Meine Geschichte zu Christoph Kanes geht ganz anders als die von S.: Meine BV wurde im Mai 2019 gemacht. Geplant u. vorab bezahlt war sie aber für Januar 2019. Er wollte Sicherheit in der Voruntersuchung der Brüste: 2x Ultraschall, 1x Mammografie und 1x MRT mit Gadolinium...Der Vertrag musste neu aufgesetzt werden. Leider fehlerhaft, ich musste massiv auf die Zusatzvereinbarung einer Narbenkorrektur bestehen, auch wenn diese längst bezahlt war. Ferner war Hr. K. der Meinung, ich hätte gar... weiterlesen
keinen Gesprächstermin bei ihm... Endlich der OP-Tag. Was folgte, war grausam! Zurück auf dem Zimmer war meine Atmung eingeschränkt u. ich war zyanotisch, hatte blaue Lippen u. Finger. Ich dachte mir nicht viel dabei, weil mit postoperativen Ödemen zu rechnen war. Der Anästhesist schien allerdings besorgt, weil ich mich so lange nicht rührte u. bot mir nochmalige, einfühlsame Aufklärung u. Schmerzmittel. Eine jüngere Schwester war besorgt, da in die Redongs kaum Wundwasser abfloss, dafür Sekrete para liefen u. das Bett beschmutzten. Die Nachtschwester, die auch nochmal die Brüste abtastete, fragte sich insgeheim, wie ich so zugeschnürt schlafen könne. Visite u. Entlassung: Hr. K. fand, dass es der schonende OP-Technik geschuldet sei, dass die Redongs kaum Sekrete enthielten. Er sah nicht ein, dass der Kompressions-BH zu klein war. Bei der Nachsorge stritt er ab, dass er nicht alle Fäden gezogen hatte und behauptete, dass ich keine tauben Finger u. Schmerzen im linken Arm haben könne.[verkleinern]