Neueste Bewertungen für Grömitz im Bereich Familie & Soziales
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von Annika Pelka
Das Personal unprofessionell. Personal hat seine Lieblinge und es wird drauf geschissen wie es den anderen geht und es wird auf die Krankheit geschoben und nicht richtig handeln . 0 Empfehlung der Corinna GmbH
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von FalkdS
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Geschichte Kloster Cismar
Anno 1231 wurden Mönche des 1177 gegründeten Jonannisklosters (Bendiktinerabtei) nach Cicimeresthorp, dem heutigen Cismar, verbannt. Über die Gründe will ich hier nicht spekulieren, es könnte an normalem Lebensgefühlen / Lust zu tun gehabt haben.
Von 1245 bis 1561 gab es dann hier in Ostholstein diese große mittelalterliche Benediktinerabtei, nachdem die Mönche des Lübecker Johannisklosters endgültig hierher umgezogen waren.
Der Grund für die Ansiedlung war wohl bestimmt die Johannisquelle, die 1249 als heilig erklärte wurde. Den Grund dafür hab ich nicht gesucht. Sie befindet sich noch heute in einem Nebengebäude.
Am Eingang findet man im Backstein des Gebäudes die Grabplatte des hier am 9. Oktober 1473 an der Pest verstorbenen deutschen Juristen und geachtetem Ratsherrn der Hansestadt Lübeck Heinrich von Hachede.
Das Kloster war vielleicht auch wegen der heiligen Quelle Ziel vieler Pilger, Kranke fanden vor dem Ziel einen Ruheplatz in der Neusteiner Kirche „Hospitalkirche“
https://www.golocal.de/neustadt-holstein/evangelische-kirche/hospitalkirche-YVn6u/
Nachdem die Abteil 1561 aufgehoben wurde, wurde die Anlage vielfältig und vielseitig genutzt, als Gutshaus, Wohnsitz des Amtmanns, Sitz des Landratsamtes des Kreises Oldenburg in Holstein, als Jugenderholungsheim, Beherbergung des Arbeitsdienstes und eines Marine-Depots und bis 1970 als Jugendheim und zeitweise Außenstelle des „Freiherr vom Stein Gymnasium“ in Oldenburg.
Das Landesmuseums Schleswig-Holsteins nutzt es als Räumlichkeiten für Kunstausstellungen
Die Außenanlage ist sehr schön, sauber und gepflegt. In allen möglichen Ecken findet man kleine interessante Dinge, vor dem Pfarrhaus stehen alte Haushaltsgeräte, die Vorläufer der Vorläufer der Vorläufer einiger unserer heute aktuellen Küchen – und Haushaltsgeräte.
Ein Betreten der Kirche war uns leider nicht vergönnt. Wir kamen nur in den verglasten Vorraum mit Blick in den Saal der Religionsausübung. Wir haben das ehemalige Kloster während der Pandemie besucht und leider nicht allzuviel sehen der Innenausstattung können.
Das bleibt für ein anderes Mal.
Wir haben nur ein paar Fotos geschossen und das umfangreiche Informationsmaterial durchforstet.
Vor der Klosteranlage am Parkplatz steht ein über 150 Jahre alter Baum, eine Eiche.
Auf der dabei stehenden widmenden Granitstele ist
"FriedensEiche
1870/71"
eingraviert.
Der Förderkreis, für die Erhaltung und Nutzung der Anlage leiste soweit ich das für mich erkennen konnte gut Arbeit.
bestätigt durch Community
Checkin
Foto vor Ort
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von Heros17
Sehr mit Vorsicht zu geniessen. Wer hier vertraut ist verloren. Statt Fachkräfte werden einem Hilfskräfte unter gejubelt.
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von Heros17
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von Heros17
Sehr mit Vorsicht zu geniessen. Wer hier vertraut ist verloren. Statt Fachkräfte werden einem Hilfskräfte unter gejubelt.
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von Heros17
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