Bewertungen (58 von 200)
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Ein Taxiunternehmen, das gut und gern mehr leisten könnte. Leider hat man es nicht wirklich eilig, den Service zu verbessern. Wenn ein Rollstuhl transportiert werden soll, hat man schon mal "keine Zeit". Stammkunden sind hier überflüssig. Das Personal lässt gern lästige Wege vom behinderten Fahrgast zurücklegen. Lieber nicht!21.
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Ein Hund ist ein Hund! Aber auch ein Lebewesen!22.
Die Hündin hatte einen Gesäugetumor entwickelt, der arg wucherte.
Deshalb hatten wir schon anderweitig Hilfe gesucht aber nicht gefunden.
Das Tier war schon älter, es war aber so voller Leben und strotzte die meiste Zeit vor Energie, dass wir ihm die Todesspritze einfach nicht geben wollten.
Als der Tumor aber immer mehr wuchs, suchten wir bei Dr. Robra Rat und fanden ihn auch. Das glaubten wir zumindest!
Hier wurde untersucht und abgehorcht und schließlich operiert. Wir wollten aber von der Total OP absehen und nur den Tumor entfernen, was auch geschah.
Zunächst ging alles gut und es schien aufwärts zu gehen. Es schien zumindest so.
Bis sich ca. 8 Wochen danach gewaltige Flüssigkeitsansammlungen im Bauchraum herausstellten, die bei Robra zwar erkannt, nicht aber behandelt worden sind. Da gab es nur eine Überweisung an einen entfernten Kollegen, der "mehr Erfahrung" haben sollte.
Der Hund aber war für diesen Transport schon zu schwach. So fuhren wir in den Nachbarort, wo ein erfahrener Tierarzt sofort die Herztöne abhörte und auch beim Sonogramm auf den vorliegenden Herzklappenfehller aufmerksam wurde, der von Dr. Robra (samt Stellvertretung) nicht erkannt worden war.
Der Hund erhielt drei Spritzen, dazu entwässernde Medikamente und ein Herzmittel, das aber den Tod 8 Tage danach nicht mehr abwenden konnte.
Wie kann es sein, dass gleich ZWEI erfahrene Tierärztinnen den Herzfehler nicht erkannt und trotzdem operiert haben?
Was zu guter Letzt besonders auffiel war, dass man sich zwar auch ausser der Reihe unerwartet nach dem Zustand des Hundes erkundigte - auch, als er schon tot war!
Als mies musste ich den Hinweis auf die mangelnden Fähigkeiten des Tierarztkollegen, der dem Hund statt der Praxis Robra dann wirklich geholfen hatte. Das ist nichts als schäbig.
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Das Ambiente einer Wurstküche ist nicht sehr verführerisch. Wie es dann doch zur Hautkrebs OP kommen konnte, ist mir schleierhaft. Auf jeden Fall: Eine OP ohne jede Nachsorge, selbst fürs Fädenziehen blieb keine Zeit, denn der behandelnde Arzt geht ja in Urlaub, ist keine Zeit übrig.23.
Die vorliegenden Befunde hat der Patient auch niemals erfahren. Wozu eigentlich erst hierherkommen? Wer weiß das schon?
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Der Fahrer hatte noch nie eine Kassengenehmigung für eine Krankenfahrt gesehen und als es um die Abrechnung ging, fing er an, den Patienten zu bedrohen.24.
Nachdem ich aber beim Wettbewerber mit meiner Dauergenehmigung der Kasse gleich als Leibeigener vereinnahnmt werden sollte, bin ich erneut auf Enno zurück gekommen und bin in letzter Zeit recht zufrieden mit den Leistungen.
Das Personal ist leider immer schlimmer geworden, sodaß Fahrten nur noch mit Hannoverschen Unternehmen gemacht worden sind. Da gings plötzlich reibungslos. Eine Monopolstellung ist eben nichts für Kundendienst.
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Die Freundlichkeit ist deisterhaft, die Zuverlässigkeit richtet sich nach der Tagesform der Telefoneuse. Das Fahrpersonal ist durchwachsen. Man fühlt sich als Monopolist.25.
Diese Firma gibt es nicht mehr sie wurde gefressen.
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Erst kam der Wagen trotz mehr als rechtzeitiger Voranmeldung mit deutlicher Verspätung. Man holte den Rollstuhlfahrer ohne seinen Rollstuhl ab, hatte dann aber für die Rückfahrt "keine Zeit" Ohne jede Betreuung sollte der mindestens dreieinhalb Stunden auf Abholung warten. Für Diabetiker manchmal tödlich! Das ist ein absolutes Unding. Kranke und Behinderte sollten um diesen Transportdienst einen großen Bogen machen.26.
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Profitgier und ein Mangel an sozialer Kompetenz sind der Grund, dass ein e-fix Faltrollstuhl Ende 2010 als "nicht mehr reparierbar" ausgemustert worden ist - zumindest ließ man den Kunden (und Patienten) bis zuletzt in diesem Glauben. Augenscheinlich glaubte man dieser seiner eigenen "Expertise" aber selbst nicht, den man hat das Hilfsmittel nicht wie angekündigt "verschrottet" sondern fein säuberlich in der Filiale Anderten eingelagert.27.
Hier "fand man es wieder" als die AOK Niedersachsen nach dem Verbleib forschte und so kam es, dass der Patient nach MEHR ALS EINEM HALBEN JAHR OHNE DIESES HILFSMITTEL schlielßich doch wieder in den Genuß dieses Schrottgerätes kommen konnte - übrigens zu einem Reparaturpreis, der nicht einmal eine ärztliche Verordnung erforderlich gemacht hätte.... Wegen 67,31€ muß ein SCHWERSTBEHINDERTER ein halbes Jahr das Haus hüten. WIDERLICH
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Die Zuzahlungen hatten schon ein hohes Maß erreicht und so wurden die gesammelten Belege der AOK zugesandt - zusammen mit der neuen Bankverbindung. Dummerweise hat die Sachbearbeiterin diese aber übersehen und so kann man dann wochenlang auf das Geld warten. - Die Umversorgung mit einem E-Rollstuhl war von der Sachbearbeiterin in Osnabrück bereits genehmigt. Es fehlte nur noch die passende Verordnung. Als die dann vorlag, war die Genehmigung "Geschwätz von gestern" und nichts mehr wert! Das ist die Gesundheitskasse - mal sehen, wie eine Krenkenkasse arbeitet. So jedenfalls werden Patienten nur verarscht und betrogen28.
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Dieser Hausarzt bekam richtig rote Ohren, als ich nach dem Schlaganfall LEBENDIG wieder zurückkam.
geschrieben für:
Fachärzte für Allgemeinmedizin / Praktische Ärzte in Bückeburg
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Eine ehrenamtliche Mitarbeiterin erlitt einen Schlaganfall. Daraufhin hatte man hier nichts Besseres zu tun, als STRAFANZEIGE zu erstatten wegen "Unterschlagung der Uniform".... Menschen gibts!?!?30.