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Neueste Bewertungen für Kelheim im Bereich Hobby & Freizeit

  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Eine einzelne Schraube für die Befestigung des Sattels an der Stütze darf er "aus Sicherheitsgründen" nicht verkaufen, wohl aber eine ganze Sattelstütze für 50 €.
    Warum gibt es aber dann genau diese Schrauben bei Internethändlern (z.B. Fahrrad.de) zu kaufen? Schlecht auf alle Fälle für jemanden, der gerade auf einer Radtour in Kelheim ist und auf das Teil angewiesen ist, um weiterzukommen.

    geschrieben für:

    Fahrräder in Kelheim

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    1.
  2. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Eine einzelne Schraube für die Befestigung des Sattels an der Stütze darf er "aus Sicherheitsgründen" nicht verkaufen, wohl aber eine ganze Sattelstütze für 50 €.
    Warum gibt es aber dann genau diese Schrauben bei Internethändlern (z.B. Fahrrad.de) zu kaufen? Schlecht auf alle Fälle für jemanden, der gerade auf einer Radtour in Kelheim ist und auf das Teil angewiesen ist, um weiterzukommen.

    geschrieben für:

    Fahrräder in Kelheim

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    2.
  3. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Eine einzelne Schraube für die Befestigung des Sattels an der Stütze darf er "aus Sicherheitsgründen" nicht verkaufen, wohl aber eine ganze Sattelstütze für 50 €.
    Warum gibt es aber dann genau diese Schrauben bei Internethändlern (z.B. Fahrrad.de) zu kaufen? Schlecht auf alle Fälle für jemanden, der gerade auf einer Radtour in Kelheim ist und auf das Teil angewiesen ist, um weiterzukommen.

    geschrieben für:

    Fahrräder in Kelheim

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    3.
  4. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Nicht so ein Abzockerladen wie viele andere sehr gute Beratung und Service Kann auf Anfrage viele topsachen besorgen fühlte mich sehr gut aufgehoben

    geschrieben für:

    Anglerbedarf / Jagdbedarf in Kelheim

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    4.
  5. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Nicht so ein Abzockerladen wie viele andere sehr gute Beratung und Service Kann auf Anfrage viele topsachen besorgen fühlte mich sehr gut aufgehoben

    geschrieben für:

    Anglerbedarf / Jagdbedarf in Kelheim

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    5.
  6. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Schon von Weitem begrüßt einen die Befreiungshalle wie ein treuer Freund, und wacht hoch über Kelheim über den kleinen Ort am Zusammenfluss von Donau und Altmühl. Besonders schön ist der Blick auf diese etwas arg feldherrlich gestaltete Halle, wenn man mit dem Schiff zum Kloster Weltenburg fährt. Ist man oben auf dem Michlsberg, einer alten Keltenschanze, angekommen, eröffnet sich ein herrliches, weites Wandergebiet zwischen beiden Flüssen. In der Halle selbst flößen riesige Gestalten von Kriegsherren und Landesfürsten Respekt ein, es will sich kein angenehmes Gefühl einstellen. Also schnell wieder raus und den Wanderweg über den Berg zum Kloster Weltenburg entlang. Begeisternde Ausblicke über das Donautal von 100 Meter steil abfallenden Klippen belohnen den Wanderer, der vor dem Erreichen des Klosters mit 1000jähriger Brautradition noch mit einem kleinen Nachen übersetzen muss.

    geschrieben für:

    Museen / Freizeitanlagen in Kelheim

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    eknarf49 Der Bericht gefällt mir sehr gut, und die Halle habe ich in meine Planliste aufgenommen.

    6.
  7. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Das Kloster Weltenburg am Fuße des Frauenberges mit der ältesten Klosterbrauerei der Welt wurde im 10. Jahrhundert errichtet.
    Noch 300 Jahre älter ist die oberhalb des Klosters gelegene Frauenbergkapelle.
    Aber noch viel älter ist die Besiedlung des gesamten Frauenberger Bergsporns mit seinen steil zur Donau hin abfallenden, 100 Meter hohen Felsklippen. Hier finden sich keltische Viereckschanzen, ein römisches Kastell und jede Menge museale Sammlungsgegenstände aus Stein- und Bronzezeit.
    Mitten über den Frauenberg - der Name ist genauso wundersam wie die magische Atmosphäre auf diesem Berg - verläuft der Wolfgangswall.
    Wohl keltischen Ursprungs, hatten die Römer hier am Westrand ein Tor errichtet. Dieser Wall ist gewaltig: 12 Meter hoch und über 220 Meter lang - eben einer Weltenburgfestung angemessen. Fälschlicherweise wird dieser Wall den Baukünsten der Weltenburger Mönche zugeschrieben, die die anstürmenden östlichen Reiter abwehren mussten.
    Aber der Wall ist viel zu groß und viel zu alt für bierbrauende Mönche, nur: so eine Legende macht sich eben gut.

    Da die ersten Mönche die archaische Kraft dieses Berges sehr wohl gespürt haben, hatten sie einen Kreuzweg vom Kloster zur Frauenkapelle, die vormals ein Minervatempel war, installiert.
    In unmittelbarer Nähe des Tempels wurde der Weltenburger Stierl gefunden, eine beeindruckende keltische Bronzefigur, die im Kelheimer Keltenmuseum zu bewundern ist. Heute ist der Kreuzweg eine Allee mit wundersam geformten uralten Laubbäumen, zwischen denen 14 Leidensstationen Jesu auf kleinen Bildstöcken die Pilger aus aller Welt anziehen. Die Apsis der Kapelle lehnt sich an ein gewaltiges Baurelikt aus der Burgepoche des Berges an.
    Sehr auffällig und äußerst selten, so eine Kapellen/Tempel- Kombination.

    Geomantisch ist dieser Berg eine wahre Fundgrube an unterschiedlichsten Energieströmen unter und über der Erde - eine Tatsache, die wohl schon seit Zehntausenden von Jahren die Menschen magisch angezogen hat. Kloster, Kapelle, Kastell, Wegkreuze und Kultplatz sprechen eine deutliche Sprache. Überdies hat man von hier oben aus eine spektakuläre Aussicht auf das gegenüberliegende keltische Oppidum mit seinen prächtigen Laubbäumen und weißen Felsklippen - überragt vom golden glänzenden Kreuz auf dem grünlich schimmernden Turm der Weltenburger Klosterkirche.
    Der Frauenberg ist ein idealer Ort, um die Pracht der Schöpfung in herrlichen Farben zu sehen, zu malen oder zu fotografieren.

    Neben der spannenden Klostergeschichte und den 1000jährigen Braukünsten der trinkfreudigen Mönche soll noch eine wichtige Epoche, die erst den Bau dieses Klosters angeregt hat, nicht unerwähnt bleiben: im Karstfelsen, der hinter dem Kloster steil aufragt, befand sich in vorrömischer Zeit eine keltische Kulthöhle, in der geheimnisumwitterte Druiden gewirkt haben sollen.
    Die Römer hatten an dieser Stelle - nach dem erkämpften Rückzug der Kelten über die Donau - wohl einen Tempel errichtet, der dann von den ersten Mönchen zu einer Kirche umfunktioniert wurde.

    Heilig war und ist bis heute dieser Ort vielen Menschen, und die besonderen Energien des Platzes kurz vor dem weltbekannten Donaudurchbruch kann man deutlich spüren - am besten bei einem langen Rundgang an der Donau entlang und über den Frauenberg zurück zum Kloster.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Kelheim

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    Ausgeblendete 8 Kommentare anzeigen
    eknarf49 Herzlichen Glückwunsch zum GD und danke für den sehr interessanten Bericht.
    Schroeder Das Ding war nicht geomantisch, sondern Hochwasser sicher... die Jungs waren Pragmatiker und nicht Waldorfschüler...;-)

    bestätigt durch Community

    7.
  8. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Nicht so ein Abzockerladen wie viele andere sehr gute Beratung und Service Kann auf Anfrage viele topsachen besorgen fühlte mich sehr gut aufgehoben

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    Anglerbedarf / Jagdbedarf in Kelheim

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    8.
  9. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Das Kloster Weltenburg am Fuße des Frauenberges mit der ältesten Klosterbrauerei der Welt wurde im 10. Jahrhundert errichtet.
    Noch 300 Jahre älter ist die oberhalb des Klosters gelegene Frauenbergkapelle.
    Aber noch viel älter ist die Besiedlung des gesamten Frauenberger Bergsporns mit seinen steil zur Donau hin abfallenden, 100 Meter hohen Felsklippen. Hier finden sich keltische Viereckschanzen, ein römisches Kastell und jede Menge museale Sammlungsgegenstände aus Stein- und Bronzezeit.
    Mitten über den Frauenberg - der Name ist genauso wundersam wie die magische Atmosphäre auf diesem Berg - verläuft der Wolfgangswall.
    Wohl keltischen Ursprungs, hatten die Römer hier am Westrand ein Tor errichtet. Dieser Wall ist gewaltig: 12 Meter hoch und über 220 Meter lang - eben einer Weltenburgfestung angemessen. Fälschlicherweise wird dieser Wall den Baukünsten der Weltenburger Mönche zugeschrieben, die die anstürmenden östlichen Reiter abwehren mussten.
    Aber der Wall ist viel zu groß und viel zu alt für bierbrauende Mönche, nur: so eine Legende macht sich eben gut.

    Da die ersten Mönche die archaische Kraft dieses Berges sehr wohl gespürt haben, hatten sie einen Kreuzweg vom Kloster zur Frauenkapelle, die vormals ein Minervatempel war, installiert.
    In unmittelbarer Nähe des Tempels wurde der Weltenburger Stierl gefunden, eine beeindruckende keltische Bronzefigur, die im Kelheimer Keltenmuseum zu bewundern ist. Heute ist der Kreuzweg eine Allee mit wundersam geformten uralten Laubbäumen, zwischen denen 14 Leidensstationen Jesu auf kleinen Bildstöcken die Pilger aus aller Welt anziehen. Die Apsis der Kapelle lehnt sich an ein gewaltiges Baurelikt aus der Burgepoche des Berges an.
    Sehr auffällig und äußerst selten, so eine Kapellen/Tempel- Kombination.

    Geomantisch ist dieser Berg eine wahre Fundgrube an unterschiedlichsten Energieströmen unter und über der Erde - eine Tatsache, die wohl schon seit Zehntausenden von Jahren die Menschen magisch angezogen hat. Kloster, Kapelle, Kastell, Wegkreuze und Kultplatz sprechen eine deutliche Sprache. Überdies hat man von hier oben aus eine spektakuläre Aussicht auf das gegenüberliegende keltische Oppidum mit seinen prächtigen Laubbäumen und weißen Felsklippen - überragt vom golden glänzenden Kreuz auf dem grünlich schimmernden Turm der Weltenburger Klosterkirche.
    Der Frauenberg ist ein idealer Ort, um die Pracht der Schöpfung in herrlichen Farben zu sehen, zu malen oder zu fotografieren.

    Neben der spannenden Klostergeschichte und den 1000jährigen Braukünsten der trinkfreudigen Mönche soll noch eine wichtige Epoche, die erst den Bau dieses Klosters angeregt hat, nicht unerwähnt bleiben: im Karstfelsen, der hinter dem Kloster steil aufragt, befand sich in vorrömischer Zeit eine keltische Kulthöhle, in der geheimnisumwitterte Druiden gewirkt haben sollen.
    Die Römer hatten an dieser Stelle - nach dem erkämpften Rückzug der Kelten über die Donau - wohl einen Tempel errichtet, der dann von den ersten Mönchen zu einer Kirche umfunktioniert wurde.

    Heilig war und ist bis heute dieser Ort vielen Menschen, und die besonderen Energien des Platzes kurz vor dem weltbekannten Donaudurchbruch kann man deutlich spüren - am besten bei einem langen Rundgang an der Donau entlang und über den Frauenberg zurück zum Kloster.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Kelheim

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    eknarf49 Herzlichen Glückwunsch zum GD und danke für den sehr interessanten Bericht.
    Schroeder Das Ding war nicht geomantisch, sondern Hochwasser sicher... die Jungs waren Pragmatiker und nicht Waldorfschüler...;-)

    bestätigt durch Community

    9.
  10. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Schon von Weitem begrüßt einen die Befreiungshalle wie ein treuer Freund, und wacht hoch über Kelheim über den kleinen Ort am Zusammenfluss von Donau und Altmühl. Besonders schön ist der Blick auf diese etwas arg feldherrlich gestaltete Halle, wenn man mit dem Schiff zum Kloster Weltenburg fährt. Ist man oben auf dem Michlsberg, einer alten Keltenschanze, angekommen, eröffnet sich ein herrliches, weites Wandergebiet zwischen beiden Flüssen. In der Halle selbst flößen riesige Gestalten von Kriegsherren und Landesfürsten Respekt ein, es will sich kein angenehmes Gefühl einstellen. Also schnell wieder raus und den Wanderweg über den Berg zum Kloster Weltenburg entlang. Begeisternde Ausblicke über das Donautal von 100 Meter steil abfallenden Klippen belohnen den Wanderer, der vor dem Erreichen des Klosters mit 1000jähriger Brautradition noch mit einem kleinen Nachen übersetzen muss.

    geschrieben für:

    Museen / Freizeitanlagen in Kelheim

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    eknarf49 Der Bericht gefällt mir sehr gut, und die Halle habe ich in meine Planliste aufgenommen.

    10.