Die Stiftung vier Pfoten steht für Tierschutz, artgerechte Tierhaltung und Tierrechte und macht wie ich finde einen wirklich guten Job. Die Webseite ist sehr informativ. Die Organisation, früher ein Verein heute eine Stiftung, wurde in Österreich gegründet und ist inzwischen in vielen Ländern aktiv. Vier Pfoten führt nicht nur Kampagnen zur Aufklärung durch, sondern hilft auch über verschiedene Projekte direkt Tieren in Not. Die Organisation setzt sich für die artgerechte Behandlung von Nutztieren, Heimtieren, Versuchstieren und auch Wildtieren ein. Ich bin seit Jahren Fördermitglied und kann das nur allen Tierfreunden ans Herz legen, auch Mitglied zu werden und zu spenden.

Diese Kreditkarte braucht man wirklich nicht, denn die Karte wird in Geschäften und Restaurant ungern angenommen. Der Service ist schlecht, vor allem sind die ständigen Anrufe von American Express nervig, die irgend eine Versicherung oder sonstiges verkaufen wollen.

Die Jahresgebühr ist auch sehr hoch, das lohnt nicht. Mit meiner Mastercard komme ich hier weiter.

Vielen Dank für den tollen Service und das schmackhafte Essen. Wir haben uns sehr wohl gefühlt und kommen gerne wieder. Auch ein großes Lob an die exklusive Küche, die uns alle kleinen "Sonderwünsche" ohne Probleme erfüllt haben. Das nennen wir Service, Daumen hoch für die tolle Leistung

Wir waren mit der ganzen Familie dort. Das Restaurant ist klein und hat bei schönem Wetter einen gemütlichen Hof dabei zum draußen sitzen. Außerdem gibt es dort glutenfreie Galettes (eine Art bretonische herzhafte Crepes aus reinem Buchweizenmehl)!

Unsere verschiedenen Crepes mit Schinken und Käse und mit Limettencreme und Erdbeeren waren ausgesprochen lecker und sind weiter zu empfehlen! Wir kommen wieder versprochen.

Wir fahren seit dem letzten Jahr ab und zu hier hin, um unsere Berliner Freunde zu treffen und sind absolut begeistert von dem schönen Restaurant mit Biergarten unweit der Siegessäule. Das Essen ist schmackhaft, der Service lobenswert und das Ambiente traumhaft.

Das alte Gutshaus wurde vor Jahren renoviert und gehört für uns in Ketzin sicherlich zu den kleinen Erfolgsstorys nach der Wende. Das Haus ist historisch und es war gut das es nicht verfallen ist. Verbunden mit dem Havel Radweg und nicht weit weg von Berlin, war der Gutshof nach der Renovierung ein beliebtes Ziel für Berliner und für Anwohner aus dem Umland. Es wurde viel geboten und das Personal hat sich sehr bemüht.

Wir waren am letzten Wochenende mal wieder im Restaurant Gutshof, und waren mehr als enttäuscht. Gegenüber früher (wir haben hier vor Jahren öfter gegessen) ist das Essen wirklich schlecht geworden, aber schlimmer noch ist der Service. Wir haben selten eine solche Unfreundlichkeit erlebt. Schon die Begrüßung war mehr als unfreundlich, wir fühlten uns nicht willkommen. Osteuropäischen Personal was sich ungebührlich verhalten hat hat uns den Abend wirklich vermiest.

Wir haben Essen dann doch etwas zu bestellt, was gemessen am Preis nicht gut war. Das Fleisch war nicht gut gebraten, die Bratkartoffeln pampig und es gab einen Salat der auch nicht wirklich frisch war. Das Essen wurde mehr oder weniger auf den Tisch geknallt ohne ein freundliches Wort.

Mein Fazit: Also wenn man unfreundlich bedient werden möchte und dazu noch nicht besonders schmackhaftes Essen serviert bekommen will, für das man dann auch noch definitiv zuviel zahlt, sollte man hier im Gutshof zum Essen gehen.

Durch den Umzug ist natürlich das ganze Ambiente futsch. Das Deutsche Theater ist eine echte Institution in München und hat ein wunderschönes Ambiente, deshalb sollte es auf jeden Fall erhalten bleiben, egal, wie viel die Renovierung kostet. Das Deutsche Theater befindet sich derzeit noch in einem großen Zelt in Fröttmanning. Grund dafür ist der Umbau des Stammhauses in der Schwanthaler Straße, der bis Ende 2013 dauern wird. Das schöne am Deutschen Theater ist, dass sie nicht wie in anderen Häusern Monate lang ein Musical oder Theaterstück aufführen, sondern ständig wechselnde Shows angeboten werden. Außerdem wird während der Ballsaison die Bestuhlung abgebaut und Bälle veranstaltet. Das Zelt des Theaters finde ich äußerst komfortabel und geräumig. Es ist alles vorhanden, dass man für einen gelungenen Theaterabend benötigt. Der S-Bahn-Anschluss ist sehr nahe und verbindet die Örtlichkeit mit dem Stadtzentrum Münchens, außerdem stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Das Buchungssystem per Internet klappt hervorragend, die Ticketpreise sind in Ordnung. Ich habe schon viele Vorstellungen besucht und war bisher immer sehr begeistert. Die eingekauften Produktionen waren aufwändig und die Darsteller hervorragend. Jedem Theaterfreund kann ich das Deutsche Theater nur empfehlen

Fantastische Architektur mit tollen Ausstellungsräume. Es gibt einige tolle beispielloses BMW Motorräder, Autos und Jet Komponenten verteilen sich auf die lange Geschichte des Unternehmens. Es gibt auch eine wundervolle Rolls Royce Ausstellung. Stellen Sie sicher, dass Sie sich BMW Welt - eine hochmoderne Showroom mit Restaurants und ausschließlich über Dinge BMW Geschenke Laden auf der anderen Straßenseite.

Am Platz laden Bänke zum verweilen ein. In der Mitte, vor dem Schauspielhaus steht ein marmornes Schillerdenkmal. Der Platz ist als Fußgängerzone ausgewiesen und der Tourist, wie der Einheimische, kann somit ohne störende Autos die Baudenkmäler in Ruhe bewundern. Die nördliche Grenze den Gendarmenmarkt bildet der französische Dom. Reicher Skulpturenschmuck ziert diese Kirche. Im Dom ist auch das Hugenottenmuseum untergebracht. Wer den Turm der Kirche besteigt, immerhin 80 Stufen bis zu Besucherplattform, der wird durch einen Blick über den Stadtteil Mitte belohnt. Hier muss ich allerdings sagen, dass die Besteigung nicht kostenlos ist. Erwachsene zahlen 2 Euro, Kinder, Studenten sonstige Ermäßigte bezahlen 1,50 Euro. Die Besucherplattform wird von einem Geländer umgeben. Wenn man nicht die passende Körpergröße hat, tut man sich hier mit dem Blick schwer, doch wer zu klein ist kann auf eine Bank stehen. Der Dom wurde im Baustil Spätbarock erbaut. Das Schauspielhaus wird heute eigentlich nur noch als Konzerthaus bezeichnet, weil hier viele Konzerte gespielt werden. Das Bauwerk ist ebenfalls sehr imponierend. Der deutsche Dom liegt im Süden des Platzes, und sieht dem französischen sehr ähnlich. Die Kuppel stürzte kurz nach der Einweihung im Jahre 1785 ein. Seitdem bezeichnen die Berliner die Kirche auch als „Jericho-Kirche“. Was noch interessant ist: Der Dom wurde 1881 wegen Baufälligkeit abgetragen und neu aufgebaut. Dies hat ihm in seinem prachtvollen Äußeren allerdings nicht geschadet.