Das traditionsreiche, über 100 Jahre alte Hotel Schwanen liegt im Zentrum von Freudenstadt und bietet hervorragendes Essen zu günstigen Preisen. Besonders hervorzuheben ist, dass die Speisekarte nicht nur die üblichen Verdächtigen a la "Schni-Po" bietet, sondern Schwäbisch-Außergewöhnliches und dabei so Einfaches wie Leckeres offeriert: Handgeschabte Spätzle mit Pilzen in Rahm ist ein Beispiel von mehreren. Die Portionen sind groß, auch sehr Hungrige dürften satt werden, zumal auch das Salatangebot am Buffet lockt.
Donnerstags ist Riesenpfannkuchentag, und dann ist im Schwanen die Hölle los. Ungezählte Pfannkuchen gehen über die Theke, gefüllt und kreativ angerichtet mit Gemüse oder Spinat - oder einfach nur mit Zimt und Zucker.

Der Landgasthof Zum Filsursprung liegt am Ortsrand von Wiesensteig am oftmals stark frequentierten Rad- und Wanderweg zum Filsursprung. Entsprechend viel los ist dort an Wochenenden und Feiertagen und erst recht bei schönem Wetter.
Die freundlichen Servicekräfte bedienen ihre Gäste auch dann sehr zuvorkommend, wenn alle Tische voll besetzt sind. Die Auswahl an Speisen ist vor allem für Fleischesser sehr groß, und für Vegetarier stehen außer den Salatplatten drei Gerichte zur Auswahl. Zu trinken gibt's unter anderem das sehr leckere Berg-Bier aus Ehingen-Berg, und am Nachmittag werden nicht nur optisch ansprechende Kuchen und Torten kredenzt. Die Preise sind sehr human, das Preis-Leistungs-Verhältnis ist optimal, das Ambiente lädt zum verweilenden Genießen ein.

Meine Erfahrungen mit diesem Arzt sind nicht gut. Ich konsultierte ihn vor einem Jahr nach einem Sturz auf die Schulter unter sehr starken Schmerzen und, wie ich heute weiß, einer schweren Bänderverletzung mit knöcherner Beteiligung. Das Röntgenbild lieferte ihm keine weiteren Anhaltspunkte, so dass er mich zur Physiotherapiepraxis weiterschickte, mit welcher er eine Partnerschaftsgesellschaft unterhält.
Als die Beschwerden nach fast einem Jahr nahezu unvermindert groß waren, konsultierte ich den Hausarzt, der mich zur Kernspintomographie überwies. Die Diagnose war niederschmetternd. Eine Sehne ist ganz abgerissen, eine andere ist zum Teil gerissen, die Muskeln haben sich entsprechend stark zurückgebildet, und knöcherne Beteiligung ist auf den Kernspinbildern auch zu sehen. Die erneute Konsultation von Dr. Schönrock brachte mir ein neues Rezept für die konservative Behandlung in der Partnerschaftsgesellschaft ein. Meine Bitte, mich doch zu einem Schulterspezialisten zu überweisen, schlug er aus mit der Begründung, die Sehnen und Muskeln seien zu stark zerfetzt, da könne man nichts mehr machen.
Mir stellt sich nun die Frage: Warum?

Die neuen Pächter des Schützenhauses in Bissingen haben den Außen- wie den Innenbereich des Restaurants komplett renoviert. Draußen sitzt man nun sehr idyllisch unter den Bäumen des Bruchwaldes, wahlweise auf Bierbänken oder auf "gehobeneren" Sitzmöbeln.
Leider hat sich die Auswahl der Speisen seit der Übernahme durch Familie Marggrander nicht verändert. Vegetarier oder solche Gäste, die mal fleischlos genießen möchten, müssen entweder auf Beilagen und Salat ausweichen, oder sie sind gezwungen, hungrig heimzugehen. Auf Anfrage bieten die Wirtsleute zwar Käsespätzle an, die jedoch mit den echten Allgäuer oder Vorarlberger Kässpätzle geschmacklich wie optisch überhaupt nichts gemeinsam haben.
Die Fleischgerichte sind sehr üppig, das Fleisch übersteigt mengenmäßig die Beilagen, und die Salate sind sehr lecker.
Nun werden auch Vegetarier auf der Karte fündig, doch das Angebot überzeugt nicht restlos, so dass zwar ein Stern hinzukommt, mehr aber nicht.

Für Privatleute gilt: Finger weg!
Für Auftraggeber der öffentlichen Hand ist die Ing. Gesellschaft Geiger sicherlich keine schlechte Wahl, was auch die Auflistung der Referenzen auf der Website des Unternehmens zeigt.
Privaten Häuslebauern ist aber dringend anzuraten, die Finger von der Firma zu lassen. Sie werden nämlich schon nach dem ersten freundlichen und unverbindlich anmutenden Informationsgespräch, auf das schnell weitere, ähnlich unverbindlich wirkende Telefongespräche und Termine vor Ort am Bau folgen werden, zur Kasse gebeten - und das beileibe nicht zu knapp.
Das Problem ist, dass der in diesen Sphären unerfahrene Bauherr nicht darauf hingewiesen wird, ab welchem Zeitpunkt das Gespräch zur Neukundengewinnung in ein kostenpflichtiges übergeht. Während also der Bauherr noch hin- und her überlegt, ob er dieser Firma den Auftrag geben soll, oder doch eher der Konkurrenz, werden im Sekretariat der Firma Geiger eifrig die bereits aufgewendeten Stunden, Telefon- und Anfahrtskosten notiert.
Die Zeit vergeht. Der Bauherr hat den Auftrag längst der Konkurrenz gegeben, weil das Angebot von dieser Firma schon nach einer Woche und nach dem ersten Gespräch ins Haus geflattert ist und den Bauherrn überzeugt hat. Da liegt plötzlich noch eine Rechnung im Briefkasten - die von der Ing. Gesellschaft Geiger.
Seriöses Geschäftsgebaren sieht anders aus!

Das immer freundliche Pächterpaar das Vereinsheims des FSV 08 Bissingen, Gordana Skelin und Toni Kokeza, erfüllt (fast) jeden Wunsch ihrer Gäste und zaubert sehr gute deutsche wie kroatische Gerichte auf den Teller. Die Auswahl an Speisen ist groß, die Preise für die großen Portionen, die es im übrigen auch als preisgünstigere und kleinere Varianten gibt, sind sehr moderat. Selbiges gilt für die Getränkepreise.
Bei schönem Wetter kann der Gast auf der Gartenterrasse sitzend dem FSV-Nachwuchs beim Trainieren und Üben zuschauen. Sollte die Sonne einmal nicht über dem Sportgelände der Nullachter lachen, bietet die Gaststube Platz für viele Hungrige.

Dem Chef und seinem Team beim Kochen zusehen kann man in der Krone in der Ortsmitte des schönen Oberreute nahe der Grenze zu Vorarlberg, während man in der gemütlichen Gaststube sitzt und auf sein Essen wartet. Leckere bodenständige Allgäuer Gerichte zaubert das stets sehr freundliche Team um Sepp Wägele ebenso, wie Vegetarisches und Spezialitäten vom Grill. Auch ein Urlaubsaufenthalt in diesem alteingesessenen Familienbetrieb ist sehr empfehlenswert. Die Nächtigungspreise sind moderat, das Preis-Leistungs-Verhältnis ist fast unschlagbar.

Das Berggasthaus Haldenhof besucht der Gast am besten mit einem großen Hunger nach einer Wanderung durch die herrliche Allgäuer Voralpenlandschaft, denn: Die Portionen sind sehr groß! Empfehlenswert sind vor allem die Allgäuer Kässpätzle mit Salat, und wer jetzt noch nicht satt ist, kann als Nachtisch ein Stück Kuchen und Torte zu sich nehmen. Die Auswahl an hausgemachten Backwaren ist riesig, und Käsesahnetorte und Co. schmecken so unwiderstehlich gut wie die Kässpätzle. Der Service ist überaus freundlich und zuvorkommend, selbst an Sonn- und Feiertagen, wenn die Gaststube brechend voll ist und es im schönen, großen Biergarten vor Besuchern nur so wimmelt. A propos Biergarten - Sonnenanbeter können schon im Frühling bis spät in die Abendstunden auf der Aussichtsterrasse ihr Bierchen genießen und beim Betrachten des wunderbaren Alpenpanoramas ausgiebig Sonne tanken!

Egal, mit welchem Anliegen man diese Apotheke aufsucht, die Beratung ist sehr freundlich und äußerst kompetent. Die Mitarbeiter nehmen sich Zeit für jeden Kunden, ohne dass ein Kunde zu kurz kommt. Kurz und bündig formuliert: Das Team der Apotheke am Bahnhof bietet weit mehr als das Übliche, das da heißt: Rezepte entgegennehmen und Medikamente herausgeben.