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Neueste Bewertungen für Xanten

  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Vorsicht! Ich muss vor diesem Shop warnen. Eine Bestellung "auf Rechnung"! wurde nachweislich nicht ausgeliefert. Trotzdem kommen Mahnungen mit Forderung von Mahngebühren und Androhung von Inkasso. Das Unternehmen ist weder telefonisch erreichbar, noch wird auf E-Mails reagiert. Auch ein Einschreibebrief blieb unbeantwortet. Sehr dubioses Geschäftsgebaren.

    geschrieben für:

    Logistik in Xanten

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    Daniel Gleixner Mache ich auch gerade durch, warte seit einen Monat auf die Ware, es kommt trotz nachweißlicher Bezahlung keine Ware!

    Bin gerade bei den Einschreiben Brief!

    Wie ist es bei Ihnen ausgegangen?

    51.
  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    via Android


    Erstklassiger Service, Terminsicherheit, Kompetent vom Kfz-Meister bis zu den Gesellen. Nicht zu vergessen gerechte und angemessene Preise.

    geschrieben für:

    Autowerkstätten in Xanten

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    52.
  3. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Vorsicht! Ich muss vor diesem Shop warnen. Eine Bestellung "auf Rechnung"! wurde nachweislich nicht ausgeliefert. Trotzdem kommen Mahnungen mit Forderung von Mahngebühren und Androhung von Inkasso. Das Unternehmen ist weder telefonisch erreichbar, noch wird auf E-Mails reagiert. Auch ein Einschreibebrief blieb unbeantwortet. Sehr dubioses Geschäftsgebaren.

    geschrieben für:

    Logistik in Xanten

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    Daniel Gleixner Mache ich auch gerade durch, warte seit einen Monat auf die Ware, es kommt trotz nachweißlicher Bezahlung keine Ware!

    Bin gerade bei den Einschreiben Brief!

    Wie ist es bei Ihnen ausgegangen?

    53.
  4. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Wenn man am Telefon sagt, dass das Essen um 18 Uhr abholbereit ist und man um 18:15 immer noch wartet, dann läuft was gewaltig schief!

    geschrieben für:

    Imbiss in Xanten

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    54.
  5. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Große Auswahl an hochwerigem Spielzeug. In einem Fachgeschäft erwarte ich, dass ich Artikel in die Hand nehmen kann und mit Freundlichkeit bedient werde. Wenn ich Artikel über das Internet bestelle, kann ich zu Hause die Artikel anfassen und entscheiden, welcher der gewünschte ist. Ich dachte, in einem Fachgeschäft wäre dies ebenso möglich. Ich hätte gern gestöbert, weil einiges an Spielsachen für mein Enkelkind interessant gewesen wären.

    geschrieben für:

    Spielwaren in Xanten

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    55.
  6. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    Heute möchte ich eine Geschichte erzählen, die ich mehrmals in einer ähnlichen Form vorgestellt habe. Erst recht, wenn es sich um meinen 2350. Beitrag handelt! Aufgrund der umfangreichen Recherchen und der Länge, die damit verbunden ist, habe ich mich für diese „unscheinbare Relikt “ der Vergangenheit Xantens entschieden! Wenn man aber bedenkt, diese diese aber 1802 ein plötzliches und abruptes Ende nahm… weil sich die politischen Gegebenheiten (durch den Einzug der Franzosen) gewandelt haben. Dazu aber etwas später mehr. Der historische Kern in Xanten ist noch heute, als ein abgeschlossener Bezirk wahrnehmbar. Bis in die Jetztzeit bildet das sog. „Mitteltor“ ein „Nadelöhr“, um zum Bereich rund um die Viktorkirche zu kommen (Beitrag folgt noch). Im Vergleich zu den bisher vorgestellten Stiftsbezirken, um den es sich hier handelt, ist der in Xanten einer wo Männer gelebt und vor allem für das Seelenheil ihrer Liebsten gebetet haben. Schon auf den heutigen Besucher übt es einen Reiz aus, der sicherlich auch im Mittelalter so gewollt gewesen ist! Auch hier gilt, dass deren Bewohner nur dem jeweiligem König / Kaiser unterstellt waren und nur ihm gegenüber zur „treue“ verpflichtet gewesen sind. Die besondere Stellung ist eng mit der „Victorlegende“ verknüpft, die sich in der Zeit der Christenverfolgung im 3. Jahrhundert ereignet haben soll.

    Im frühem 4. Jahrhundert war es schon „gefährlich“ sich öffentlich als Christ zu zeigen. Erst einige Jahrzehnte später, wurde es zu Staatsreligion erhoben, sodass jene Männer, die mit Viktor „rebelliert“ haben, hingerichtet wurden. Die Legende besagt, dass die Märtyrer ein Teil der Thebäischen Legion gewesen sind. Dieser war dem (später ebenfalls heilig gesprochenem) Mauritius unterstellt. Darüber hinaus hieß es dort, dass die ganze „Kohorte“ - 10% der gesamten Truppenstärke sich zum „neuen Glauben“ bekannt haben. Es sollten über 6600 gewesen sein. Ihr Feldherr Maximilian, wie der damalige Kaiser Diokletian, waren für ihre härte, ja Brutalität berüchtigt, denn sie galten als Hasser der Christen.

    Es wird berichtet, dass das Misstrauen gegenüber der Glaubensminderheit, die als Unruhestifter, sogar Aufständische, die ihnen „suspekt“ waren, groß gewesen sein soll. Nach einem „erfolgreichen“ Kampf in der Nähe, nach dem Anführer der Kohorte – Maurice benannten Ortes in der Schweiz, sollte ein Exempel an den dortigen Christen geben. Um die Loyalität seiner Mannschaft zu „testen“ wurde eben dieser Teil der Thebäischen Legion ausgewählt, um die „armen“ Gefangenen zu töten! Das kam für diese Männer aus dem besagten Grund nicht in Frage! Als sie sich auch noch geweigert haben, den römischen Göttern (und indirekt auch dem Kaiser) nach diesem „Erfolg“ zu huldigen, wurden diese erneut auf eine Probe gestellt: wenn sie dem Christenglauben abschwören würden, hätten sie keine weiteren Konsequenzen zu fürchten. Als sie sich geweigert haben, wurde jeder 10. unter ihnen sofort am Genfer See hingerichtet. Das sollte sich zwei weitere male, nach einem Losverfahren wiederholen und an weiteren Orten bis zum Jahr 304 n. Chr.

    Um speziell auf Hl. Viktor (von Xanten) zurück zu kehren, es sah so aus, dass sie dem Gemetzel entflohen waren, doch es kam auch für ihn und seine Gefährten nach einer Weile anders: auch, wenn es so aussah, dass das „Schicksal“ mit ihnen „gnädig“ gewesen sein sollte, hat sich das im einstigen Xanten - Colonia Ulpia Traiana erneut gegen sie verwendet! Wie es beim Militär der einstigen Macht Rom „üblich“ gewesen ist, zogen die Truppen von einem Lager zum nächsten, dort wo sie gebraucht wurden. In diesem Fall (ins weit entfernte Rheinland – was aber in der Ära nicht mal so hieß…) ins Germanien, wo es erneut zu einer (sehr perfiden) Konfrontation gekommen ist: Viktor und seine Gefährten wurden in ein Hinterhalt gelockt, damit sie „ihrem Gott“ abschwören, was sie nicht taten. Aus heutiger Sicht würde man es als ein brutales Verbrechen bezeichnen: erneut wurde ein (weiteres) Exempel an den Christen vergangen, weil sie sich dem Willen des Kaisers Maximian nicht unterstellen wollten, um den „Götzen“ ein Opfer für eine erfolgreiche Schlacht zu geben, wurden sie erschlagen und ins hiesige Moor geworfen.

    Theoretisch hätten die Nachfolgegenerationen diese „Episoden“ längst vergessen, doch dank einer weiteren Adeligen, sollte es anders geschehen: dazu gibt es ebenfalls eine Legende, die in dem Zusammenhang eine „besondere“ Wendung“ nimmt! Die Kaiserinmutter – Hl. Helena war auf ihrer Pilgerreise für einige Zeit in der Region (unter anderem im Köln und Bonn) unterwegs gewesen. Das soll sich um das Jahr 336 n. Chr. ereignet haben: nach einer Vision fand sie die sterblichen Überreste der vorher erwähnten Märtyrer. Um es kurz zu machen: das war das Beginn der nach dem Hl. Viktor benannten Kirche, die als seine und der Gefährten endgültige Ruhestätte werden. Ohne diese Erwähnung ist all das was den Ort ausmacht, gar nicht möglich gewesen!

    Die Ortsbezeichnung Xanten ist ebenfalls ein Verweis auf diese Legenden. Es ist die Übersetzung aus dem Lateinischen "ad sanctos", was im "zu den Heiligen" bedeutet. In etwa da, wo die heutige Basilika (Beitrag folgt noch) zu finden ist, hat die Mutter des Konstantin des Großen – Helena eine kleine Kapelle errichten lassen, die zur „Keimzelle“ des mittelalterlichen Orts und dessen, was es in den Jahrhunderten danach werden sollte.

    Ab dem frühem 9. Jahrhundert und in denen, die folgten, wurden mehrere Kirchenbauten errichtet aber auch aus verschiedenen Gründen zerstört: durch Brände, durch Überfälle der Normannen oder infolge maroder Bausubstanz. Doch aufgrund der Bedeutung als ein Pilgerort wurden die nachfolgenden Basiliken stets nach der neuesten „Mode“ von Grund aufgebaut.

    Nun kann ich zum eigentlichen „Kern“ und gleichzeitig zum Ausgangspunkt zurückkehren, denn auch wenn eine Domfreiheit ein eng umschlossener Raum gewesen ist, war es nur wenigen gestattet diese selbst in Anspruch zu nehmen oder überhaupt zu betreten. Diese und den Großteil der hier erwähnten Hintergrundinfos habe ich auf einer Tafel, die neben dem Torbogen, die einst zu diesem Bereich führte, gefunden. Zusätzlich wird dort erwähnt, dass die sog. „Domimmunität“ seit dem 10. Jahrhundert zu einer „massiven Trutzburg“ ausgebaut worden ist. Diese setzte sich, im Gegensatz zu heute, nicht nur aus der Kirche, sondern war einer kleinen Stadt in Stadt vergleichbar. Wie man es auf einigen der Fotos sehen kann, werden die jeweiligen Bauphasen anhand eines Schemaplans verdeutlicht.

    Was eine Erwähnung wert ist, dass der Torbogen ursprünglich als eine dem Hl. Michael geweihte Kapelle genutzt wurde, die bis zur Auflösung des Stiftsbezirks auch als solche gedient hatte. Ca. 9 Jahrhunderte umfasste seine beeindruckende Geschichte. Sie „trotzte“, im Gegensatz zu vielen anderen Orten am Niederrhein hat Xanten sich nicht der Reformation angeschlossen und erst mit dem Einzug der Franzosen sollte endgültig Schluss sein.

    Die erwähnten Tafel sind aus meiner Sicht ein sinnvoller Hinweis, der dem interessierten Besucher diesen Zusammenhang verdeutlicht, welche Bewandtnis es gehabt hatte, als es noch existiert hatte. In dem kleinen Ort, wie Xanten es ist, kann man solche historischen Darstellungen an verschiedenen Stellen entdecken, die stets einen anderen „Schwerpunkt“ besitzen. So wie ich mitbekommen habe, ist es von dem Fremdenverkehrsamt aufgestellt worden. Weitere Infos kann man, wie ich vor einigen Jahren schrieb, an der besagten Stelle bekommen. Erneut ist es sehr lang geworden, doch da ich keine weißen Flecke mag, konnte ich mir einen solchen Verweis nicht nehmen lassen, auch wenn es recht viel Zeit in Anspruch nahm ;-). Eure Kulturbeauftragte

    geschrieben für:

    Denkmalbehörde in Xanten

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    Ausgeblendete 3 Kommentare anzeigen
    Sedina Glückwunsch auch von mir!
    Es sieht nicht so aus, als habe die Christenverfolgung ein Ende....

    bestätigt durch Community

    56.
  7. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Kompetente steuerliche Beratung, die zur Führung eines Unternehmens unabdingbar ist!
    Ohne Einschränkung empfehlenswert.

    geschrieben für:

    Steuerberater in Xanten

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    57.
  8. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Wir haben im Landhaus Köpp die Hochzeit unserer Tochter gefeiert und wurden herrvorragend bedient. Wieder einmal hat Herr Köpp mit seinen Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen für eine gelungene Feier gesorgt. Besser geht es nicht. Unser Dank geht nach Obermörmter.

    geschrieben für:

    Gehobene Küche in Xanten

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    58.
  9. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    Technisch ohne Beanstandung, aber seltsame Preispolitik:
    1. mündlicher Kostenvoranschlag 700, Rechnung 900! (KFZ-Markenwerkstatt auch 900)
    2. Kleines Teil für 35 Euro fand ich ca ein halbes Jahr später im normalen KFZ-Handel für normale Endverbraucher zu 12 Euro! Der Inhaber des KFZ-Handels konnte das auch kaum glauben und fand keine Erklärung als ich die Quittung zeigte.
    Das ist nicht gerade vertrauensfördernd.

    geschrieben für:

    Autoglas in Xanten

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    59.
  10. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Wir waren am Samstag mit unseren Hund da der einen flummi gegessen hat. Er hat ihn ein brechmittel gespritzt ohne das Gewicht zu wissen, wollte uns nicht reinkommen lassen und hat unseren Hund nicht untersucht.
    Nachdem der Ball nicht rausgekommen ist wollte er nicht röntgen auf Nachfrage da "der Ball, wenn er drin gewesen wäre schon raus gekommen ist" . Unser Hund hat in den folgenden Tagen dann kaum mehr gegessen und viel geschlafen was sehr ungewöhnlich ist für ein 6 Monate alter welpe. Wir haben Herr seegers den nächsten Tag angerufen er seie aber in den Moment beschäftigt und wir sollen über 2 Stunden Züruck rufen (er war im Auto) .
    Jetzt sind wir zu einen anderen Tierarzt gefahren der wohl Zeit für uns hatte und einen röntgen Foto auf Wunsch gemacht hat. Es wurde festgestellt das der flummi noch im Magen ist und er fest steckt zwischen Magen und Dünndarm.
    Unbehandelt ist es fatal.
    Herr seegers hat sich bisher immer noch nicht gemeldet.

    geschrieben für:

    Fachärzte für Tiermedizin in Xanten

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    Niknak Unglaublich! Habe ähnliche Erfahrungen mit dem Herrn Seegers gemacht, man sollte ihn anzeigen!

    60.