Mein Name ist Wulf, ich bin 53 Jahre alt, Maschinenbauingenieur und Rechtshänder (also kein Jurist, kein Verwaltungsangestellter o.ä.) und wohne in einem Dorf nahe Greußen.
Am 11.9.19 wurde ich nach einem Wegeunfall an der rechten Schulter operiert. Die OP wurde in einer Klinik in Erfurt durchgeführt, die auf Gelenke spezialisiert ist (Sportklinik Erfurt). Die Operation ist stationär durchgeführt worden, am 11.9. erfolgte der Eingriff, am 13. 9. wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen. Die... weiterlesen
folgenden Kontrollen und weiteren Behandlungen sollten durch einen Chirurgen (Dr. Usbeck) erfolgen, der mit der Sportklinik befreundet ist und näher an meinem Wohnort arbeitet.
Mein rechter Arm ist völlig an meinen Körper fixiert, kann u darf keine Bewegungen ausführen.
Alle behandelnden Ärzte haben ein eindeutiges Selbstfahrverbot ausgesprochen!
Am 13. Und 16.9.19 habe ich telefonisch über die Knappschaft versucht, einen Krankentransportschein zum behandelnden Arzt zu bekommen, was mir verwehrt wird !!! Achtung !!
Nach Aussage der Knappschaft bin ich
1. nicht stationär operiert worden
2. nicht in einem Krankenhaus operiert worden
3. nicht schwerbehindert
somit steht mir KEIN Krankentransport zu.
Die Knappschaft rät mir mit dem Auto oder öffentlichen Transportmitteln zu reisen!!
In Deutschland gibt es in der Regierung inzwischen einen Beauftragten zum Abbau der Bürokratie. In der Knappschaft beginnt man jetzt erst mit dem Aufbau der Bürokratie.
Das Führen eines Fahrzeuges mit n[verkleinern]