Da gebe ich Lisa recht, wer hier nichts findet der ist selber schuld ;) Ich schaffe es kaum ohne zumindest eine Kleinigkeit aus diesem Laden heraus zu gehen.
Wenn man ein Geschenk sucht ist man hier richtig, oder aber auch um seine eigene Einrichtung aufzupeppen. Habe schon einige schöne Wein- und Cocktailgläser hier ergattert und erst kürzlich meinen Balkon mit 2 weißen Stühlchen, Sitzkissen und bunten Lampions aufgehübscht.

Ich kaufe mir - hochqualitative - Sonnenbrillen nur noch bei Eye catcher in der Theatinerstraße! Die Auswahl ist groß, überschwemmt einen aber nicht, und besteht hauptsächlich aus Markensonnenbrillen wie Ray Ban, D&G und Co. Da ich ein absoluter Ray Ban Fan bin und ich mir vor 6 Jahren dort meine erste Ray Ban gekauft habe (die ich im Übrigen immernoch liebend gerne trage :) ), habe ich mir neulich mal eine neue gegönnt. Klar, die Brillen haben ihren Preis, aber halten wirklich lange, sind stabil, haben Garantie und die Glasqualität ist auffallend besser als bei einer Billigsonnenbrille aus einem Acessoire Laden. Die Dame berät einen auch gerne und das kompetent.
Meine nächste Ray Ban wird dort bestimmt auch wieder in ein paar Jahren auf mich warten und mir aus dem Schaufenster zuwinken "Kauf mich kauf mich kauf mich!"

Am Vero Moda schaffe ich es aktuell eigentlich nie einfach vorbei zu gehen! Nicht nur weil der Laden einfach günstig liegt und man oft zwangsweise auf dem Weg zur U-/S-Bahn daran vorbei läuft, auch weil er wirklich schöne Sachen zu angemessenen Preisen hat. Von Basics über eine große Hosen-/Jeansauswahl bis hin zu Blazern, kleinen Schwarzen, Schals und Jacken, gibt es hier alles, aber trotzdem ist der Laden verhältnismäßig klein und schnuckelig, so dass man nicht erschlagen wird von der Auswahl. Meistens sind auch immer genug Größen vorhanden und ich musste bei den Umkleidekabinen bisher noch nie anstehen. Die Mitarbeiter sind auffallend freundlich, man wird begrüßt als wenn man jeden Tag dort wäre und in der Umkleide wird nachgefragt, ob man Hilfe braucht, alles passt oder eine andere Größe braucht. Mein Lieblingsladen momentan. Meine Kreditkarte glüht, mein Kleiderschrank ächzt aber meine Augen freuen sich ;)

Die Augustenapotheke ist meine Stammapotheke, weil, natürlich, am nächsten und um die Ecke. Aber ich muss sagen, ich gehe auch wirklich gerne (soweit man "gerne" in eine Apotheke gehen kann, denn meistens ist es ja wegen irgendwelcher Beschwerden ;) ) dorthin. Die Mitarbeiter sind sehr freundlich und beraten einen auch gerne mal. Die Produkte sind meist vorrätig oder innerhalb kürzester Zeit bestellt.

Eine persönliche Erfahrung habe ich noch gemacht mit den Mitarbeitern: vor einem Jahr fühlte ich mich plötzlich hundeelend, Übelkeit, Erbrechen, Schwindel... das volle Programm einer Lebensmittelvergiftung wie sich später herausstellte. Da ich allerdings ein wichtiges Uniseminar vor mir hatte wollte ich unbedingt trotz Krankheit in die Uni und bin daher in diese Apotheke geflitzt (oder habe mich eher geschleppt), um mir irgendein Wundermittel zu kaufen. Ich stand also am Tresen und lies mir einen Packen Medikamente zusammenstellen - zack - da hat es mich auch schon umgehauen und ich lag waagrecht auf dem Apotheken-Boden, weil mein Kreislauf zusammengekracht ist. Die Mitarbeiter haben mich dann hinten in ein Zimmer gesetzt, weil ich mich nicht getraut habe, in dem Zustand, die wirklich nur 200 Meter nach Hause zu gehen. Sie haben mir dann was zu trinken gegeben und immer wieder gefragt ob alels okay ist. Den Eimer neben mir hab ich Gott sei Dank nicht benutzen müssen. Irgendwann war es mir dann schon etwas peinlich und ich habe mich aufgerafft nach Hause zu gehen, in der Hoffnung, es zumindest zur Wohnungstür zu schaffen ohne Kollaps ^^.

Jedenfalls fand ich das sehr nett von den 2 Damen dort, gut man kann sich fragen, was hätten sie sonst tun sollen, aber trotzdem haben sie sich nett gekümmert und die apotheke bleibt weiterhin meine Stammapotheke. Daumen hoch.

Ein idyllisches Fleckchen ist das Grundstück des griechischen Restaurant Dinos. Rund herum weite Felder und direkt an einem kleinen See, der ehemals eines der ersten Freibäder der Umgebung war (eine alte Rutsche erinnert daran). Das Haus ist ebenfalls geschützt, früher war dies einmal ein kleines Kloster, glaube ich. Besonders schön ist es hier im Sommer. Es gibt einen Biergarten, eine überdachte Terasse und man kann sogar direkt am Wasser sitzen und z.B. die Karpfen bewundern, die dort herumschwimmen, von Brotkrumen angelockt.
Der Service ist sehr sehr freundlich und das Essen super lecker! Mein Favorit: gegrillter Tintenfisch auf Feldsalat, dazu Schafskäse bestellen und den Tintenfisch damit füllen, noch ein bisschen Pita mit Zaziki und ich schwebe im Himmel ;).
Immer wieder schön, dort an einem lauen Sommerabend Abendessen zu gehen, wenn ich nach Hause zu meinen Eltern in Grafing fahre.

Ich kann das Centro Espanol wirklich nur empfehlen. Die Einrichtung ist relativ rustikal mit langen Holztischen und Bänken. Die Karte ist umfangreich, am besten ist es eigentlich, sich mehrere Tapas mit jemandem zu teilen. Die Preise sind allerdings nicht ganz billig, so zahlt man für ein Tapa in etwa 7 Euro. Alternativ gibt es aber auch eine gemischte Tapas-Platte, die ich zwar nicht gegessen habe, die aber sehr lecker ausgesehen hat.
Ich habe mit einem Freund zusammen gambas in Knoblauch, Tomatenbrot mit serrano Schinken (absolut lecker!!), Champignons in Knoblauchsoße, Bocarones fritas und Tintenfischringe gegessen. Alles durch die Bank hervorragend! Allein die Soße, da noch mit Brot reintunken am Ende... wahnsinn!
Dazu gabs natürlich ordentlich Sangria (wir waren auf einem Geburtstag eingeladen), und der war erstens selbst gemacht, und zweitens dementsprechend lecker!
Um die Stimmung komplett zu machen, hat zwischendurch auch noch ein Sänger mit Gitarre ein paar spanische Lieder geträllert.

Alles in allem ein super Abend mit hervorragendem Essen und nettem Service, war sicher nicht mein letzets Mal dort.

Ich bin dieses Jahr das erste mal mit beachvolleyballcamp.de in die Türkei (Antalya, Side) gefahren. Vorher war ich 4 Jahre lang über Ostern immer im Beachcamp in Riccione in Italien und wollte nun zum einen mal etwas anderes sehen und auch einigermaßen Schön-Wetter-Garantie haben.
Die Buchung war etwas unübersichtlich über die Homepage aber alles in allem unkompliziert. Für 7 Tage all-inclusive Hotel und Flug habe ich 490 Euro gezahlt. Dazu kam pro Tag noch die Gebühr zur Nutzung der Beachvolleyballfelder von je 8 Euro.
Man kann zusätzlich verschiedene Trainingspakete, Tutorials und Workshops buchen um sich optimal auf die anstehende Beachsaison vorzubereiten. Natürlich kann man sich auch selbst mit Freunden Training organisieren oder einfach Spielpraxis erleben.
Der Strand war sehr schön, wenn auch etwas steinig. Die Plätze wurden größtenteils von den Steinen und Muscheln bereinigt, auf einigen jedoch musste man trotzdem noch gut aufpassen um sich nicht zu verletzen.
Super war, dass man dort die Bälle nutzen konnte, seinen eigenen also zu Hause lassen konnte und auch nicht ständig am Suchen war (bei hunderten von Bällen geht der eigene gerne mal verloren und die Dinger kosten ja immerhin knapp 60 euro...).
Den ganzen Tag über konnte man irgendwo etwas essen, all inclusive Hotel eben, und das Essen war auch verhälnismäßig gut, der Service ebenfalls (wenn auch bisschen chaotisch manchmal).

Alles in allem, super Leute, super Wetter, super Strand, super Hotel und ein Grund nächstes Jahr wieder hinzufahren.

Also eigentlich lohnt es sich schon alleine wegen dem Hot Dog, den es nach den Kassen gibt, dort hin zufahren. 1 Euro kostet der nur, und man kann sich dann selbst Senf, Ketchup, Röstzwiebeln und Essiggurken oben drauf streuen. TOTAL LECKER!
Nachdem es aber etwas kurios wäre, Ikea nur wegen seinem Hot Dog zu bewerten, möchte ich noch sagen, dass ich sehr von der Deko Abteilung angetan bin. Man schafft es einfach nicht ohne etwas wieder rauszugehen. Und am preiswertesten ergattert man bei Ikea Bilderrahmen und Gläser. Auch die Einrichtungsideen und Beispielzimmer im Austellungsbereich finde ich mit sehr viel Geschmack und Ideenreichtum eingerichtet.
Trotzdem würde ich jetzt am liebsten dort hinfahren um einen Hot Dog zu essen (...oder zwei... oder drei... und wahrscheinlich auch vier...)

Der Olympiapark mit dem Olympiaturm - ein echtes Wahrzeichen Münchens!
Für mich hat der Olympiapark eine besondere Bedeutung, da meine Uni, Fakultät Sport, dort ihren Sitz hat(te). Ich bin also im Sommer meist mit dem Fahrrad erstmal durch den ganzen Park gefahren, um zur Uni zu kommen. Der Olympiapark ist eigentlich zu jeder Jahreszeit schön. Im Winter kann man Schlitten fahren, und sobald die Sonne rausspitzt Spazieren gehen, Joggen oder auf den zahlreichen Wiesen in die Sonne blinzeln. Im Sommer ist außerdem noch das Tollwood für einige Wochen dort zu Hause und hinter dem Schwimmbad ist immer Open-Air Kino.
Außerdem befindet sich im Olympiapark noch die Olympiahalle und das Olympiastadion, mit seinen zahlreichen Konzerten und Veranstaltungen, dann auch das Olympiabad (bekannt u.a. auch vom TV Total Turmspringen), sowie die Eishalle, in dem der EHC regelmäßig spielt und das Sealife. Nicht zu übersehen ist auch die riesige BMW-Welt, ein architektonisches Meisterwerk! Leider war ich noch nicht drin, aber von außen sieht es schon sehr beeindruckend aus.
Auf jeden Fall sehenswert und sollte auf jeder Sightseeing-Liste stehen.