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Bewertungen (9)


  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Wasser?
    Gibt's hier nicht für jeden!
    Da denkt man nun, der Staat würde sich um die Wasserversorgung kümmern, damit jeder die Möglichkeit hat, Wasser zu bekommen.
    Doch nicht so in Schwalmtal - Dort bekommt nicht jeder einen Wasservertrag.
    Ausser, er ist Syrer, und besetzt mit Hilfe der Schwalmtalwerke ein Fremdes Haus.
    Aber ein Legaler deutscher Gewerbemieter, der bekommt kein Wasservertrag von Denen.
    In der Satzung stehts zwar anders, aber … egal.

    geschrieben für:

    Stadtverwaltung / Wasserwerke in Waldniel Gemeinde Schwalmtal

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    1.



  2. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Die scheinen eher gegen als für Ihre Bürger zu sein.

    geschrieben für:

    Stadtverwaltung in Waldniel Gemeinde Schwalmtal

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    2.



  3. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. von 4 Bewertungen


    Bei denen hat man oft den Eindruck, dass die lieber unschuldige Bürger schickanieren.
    Wenn man die mal eine eine Rangelei in der Altstadt hinweist - dann staunt man doch nicht schlecht, wie langsam Beamte sich fortbewegen können.
    Die warten wohl lieber, bis alles vorbei ist-dann kann man mehr Bußgelder abkassieren!

    geschrieben für:

    Polizei in Düsseldorf

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    3.



  4. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    2. von 8 Bewertungen


    Bei denen hat man oft den Eindruck, dass die gern absichtlich Bürger schickanieren.

    geschrieben für:

    Polizei in Neuss

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    4.



  5. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Nicht für Sie!!!
    Da die Polizeibeamten auf der Wache Dormagen einen sehr schläfrigen und passiven Eindruck erweckten, fragte ein Bürger sie freundlich:
    Wollen Sie nicht mal Ihre Arbeit machen?
    Nicht für Sie!!!
    Antwortete ein Beamter wie aus der Dienstpistole geschossen.

    geschrieben für:

    Polizei in Dormagen

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    5.



  6. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Wo Recht zu Unrecht wird!
    "Ohne Vorladung kommen Sie hier nicht rein!"
    Sagte man mir am Eingang.
    Dabei dachte ich, Gerichtsgebäude wären öffentlich, und die Öffentlichkeit dürfte den Gerichtsverhandlungen beiwohnen.
    Aber hat schon einen Grund, weil da meines Erachtens sehr viel Unrecht abläuft:
    Beispiel:
    Bürger stellt Befangenheitsantrag (Beim LAG).
    Vorsitzenden Richter keift ihn an:
    "Sie stellen hier keine Antraäge, dass macht höchstens Ihr Anwalt." (Anwaltspflicht)
    Doch der Bürger belehrt den Vorsitzenden richter wie ein Nachhilfelehrer der Hängenbleiber über die Rechtslage:
    "Neee, nee, gemäß Artikel 6 der Europäischen Menschenrechtskonvention gibt es keine Anwaltspflicht."
    Erst nach dieser Belehrung nimmt der Vorsitzende Richter den Befangenheitsantrag zu Protokoll. Und keift dann: "Und Sie verlassen jetzt das Gebäude!"
    So viel zum Thema öffentliches Gebäude.

    geschrieben für:

    Gericht in Düsseldorf

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    6.



  7. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    2. von 5 Bewertungen


    Kein öffentliches Gebäude?
    Gerichtsverfahren seien öffentlich - so steht es im Gesetz.
    Doch die Zutrittsregelungen beim Verwaltungsgericht Düsseldorf sieht wohl nur das Gericht selbst als öffentlich an.
    Versuchen Sie mal, einfach nur reinzugehen und zu sagen: "Ich möchte als freier Bürger in ein öffentliches Gebäude gehen."
    Deren Auffassung von Rechtsstaat teile ich nicht.

    geschrieben für:

    Gericht in Düsseldorf

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    7.



  8. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. von 7 Bewertungen


    Die Gerichte dort haben den Namen nicht verdient.
    Die Richter sind nicht Manns Genug, Recht zu sprechen und Recht durchzusetzen.
    Die Bediensteten machen auch keinerlei kompetenten Eindruck.
    Vertrödeln die Fälle lieber, als sie zu entscheiden.
    Die Richter scheinen zu pfeige, bei Fehlentscheidungen der 1. Instanz korrigierend einzuschreiten.
    Hier ist das Steuergeld ähnlich gut angelegt wie beim Berliner Flughafenbau.

    geschrieben für:

    Amtsgericht / Landgericht in Mönchengladbach

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    8.

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  9. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. von 3 Bewertungen


    Täglicher Fall Kachelmann?
    Die "Rechtsprechung" des Gerichtes würde ich eher als Bewahrung des Unrechts ansehen.
    Wenn man ein Fax mit dem Vermerk Eilt! schickt, scheint es bereits nach ca. einer Woche mal vom Sachbearbeiter gelesen zu werden.
    Bei einer offensichtlich zu Unrecht erlassenen Einstweiligen Verfügung meint das Gericht nach über 2 Jahren:
    Tja, weil Gericht und Opfer sich ja jetzt darüber einig sind, dass die jetzt nicht mehr korrekt ist, bräuchte man sie ja jetzt nicht mehr aufheben.
    Schaden Pro Monat: über 5.000,-€. Gericht zahlt nicht.
    Nutzt einfach Leistungen, ohne zu bezahlen. Im Endeffekt zahlt ja dann eh der unschuldige Bürger.
    Fachlich scheinen die nicht so die Ahnung zu haben.
    Aber dass um 12 Uhr die Besuchszeit endet, das wissen die genau.

    geschrieben für:

    Gericht / Amtsgericht in Viersen

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    9.