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  1. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. von 3 Bewertungen


    Ein kleiner Betrieb. Kleiner Juwelier. Batteriewechsel nur bei "eigenen" Uhren möglich, keine Swatch oder Fossil oder so. Trotzdem netter Betreiber, gute Beratung, angemessene Preise. Ein bisschen gewöhnungsbedürftig ist allerdings, dass dieser Handwerksbetrieb tatsächlich Mittagspause von 13-14 Uhr macht. Das kennt man so nur noch sehr selten. Aber für einen Einzelbetreiber irgendwie logisch. Dritte Generation Uhrmacher. KÖNNEN können die ihre Arbeit.
    Da Schmuck jedoch eher selten von mir gekauft wird, bin ich nicht gerade der regelmäßigste Kunde des Geschäftes. Trotzdem schön, dass es sowas noch gibt.

    geschrieben für:

    Handwerk in Köln

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    11.



  2. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    5. von 9 Bewertungen


    Ein sehr großer Supermarkt. Zu Hoch-Zeiten der Coronakrise hatte ich ein bisschen den Eindruck, dass die es echt von den Lebenden nehmen, aber jetzt ist das wieder relativ auf Normallevel gesunken.
    Die Lebensmittelabteilung ist riesig, aber im oberen Stockwerk gibt es auch viel Krempelskram, Kleidung, Auto- und Haushaltszubehör. Der Slogan "Einmal hin - alles drin" ist leider häufig eine Utopie. Andererseits kann man von einem so breit aufgestellten Sortiment keine besonders tiefe Warenlagerung oder Fachkräfte erwarten. Die ganze Kette krankt mal wieder an Personalmangel, wie viele andere Supermärkte auch, und die wenigen Real-Mitarbeiter dort haben die - eigentlich für Möbel- und Baumarktmitarbeiter typische - Fähigkeit, durch die Wand zu diffundieren. Diejenigen, die da die Regale auffüllen, sind in der Regel Aushilfskräfte einer Sicherheitsfirma oder Studenten. Die wissen natürlich nicht, was wo zu finden wäre. Und vernünftige Deutschkenntnisse sind auch nicht immer vorhanden.
    Trotzdem hoffe ich, dass diese Filiale erhalten bleibt, denn wenn die nächste Krise kommt, kann ich da wenigstens Socken und Unterwäsche kaufen, wenn meine mal wieder kaputtgeht. Und der Wocheneinkauf ist - ohne Sonderwünsche - eigentlich immer möglich.
    Die Auswahl an Elektro-Geräten ist einiger Maßen zufriedenstellend, aber für Spezialwünsche nicht ausreichend.

    geschrieben für:

    Lebensmittel / Verbrauchermärkte in Sülz Stadt Köln

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    12.



  3. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Nette Dame. Hat mich zwischendurch reingenommen, als ich den Kopf nicht mehr drehen konnte um zu gucken, ob links oder rechts ein Auto kam.
    Sehr sorgfältige Anamnese.
    Zugegeben, ein teurer Spaß, denn Osteopathie ist immer eine IGeL-Leistung, aber man kann das Geld von der Kasse zurückfordern. Wirbelsäule wieder zurechtrücken, dass ich wieder gucken konnte, ob ein Auto kommt = 90€.
    Saubere Praxis und freundliches Personal.
    Guter Tipp mit dem Tennisball für meine aua Ärmchen. Danke dafür.
    Bin da hin, weil meine Orthopäden im wohlverdienten Urlaub waren. Eigentlich hätte die Dame Termine erst Anfang Oktober wieder freigehabt. Aber sonst kenne ich keinen, der wieder einrenken kann.
    Sie hat netter Weise auch ein bisschen aua Arm und stressverkrampftes Zwerchfell mitbearbeitet. Sollte ich mal viel zu viel Geld haben, würde ich mir eine mehrtägige Ganzkörper-Behandlung bei der Dame gönnen. Aber dafür muss ich vermutlich erst groß im Lotto gewinnen. Trotzdem zu empfehlen. Osteopathie ist natürlich wirkungsvoller, wenn man - wie sie - eine ganzheitliche Betrachtung und Herangehensweise mit auch mehreren Sitzungen durchführt, aber für "schnelle" Erfolge ist das erst mal gut. Nur Notfalltermine sind eher nicht möglich. Ich hatte Glück. Vielen Dank nochmal.

    geschrieben für:

    Osteopathie in Köln

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    13.

    Sedina Das ist eine schöne Empfehlung nicht nur für diese Praxis, sondern für Osteopathie allgemein!


  4. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    2. von 4 Bewertungen


    Nicht wirklich zu empfehlen. Sie haben es doch mitten in der Krise, wo wirklich vermehrt im Netz bestellt wurde, tatsächlich NICHT geschafft, 2 Seifenhalter und ein paar Spültücher zu liefern. Aber den Katalog hat man mir zugeschickt. Vielen Dank dafür, ich hätte lieber die Seifenhalter gehabt. Ein Mindestbestellwert (30€) ist immer eine kitzelige Sache, vor allem für Neukunden, aber es dann nicht mal schaffen zu liefern macht keinen guten Eindruck im Außenbild.
    Und die Katalogpreise sind echt hoch.

    geschrieben für:

    Versandhandel in Freiburg im Breisgau

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    14.



  5. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Wenn man bedenkt, dass das ein Solounternehmer ist, ist er flott dabei. Selbstständiger Regisseur, der viel für Verkaufsfernsehen und ähnliches arbeitet, aber auch Privataufträge annimmt. Service Top! Ausrüstung TOP! Kreative Denke mit sehr gutem Fachwissen kombiniert. So ein kleines Video für Soziale Netzwerke oder so aufnehmen kann ja jeder, der ein Smart- oder IPhone hat, aber wenn das ordentlich aussehen soll und nicht irgendwann bei "111 komplette Vollidioten" oder ähnlichen Rankingshows landen soll, sollte man die Dienste eines Fachmanns in Anspruch nehmen. Wird genau das gemacht, was man will, mit ein oder zwei Verbesserungsvorschlägen, vielleicht auch drei, aber das sieht ordentlich aus und wird fachlich sehr gut betreut. Und man sieht auch als totaler Medienneuling vor der Kamera gut aus.
    Preise völlig marktkonform.
    Da der Herr deutschlandweit unterwegs ist, schreibt man am besten eine Email.
    Ich wünsche ihm jedenfalls Glück für seinen nächsten Film. Hoffentlich läuft der irgendwann mal im Kino. Den würde ich mir gerne anschauen. Alles Gute!

    geschrieben für:

    Filmproduktion in Köln

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    15.



  6. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    2. von 2 Bewertungen


    Typische kleine Eckbäckerei für einen schnellen Kaffee zwischendurch oder ein belegtes Brötchen oder ein kleines Teilchen für die Pause.
    Personal sehr nett, Preise okey.
    Leider, wie fast jede Bäckerei die ich aufgesucht habe, keine glutenfreien Produkte vorhanden. Das ist ein bisschen Schade, aber andererseits völlig verständlich, dass ein so kleines Geschäft sich da keine Tausend Brotsorten hinlegen kann.
    Die etwas größere Niederlassung auf der Berrenrather Str. hat zwar auch keine glutenfreien Produkte, aber das Personal ist auch sehr nett und das Brot und die Brötchen sind schmackhaft.
    Eben eine richtige Veedels-Bäckerei.

    geschrieben für:

    Bäckereien in Köln

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    16.



  7. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    2. von 2 Bewertungen


    Die Studiobühne hat eine Kooperation mit der Griechischen Gemeinde Köln. Und das ist auch überhaupt nicht schlimm. Allerdings wird durch diese Kooperation das Thema "Griechische Tragödien" wirklich bis zum Erbrechen durchgezogen. Im Abo in 7 Jahren 12 Mal Studiobühne bekommen, und wirklich jedes Mal war es eine griechische Tragödie. Von Ödipus über Die Frauen von Troja bis Iphigenie auf Tauris war so ziemlich alles dabei, und jedes Mal war das Fazit am Ende: Alle tot, keiner lacht.
    WENN es dann mal - was selten genug der Fall ist - keine griechische Tragödie gibt (nennt mich altmodisch, aber in der Schule habe ich in Geschichte gelernt, dass die alten Griechen auch Komödien geschrieben und gespielt haben sollen... vielleicht erinnere ich das aber auch falsch), dann ist das ein nettes, nicht wirklich belüftetes, mittelgroßes Theater mit einem bunten Strauß an Programmen.
    Mitten im Univiertel gelegen ist die Studiobühne gut zu erreichen und die Karten sind bezahlbar. Aber man muss schon sehr speziell interessiert sein, wenn man einen Abend in der Studiobühne genießen will.
    Der Kaffee im angeschlossenen ASTA-Cafe ist lecker.

    geschrieben für:

    Universität in Köln

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    17.

    Sedina Glückwunsch zur tragisch-komischen
    Bewertung - und dazu, dass Du die "7 dunklen Jahre" überstanden hast ;-)))


  8. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    6. von 6 Bewertungen


    Was ein Spaß! Bevor ich im Startreff war, hatte ich keine Ahnung, dass man Maßkleidung auch beim Schmied bestellen kann.
    Schrille Show, bisschen laut, bisschen irre, aber herrlich anzuschauen. Die Darsteller geben wirklich alles beim Playback, die Kostüme Drag-gewohnt völlig drüber aber wirklich schön. Ich würde mich das ja nie trauen, sowas anzuziehen.
    Die Mindestverzehrmenge liegt bei 15 Euro, und da die Karten so preiswert sind, ist klar, dass irgendwo das Geld herkommen muss. Aber mit 2 Cocktails oder einer großen Flasche Wasser ist das erledigt.
    Wirklich schön, die alten Hits der 50er, 60er, 70er und 80er in derart bunter Verpackung neu erleben zu dürfen.
    Knapp hinter dem Hauptbahnhof gelegen ist das Theater gut zu erreichen. Gerne auch mal knallvoll, aber dann wird's umso lustiger. Lohnt sich.

    geschrieben für:

    Theater in Köln

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    18.



  9. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    2. von 2 Bewertungen


    Ich denke nicht, dass ich zu Lebzeiten noch erleben werde, dass die Oper auch tatsächlich wieder in der Oper stattfindet. Mit dieser ganzen Baukatastrophe macht Köln sich komplett lächerlich. Und dafür muss ich mich wirklich fremdschämen.
    Der Opernersatz im Staatenhaus in Deutz zeigt zwar, dass Köln auf BEIDEN Seiten des Rheins liegt, nicht nur linksrheinisch, ist aber einfach kein wirklich brauchbarer Ersatz für ein richtiges Opernhaus.
    Die Karten sind teuer, die Bestuhlung unbequem, die Akustik furchtbar. Je nach Oper stehen die Bildschirme für die Übersetzten Texte so blöd, dass man die kaum bis gar nicht lesen kann. Das Staatenhaus ist auch nur zu erreichen, wenn man gut zu Fuß ist. Taxis sind teuer. Und Intendant und Regie scheinen ein Faible für schwarze Klamotten vor schwarzem Hintergrund zu haben. Was für eine Herausforderung für die Requisite.
    Im Abo in 5 Jahren 4x Fidelio gesehen (auch wenn's Beethoven ist... LANGWEILIG!), schwarze Klamotten vor schwarzem Hintergrund oder wahlweise schwarze Klamotten vor dunkelgrauem Gefängnishof. Ganz toll, wirklich :o(
    Im Abo in 5 Jahren 3x Carmen und zweimal La Traviata gesehen. Schwarze Klamotten vor schwarzem Hintergrund. Muss das sein?
    Oper schön und gut, aber geht das auch mal in Lustig? Dauernd dieser Herzschmerzquark ist auf Dauer einfach nur ätzend, langweilig und wenig unterhaltend.
    Falls es die Oper jemals wieder in die Oper schaffen sollte, muss ich mir wirklich überlegen, ob ich da nochmal hinwill, wenn die Bühnenbilder unsinspiriert, schwarz, depressiv und langweilig sind. In die Oper gehen macht derzeit und bis mindestens 2050 keinen Spaß. Ich frage mich ernsthaft, ob das Opernhaus jemals fertig wird.

    geschrieben für:

    Musikbühnen in Köln

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    19.



  10. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    2. von 6 Bewertungen


    Es ist mir trotz Theaterabo noch nicht gelungen, im Horizontheater das Stück zu sehen, dass auf der Eintrittskarte stand. Wahlweise Lebensmittelvergiftung der Hauptdarsteller, Wasserschaden auf dem Klo oder ähnliches. Aber das Ersatzprogramm ist gut. Statt Schillers Maria Stuart gab es eben "Der Kontrabass" von Zweig.
    Das Horizontheater liegt im Herzen Kölns mitten im Eigelsteinviertel. Kleines Kellertheater, Belüftung nicht immer so doll, gerne auch mal zu laute Beschallung. Bezahlbare Karten. Der Intendant ist auch Schauspieler.
    Obwohl das Theater klein ist, ist es in der Regel gut besucht. Ob jetzt der "Besuch der Alten Dame" oder "Kaspar", die Vorstellungen sind inspiriert und das Ensemble spielt mit echtem Einsatz. Kann man mal gut machen.

    geschrieben für:

    Kultur / Theater in Köln

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    20.