Nun haben wir hier in Wuppertal inzwischen seit dem Dezember 2002 (Einweihung) eine Synagoge, die es lohnt besucht zu werden.
Denn auch Nichtjuden sind zu bestimmten Zeiten dort herzlich Willkommen.
Und das nicht nur, um im koscheren Cafe Negev seinen Kaffee und Kuchen zu genießen. Es gibt auch eine Koschere Küche, die sich die Synagoge und die Gemarker Kirche teilen.
Interessant ist die Bauweise - Zwei kubische Gebäudeflügel z.t.mit Sandstein verkleidet und in der Mitte der runde... weiterlesen
Gottesdienstraum mit der Bima,und der Thoraschrein steht nach Jerusalem ausgerichtet.
Das Gebäude hat neun schmale Fenster zur Strasse hin, die sollen die 9 Kerzen des Channukkafestes symbolisieren.
(Das Fest der Tempelweihe)
Und richtet man seinen Blick an die Decke, so sieht man, das Tragwerk des Daches wird von einer gläsernen Spitze gekrönt und bildet den Davidsstern, wie auch in anderen Synagogen, speziell in Antwerpen zu sehen.
Ansonsten sieht man nicht sehr viele Symbole sieht man vom rituellen Tauchbad (der Mikwe) im Gottesdienstraum ab.
Auf jedenfall, wie zu Anfang geschrieben, es lohnt sich dieser Jüdischen Kultusgemeinde, die viel mit der Gemarker Kirche gemeinsame Veranstaltungen macht einen Besuch abzustatten. Chalom![verkleinern]