nürnberg

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    4.



  5. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Typischer "Nachbarschafts-NETTO" halt. Ich kenne Filialen, die sind größer und strukturierter, aber auch wesentlich kleinere und chaotischere als diese hier. Die Stammbelegschaft kennt ihre Stammkundschaft, was ich aber auch schon in vielen anderen NETTO-Filialen erlebt habe und eigentlich als recht angenehm empfinde (andere Discounter sind da wesentlich anonymer im Kundenbild). Das Sortiment ist das gewohnte für die Größe, im Warenmanagement könnte man allerdings noch etwas nachbessern (speziell die frischen Backwaren sind in letzter Zeit vermehrt wie leergefegt; da könnte man sich an das veränderte Kaufverhalten der Kunden etwas anpassen). Bei Obst und Gemüse wird gegen Samstagabend hin in letzter Zeit auch kräftig reduziert. Finde ich ebenfalls positiv, da es Verschwendung nicht verkaufter Lebensmittel etwas entgegen wirkt. Ebenfalls positiv: Der neue Flaschenautomat, der erheblich zügiger und zuverlässiger arbeitet als der alte. Leider nur einer, was gelegentlich Stau verursacht, das ist aber dem Platzangebot geschuldet und der Tatsache, dass es noch immer Menschen gibt, die kurz vor Feierabend mit ganzen Wagenladungen Leergut antanzen. Das Personal ist überwiegend sehr freundlich und hilfsbereit, wenn auch gelegentlich etwas hektisch.

    Nicht so prall finde ich hingegen das Regalmanagement: Wenn inmitten der Stoßzeiten die Regale gefüllt werden macht das nicht sooo viel Spaß. Das Problem hat man aber bei vielen kleinen Discounterfilialen, ist also kein Alleinstellungsmerkmal von NETTO oder dieser Filiale.

    Insgesamt also halt ein NETTO. Wer im Pelzmantel einkaufen geht, der kauft ohnehin wo anders ein.

    geschrieben für:

    Lebensmittel / Verbrauchermärkte in Nürnberg

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    5.

    Kulturbeauftragte Kenne die Adr. von meinem 1. Besuch (2013) aber damals hat es einen wesentlich schlechteren Eindruck auf mich gemacht, sodass ich es es (vor allem wegen der sehr pampigen Bedienung) erst gar nicht thematisieren wollte :(.

    Kann es sein, dass seitdem ein Umbau dessen stattgefunden hatte, vor allem das das Türbereich anbelangt, weil es damals keine automatische gewesen war. Ein Foto wäre auch nicht schlecht :).
    bearbeitet


  6. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    38. von 95 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    !!! ABSOLUTES WARNSCHILD !!!

    Bei der Suche nach einem serösen Gebrauchtwarenhändler bitte keinesfalls auf die ominöse 4-Sterne-Bewertung achten, sondern auf die Kundenbewertungen der vergangenen 12 Monate, die durch die Bank weg negativ ausfallen! So auch unsere...

    Bereits wenige Tage nach Kauf unserer gebrauchten A-Klasse traten erste Probleme in der Gängigkeit der Lenkung auf. Auto also beim Händler vorgestellt - ohne weitere Untersuchung und Ergebnis. Ein 3/4 Jahr später wurden die einst nur sporadisch auftretenden Probleme derart massiv, dass das Lenkrad selbst im Leerlauf ein Eigenleben entwickelte. Auto erneut vorgestellt - wieder ohne nennenswerte Untersuchung und Ergebnis. Außerdem wollte man uns nicht nach Gewährleistungsanspruch behandeln, wegen Beweislastumkehr nach einem halben Jahr.

    Mercedes selbst diagnostizierte dann massive Mängel in der Servolenkung. Kostenpunkt: Über die Hälfte des Kaufwerts. Restwert ohne Reparatur: 600 Euro. Wirtschaftlicher Totalschaden also.

    Vorbesitzer ausgemacht. Der bestätigt den Mangel bereits zu Verkauf an den Händler. Beweislastumkehr also erfüllt. Plötzlich ist der Händler nicht mehr zuständig, sondern die Car-Line Autowelt GmbH in Ratingen, weil Oberhausen von Ratingen aufgekauft sein soll. Die wiederum negiert jegliche Ansprüche auf Gewährleistung eben wegen der Übernahme von Oberhausen durch Ratingen.

    Der Auszug aus dem Handelsregister bestätigt aber: Es hat nie eine Übernahme etc. stattgefunden. Inhaber beider Unternehmen ist übrigens die selbe Person.

    Alles weitere ging über Anwalt. Sämtliche Fristen zur Rückmeldung, Reparaturwünsche - später auch Rückabwicklung - wurden kommentarlos versäumt. Die Liste, die von den Angestellten abgearbeitet wird, um Gewährleistungsansprüche zu verhindern, ist lang und hat System bis hin zur Schutzbehauptung. Das ist meiner Meinung nach vorsätzlich und hat betrügerische Absichten zugrunde (die Bewertungen der letzten Monate, die alle identisch ausfallen, stützt diese Annahmehaltung).

    Auch hier wird der Gerichtsentscheid angestrebt.

    PS: Der Abschuss war, als uns gesagt wurde, im schlimmsten Fall würde die Servo ausfallen und "nur etwas schwerfälliger" werden, das sei aber nicht sicherheitsrelevant. Klar. Fahre mal im Nadelöhr der Autobahnausfahrt als schwache Frau ein Auto, dessen Servo plötzlich ausfällt. Unverantwortlich in Aussage und Verhalten, das im Zweifel schwerwiegende Tragweite zur Folge haben könnte. Das sollte verboten werden...

    geschrieben für:

    Automobile / Gebrauchtwagen in Oberhausen im Rheinland

    Neu hinzugefügte Fotos
    6.

    Natalia1969 Ich bin ja auch zwei mal reingefallen. Ich bin nicht rassistisch oder etwa rechts.Aber hier sollte man den Besitzer ausweisen,oder zumindest den Schrotthandel,den er ja offensichtlich betreibt,gerichtlich untersagen.Ich ärgere mich masslos über u ser System, das diese Betrügereien zulässt.
    Mathieux Entreprix Habe deinen Kommentar damals leider nicht mitbekommen, sorry.

    Das Problem ist hier weit weniger das "System" an sich, als vielmehr das GmbH-Recht, das im Rahmen von Umfirmierungen zu viele Schlupflöcher lässt, um sich rechtlich aus der Verantwortung zu ziehen. Was ich insbesondere im Bereich der Fahrzeugüberlassung für absolut fahrlässig und gefährlich halte. Leider sind die Verkehrswerte solcher Klagen im Rahmen von Gebrauchtwagen zu gering, um wirklich massivst rechtlich dagegen vorzugehen, weshalb sich auch wenig bis gar nichts tut, da die Kosten den Wert des Autos meist übersteigen und das wissen die auch. Das hat System und ist unverantwortlich. Der erste Unfalltote, der aufgrund eines nachgewiesenen verschwiegenen Mangels sein Leben verliert, wird vielleicht etwas bringen. Dann ist es aber halt leider zu spät. Die Entziehung der Gewerbelizenz würde hier übrigens nichts bringen. Auch keine gerichtliche Untersagung. Da ist Vetternwirtschaft mit im Spiel. Der Laden wird einfach verkauft an den nächsten Cousin dritten Grades stiefmütterlicherseits und das Geschäft geht weiter. Wurde ja bereits gemacht. Nicht umsonst ist trotz angeblichem Verkauf immer noch der ursprüngliche Eigentümer der alleinige Gesellschafter.