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Bewertungen (227 von 321)

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  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Die Pfarrkirche "ST. JUSTINA" stammt aus dem 16. Jahrhundert. Barockisiert wurde sie um 1700.
    Bemerkenswerte Fresken von Jakob Fröschle (1780) erzählen die Geschichte der antiken Märtyrerin JUSTINA.
    Von 1881 bis 1897 wirkte Sebastian Kneipp als Pfarrer von St. Justina und machte den kleinen Ort Wörishofen mit seiner Kneippkur weltbekannt.
    Da die Kirche für das wachsende Wörishofen zu klein wurde, hat man sie Anfang des 20. Jahrhunderts verlängert. Seitdem ist Pfarrer Sebastian Kneipp auf dem hinteren Deckenfresco dargestellt.
    Aus einer kleinen Dorfkirche wurde im Laufe der Zeit eine große Stadtpfarrkirche.

    geschrieben für:

    katholische Kirche / Religiöse Gemeinschaften in Bad Wörishofen

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    51.



  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    "Kommen Sie zu sich" -
    unter diesem Motto findet man im Bereich der Evangelisch-Lutherischen-Erlöserkirche wohltuende Angebote für Geist, Leib und Seele.
    Die Erlöserkirche ist ein Raum zum Atemholen. Hier wird eingeladen zu Gottesdiensten, kirchenmusikalischen Veranstaltungen, Vorträgen und Kurgastrunden im Gemeindezenrtrum. Und hinaus in die Natur führen spirituelle Wanderungen.
    Im Vorraum der Kirche befindet sich ein "Eine-Welt-Laden" und in der Bücherei findet man immer ein gutes Buch.
    Im Bibelgarten gibt es ausschließlich Pflanzen, die bereits in der Bibel vorkommen:
    Weizen, Gerste, Linsen und Bohnen zur Herstellung von Brot und Speisen.
    Gemüse, auf das wir heute nicht mehr verzichten möchten, auch Lauch, Zwiebeln Knoblauch und Kürbis.
    Ein kleines Kräutergärtlein gibt es und drei Aloepflanzen, aus deren Blättern man Sirup gegen Erkältung herstellen kann.
    Und Blumen dürfen natürlich nicht fehlen. Eine lange Reihe von blühenden Wildblumen und Blumen vom Felde. Und in der Mitte wächst ein Maulbeerbaum.
    Eine Reihe von Pflanzen aus dem Heiligen Land rundet die Pflanzenvielfalt ab:
    Dattelpalme, Mandelbaum, Zypresse, Myrte, Feigenbäumchen, Lorbeer, syrischer Ysop und Tamariske.
    Ein ganzes Beet ist den Rosen gewidmet, die in der Bibel als schöne Blume bezeichnet werden. Auch die Lilie könnte es sein, die man hier ebenfalls findet.
    Im Hochbeet weist ein langes von Buchspflänzchen eingerahmtes Kreuz auf das Sterben Christi hin. Am Kopfende befinden sich ein Dornenbusch und Disteln. .

    geschrieben für:

    evangelische Kirche in Bad Wörishofen

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    52.



  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Ca. 3200 Museumsstücke befinden sich im Bad Wörishofer "Sebastian-Kneipp-Museum", das es seit dem 27. Juni 1986 gibt. Davon werden ca. 2000 Objekte in der Ausstellung gezeigt.
    Man findet das Kneipp-Museum an historischem Platz - im Kloster der Dominikanerinnen.
    Eindrucksvoll wird das Leben und Wirken von Pfarrer Sebastan Kneipp im Ostflügel des Klosters dokumentiert.
    Eine interssante "Reise" führt den Besucher durch verschiedene Stationen.:
    Von Wörishofen vor Kneipp, wie Pfarrer Kneipp lebte, über seine Erfolge als Wasser-Doktor bis hin zu den "5 Säulen der Kneipp-Lehre".
    Eine Duftstation, sowie Kneipp-Videos ergänzen das vielseitige Angebot.
    Und es gibt auch Hörbeiträge und weitere Informationen zu den vielen Ausstellungsstücken in den diversen Räumen.
    Geöffnet ist das Museum vom 1. Februar bis 15. November
    jeweils Dienstag bis Sonntag von 15 bis 18 Uhr
    und zusätzlich am Mittwoch von 10 bis 13 Uhr

    geschrieben für:

    Museen in Bad Wörishofen

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    53.



  4. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Anton Fugger (1493-1560) erwarb im Jahre 1551 für 137000 Gulden alle Besitztümer samt Rechten der Herrschaft Kirchheim. Er war der Neffe und Nachfolger von Jakob Fugger dem Reichen.
    Unter Hans Fugger (1531-1598) erlebte Kirchheim eine unvergleichliche Blüte. Von 1578 bis 1585 wurde das Kirchheimer Schloss zur Sommerresidenz der Familie ausgebaut.
    Es glich danach verblüffend dem berühmten Escorial bei Mailand.
    Heute gilt Schloss Kirchheim als eines der bedeutendsten Renaiccance-Gebäude auf deutschem Boden.
    Im Ostflügel der Anlage befindet sich der ca. 360 qm große Festsaal des Schlosses, der "berühmte ZEDERNSAAL". Die viel gerühmte Decke stammt von Wendel Dietrich (gest. 1585). Viele tausend Figuren und Ornamente schmücken die Kassettenfelder. Für diese Kassetten wurden neben Zedernholz aus dem Libanon noch vierzehn verschiedene einheimische Holzarten verwendet. Alle in ihren natürlichen Farben.
    Die zwölf überlebensgroßen Figuren aus Terrakotta wurden von Hubert Gerhard und Carlo Pollago ausgeführt (1582-1585). Die vier Gemälde werden Paolo Franceschi - gen. Flammingo - zugeschrieben.
    Die "Kirchheimer Konzerte" begeistern Musikfreunde und -Kenner von nah und fern.
    geöffnet: täglich von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 18 Uhr

    geschrieben für:

    Museen in Kirchheim in Schwaben

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    54.



  5. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Im Bad Wörishofer FISCHMUSEUM werden vor allem heimische Fischarten ausgestellt.
    Vom kleinsten Stichling bis zum großen Hecht oder Zander.
    Aber auch Krebse aus unseren heimischen Gewässern sind zu sehen, sowie Tiere und Vögel am Wasser und zu Lande.
    Auch einige Exoten aus dem Meer sind zu bestaunen, sowie Krabben, Schnecken und Muscheln.
    Sämtliche Fische, sowie Krebse und Insekten sind eigene Präoarate, die von der Familie Mayerl selbst gefertigt wurden.
    Geöffnet: Dienstag bis Donnerstag von 14 bis 17 Uhr,
    Samstag + Sonntag, sowie Feiertags von 14 bis 17 Uhr
    Montag + Freitag geschlossen
    Eintritt:
    Erwachsene 2 Euro, Kinder ab 6 Jahre 1 Euro, Kinder bis 6 Jahre frei

    geschrieben für:

    Museen in Bad Wörishofen

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    55.



  6. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Im Kutschen-Museum Niklas stehen über 100 historische Fahrzeuge, zum Teil weit über 100 Jahre alt. Sie stehen für zahlreiche Veranstaltungen zur Verfügung.
    Für eine KAFFEEFAHRT z.B. - Dauer 3 Stunden - Abholung mit der Kutsche innerhalb von Bad Wörishofen oder Treffpunkt Pferdestall "am Tannenbichl".
    Startzeit nach Wunsch - normal 14.30 Uhr -
    für eine Rundfahrt in den Süden von Bad Wörishofen - auf Wunsch kurze Einkehr in einer wunderschönen Wallfahrtskapelle aus dem Jahre 1710.
    Nach kurzer Weiterfahrt zum höchsten Punkt der Kurstadt eine Kaffeepause in dem schönen Ausflugslokal "Hartenthaler Hof".
    Je nach Witterung mit herrlichem Panoramablick auf die Alpen.

    geschrieben für:

    Museen in Bad Wörishofen

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    56.



  7. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Seit rund 25 Jahren trägt Aloisia Stöckle ihre kleinen Lieblinge aus aller Welt zusammen.
    Dr. Bär, Schnarch-Teddy oder Christele - fast alle der 300 Puppen aus den Jahren 1920 bis 2000 und nochmals so viele Bären haben Namen.
    Und es gibt auch ihre Geschichte dazu.
    Eine Besichtigung ist nach vorheriger Vereinbarung möglich
    Telefon: 08247-2666 oder 0172-8384595 -
    Aloisia Stöckle, Allgäuer-Straße 22/24 in Bad Wörishofen-Schlingen

    geschrieben für:

    Museen in Bad Wörishofen

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    57.



  8. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Der TULPENPFAD führt vom Luitpold-Leusser-Platz über die Kathreinerstraße beim Wasserrad in die Fußgängerzone Kneippstraße, vorbei am Kurhaus, dem Denkmalplatz und der Ludwig-Geromiller-Straße bis zum Ende der Kneippstraße.
    Auf 40 Info-Tafeln berichtet die Stadtgärtnerei viel Wissenswertes über die diversen Zwiebelpflanzen. vor allem aber über die TULPE.
    Im Mittelpunkt vieler Beete steht die DUFT-TULPE "Bad Wörishofen", die im Jahr 2014 getauft wurde. Zu diesem Anlass wurde der TULPENPFAD durch die Innenstadt erstmals eröffnet.
    Für den Tulpenpfad hat die Stadtgärtnerei im Oktober 2015 wieder 159.000 Blumenzwiebeln gepflanzt, prachtvolle Tulpen, Osterglocken und Hyazinthen sind nun im Frühjahr daraus entstanden.

    geschrieben für:

    Blumen in Bad Wörishofen

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    58.



  9. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Das Türkheimer "Sieben-Schwaben-Museum" im Türkheimer Schloss verwahrt neben zahlreichen regional-typischen Antiquitäten den Nachlass des Volksschriftstellers Ludwig Aurbacher. dem Dichter der berühmten "Sieben Schwaben". Ausserdem Kupferstiche von Johann Georg Bergmüller.
    Erwähnenswert ist vor allem auch noch die Sammlung schwäbischer Landkarten aus den Jahren 1550 - 1850.
    Geöffnet ist das Museum ganzjährig, jeweils am ersten Sonntag des Monats
    von 14 bis 17 Uhr. Im Mai und Oktober jeden zweiten Sonntag des Monats.

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    Museen in Türkheim-Wertach

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    59.



  10. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Türkheim wurde nach der Zerstörung der westlich von Schwabmünchen gelegenen Burg Schwabegg 1371 zum Sitz der gleichnamigen Herrschaft.
    Die mittelalterliche Anlage wurde im 17.Jahrhundert für den Bayern-Herzog Maximilian Philipp umgebaut. Es wurde ein "kleines" Schloss, sowie ein barocker Schlossgarten angelegt, das vielfach für Kunstausstellungen genutzt wird. Es sind dort eindrucksvolle Stuckarbeiten zu bewundern.
    Seit 1981 beherbergt das große Schloss auch das "SIENEN-SCHWABEN-MUSEUM",
    sowie das Türkheimer Rathaus.

    geschrieben für:

    Kultur in Türkheim-Wertach

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    60.