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Neueste Bewertungen für Krefeld im Bereich Hobby & Freizeit

  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von TK37

    Der Zoo ist einen Besuch wert, besonders mit Kindern aufgrund seiner Größe ideal. Der rundweg ist nicht zu lange und am Ende gibt es einen schönen Spielplatz. Weil es nicht so weitläufig ist, ist es für die kleinen gut geeignet. Die Preise für Getränke waren eher teuer. Das Thema Tierschutz möchte ich nicht bewerten, weil es hier glaube ich einfach nicht den perfekten Weg gibt. Dennoch habe ich das Gefühl das der Zoo sich wirklich Mühe gibt! Es ist durch die Bäume auch immer Sommer stellenweise schön schattig. Für einen Ausflug mit Kindern empfehle ich den Zoo weiter und kann hier folglich auch 5 Sterne vergeben!

    geschrieben für:

    Zoologische Gärten in Krefeld

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    41.
  2. Userbewertung: 4 von 5 Sternen
    von JK30

    Wir waren mit unserem zweijährigen Neffen dort. Er war natürlich hellauf begeistert. Für die Kinder ist es eine schöne Beschäftigung vor allem an kalten Tagen. Der Eintrittspreis war sehr fair und man bekam einen Gutschein für ein Heißgetränk und einen Chip um mit den Autos eine Runde zu fahren. Preis-Leistung bewerte ich daher als fair. In der Halle waren Schließfächer und eine große Garderobe, so dass wir unsere Sachen gut verstauen konnten. Der Spielturm selber ist schon etwas in die Jahre gekommen, aber insgesamt war er noch in Ordnung. 5 Sterne kann ich nicht vergeben, weil es halt schon in die Jahre gekommen ist.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Krefeld

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    42.
  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von TK37

    Der Zoo ist einen Besuch wert, besonders mit Kindern aufgrund seiner Größe ideal. Der rundweg ist nicht zu lange und am Ende gibt es einen schönen Spielplatz. Weil es nicht so weitläufig ist, ist es für die kleinen gut geeignet. Die Preise für Getränke waren eher teuer. Das Thema Tierschutz möchte ich nicht bewerten, weil es hier glaube ich einfach nicht den perfekten Weg gibt. Dennoch habe ich das Gefühl das der Zoo sich wirklich Mühe gibt! Es ist durch die Bäume auch immer Sommer stellenweise schön schattig. Für einen Ausflug mit Kindern empfehle ich den Zoo weiter und kann hier folglich auch 5 Sterne vergeben!

    geschrieben für:

    Zoologische Gärten in Krefeld

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    43.
  4. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von TK37

    Der Zoo ist einen Besuch wert, besonders mit Kindern aufgrund seiner Größe ideal. Der rundweg ist nicht zu lange und am Ende gibt es einen schönen Spielplatz. Weil es nicht so weitläufig ist, ist es für die kleinen gut geeignet. Die Preise für Getränke waren eher teuer. Das Thema Tierschutz möchte ich nicht bewerten, weil es hier glaube ich einfach nicht den perfekten Weg gibt. Dennoch habe ich das Gefühl das der Zoo sich wirklich Mühe gibt! Es ist durch die Bäume auch immer Sommer stellenweise schön schattig. Für einen Ausflug mit Kindern empfehle ich den Zoo weiter und kann hier folglich auch 5 Sterne vergeben!

    geschrieben für:

    Zoologische Gärten in Krefeld

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    44.
  5. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    Diesen Laden gibt es schon, seitdem ich zur Schule gegangen bin (also auch schon vor 40 Jahren).

    Ich frage mich, wie sich das Geschäft schon so lange halten konnte, denn die Dame (Inhaberin!?), die meist teilnahmslos hinter dem Kassentresen steht, interessiert sich scheinbar überhaupt nicht für den Kunden, und bringt weder eine Begrüßung noch ein Lächeln über die Lippen. Wenn sie angesprochen wird, kommt sie ausnahmslos genervt und unfreundlich rüber.

    Wer weiß, was diese Frau erlebt hat, das sie so hat werden lassen, aber ich persönlich denke, dass man mit diesem Verhaltensmuster im Verkauf schlichtweg falsch ist.

    Sehr schade, denn der Laden ist super gut aufgestellt. Es gibt in Sachen Bastelbedarf selten etwas, das man dort nicht bekommt. Und der Mann (Inhaber!?) ist immer freundlich und hilfsbereit! Leider war er bei den letzten Malen, als ich da war, nicht anzutreffen.

    Weil ich mir die negative Energie dort nicht antun möchte, und es um Parkmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe leider sehr schlecht bestellt ist, meide ich den Laden inzwischen und weiche auf den relativ neuen Laden auf der Hochstraße oder aufs Internet aus...

    Der Bastelladen ist für mich ein Stück Kindheit, und ich bin davon überzeugt, dass man aus dem alteingesessenen Lädchen bei "veränderter Verkaufsstrategie" eine echte Goldgrube machen könnte, aber vielleicht ist das ja auch gar nicht gewünscht!? ;)

    Liebe Inhaber - denkt doch mal darüber nach!

    geschrieben für:

    Bastelbedarf in Krefeld

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    labama123 Ich muss dem Kommentar in allem zustimmen. Die Inhaberin kam wirklich NIE freundlich rüber. Trotzdem habe ich oft dort eingekauft wegen der Vielfalt des Angebotes. Schade das geschlossen wird. bearbeitet

    45.
  6. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Ich hatte vor Kurzem die Möglichkeit, die Schule von innen zu sehen und war positiv überrascht von den fantastischen Räumlichkeiten und der exzellenten Ausstattung, vor allem mit digitalen Medien. Hier muss Lernen wirklich Spaß machen. Weiter so!!

    geschrieben für:

    Sonstige Schulen / Vereine in Krefeld

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    46.
  7. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von JK30

    Ich war zu zwei Veranstaltungen in der Kulturfabrik. Die Location gefällt mir sehr gut. Mit den öffenlichen Verkehrsmitteln bin ich hierher gekommen, was mit Blick auf die Haltestelle der 44 kein Problem war. Man läuft dann 2 Min und ist da. Die Mitarbeiter sind alle sehr nett und freundlich. Soweit ich das als Laie beurteilen kann, ist die Technik in den Veranstaltungen super. Die Toiletten sind sauber. Das Programm ist vielseitig und die Comedy-Events, die ich besucht habe, waren super. Regelmäßig schaue ich was im Angebot ist und komme gerne wieder.

    geschrieben für:

    Vereine / Veranstaltungsräume in Krefeld

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    47.
  8. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Heute, wo alle Maschinen höchstens von Computern gesteuert werden und der Mensch nur noch der „Knöpchendrücker“ oder als der „Ablaufkontrolleur“ agiert, dann hat das nur ansatzweise mit der manuellen Herstellung der längst vergangenen Jahrhunderte zu tun. Häufig ist es hinterher, wenn man Glück hat, eine virtuelle „Dimension“, wenn man ihnen in einem Museum (wie mehrmals beschrieben) es „nackt“ zu sehen bekommt. Je länger die Spanne zurück liegt, seitdem die Geräte sich nicht mehr in Betrieb befinden, desto mehr geht das Interesse an ihnen verloren! Dadurch mitunter auch das Wissen, das damit verbunden gewesen ist.

    An den diversen Orten, die ich in den letzten 10 Jahren besucht habe, die alte Textilgeschichte versinnbildlicht, um die es hier eigentlich geht, gab es häufig ein „Vorführgerät“, das einsatzfähig gewesen ist. So war der „Rest“ bloße Deko gewesen! Zum einem aus Mangel an „Ersatzteilen“ oder weil die Reparatur sich aus welchen Gründen auch immer, nicht mehr rentiert hatte. So eine Geschichte kann eine spannende Erkundungsreise sein, wenn man die „richtigen“ Ansprechpartner vor sich hat! In der Stadt Krefeld, die seit dem 17. Jahrhundert für ihre Produktion von Samt und Seide berühmt war, und diesen Zusatz seit einigen Jahren in ihrer Namensgebung trägt, ist das auch möglich! Durch den allgemeinen Wandel in der Textilbranche durch die Hersteller aus Fernost „verursacht“, der spätestens in den 1980-er Jahren ihr Ende fand, ließ sich selten Rückgängig machen. Vereinzelt gab es (nach gewisser Zeit) aber solche Bemühungen es der Allgemeinheit näher zu bringen, in dem Stiftungen / Vereine oder Museen gegründet worden sind. Heute möchte ich jenes vorstellen, das sich unweit des HBF befindet: das Haus der Seidenkultur, der in der einstigen Paramentenweberei Hubert Gotzes untergebracht ist. Gleichzeitig ist das ganze Gebäudekomplex als technisches Industriedenkmal erhalten worden. In seiner Vollständigkeit und durch den Umstand, dass ALLE Webstühle (fast) immer Einsatzbereit sind, macht es zu einer EINMALIGEN Rarität in ganz Europa! Wenn man dann auch am „Richtigen“ Tag kommt, wird einem die einstige Technik von einem Fachmann vorgeführt. In der Regel sind die meisten Mitglieder des Vereins ehemalige Mitarbeiter von der einstigen Manufaktur, die zum Teil ihr ganzes Berufsleben dort gearbeitet haben! Zur Geschichte komme ich aber zu einem späteren Zeitpunkt zu sprechen.

    In den vergangenen Jahren sind wir auf verschiedenen Veranstaltungen der Gruppe begegnet. Das was sie im jeweiligen Rahmen vorgeführt haben, hat uns wirklich neugierig gemacht. Es ist sehr altes Handwerk, das einen zum einen fasziniert aber auch gleichzeitig recht fremd ist. Ausgerechnet eine Krawatte hat uns den „Weg“ nach Krefeld geführt. So ein Seidenobjekt kann man nicht mit Massenware vergleichen und war für mich schon beim Kauf etwas besonderes (vor allem weil es ein Geschenk gewesen ist)! Als ich auf dem traditionellem Flachsmarkt in Krefeld Linn (Stadtteil) so ein Exemplar zum regulären Preis erspäht habe, verfiel ich in Schnappatmung, weil es fast 40 € kosten sollte (was ich aber nicht ausgegeben habe…). Seide ist ein Naturprodukt, das noch heute einen hohen Stellenwert besitzt, was sich auch an ihrer Wertigkeit erkennen läßt!

    Krefeld, eine Stadt wie Samt und Seide… ohne die hugenottischen Einwanderer aus Frankreich wäre dieser Spruch erst gar nicht möglich gewesen! Im 17. Jahrhundert, wie in anderen Teilen heutigen Deutschlands auch, haben sich die „Glaubensflüchtlinge“ am Niederrhein niedergelassen. Den Herrschenden war es stets ein Bedürfnis ihre Luxusansprüche (zum möglichst günstigen „Konditionen“ - wie man es heutzutage ausdrückt) zu verwirklichen. Es ist ein sehr kompaktes Thema, das ich an der Stelle nur anreißen möchte: jedenfalls in den Jahrzehnten nach dem 30 Jährigen Krieg (1618-48) sollte sich in den verschiedenen Gebieten einiges ändern. Speziell im Herzogtum Kleve bedeutete es, dass es ab einem bestimmten Zeitpunkt (nach einem Vertrag) preußisch geworden ist. Durch die Vergabe von Privilegien an die tüchtigen Handwerker, waren die Voraussetzungen geschaffen, die Jahrhunderte später auch zur Gründung dieser Manufaktur geführt hatte.


    Wir wechseln aber an der Stelle das Jahrhundert aber bleiben dennoch bei der Religion -
    in dem Zusammenhang spielte sie eine sehr große Rolle: im Gegensatz zu sehr strengen liturgischen Gewändern in den protestantischen Kirchen, sind die der katholischen (je nach dem in welchem Teil des Jahreszyklus man sich befindet) mitunter recht bunt! Bevor es solche Webstühle wie hier gegeben hatte, war es eine Tätigkeit die in den Klöstern ausgeführt worden ist. Im speziellen was die Paramentstickereien anbetrifft. Noch heute werden diese manuell Hergestellt! Für Leute, die mit der Bezeichnung nichts anfangen können, sind damit die Verzierungen gemeint, die die Priestergewänder zieren (können). Bis zu Neuordnung der christlichen Rieten während der Messe waren sie um so prunkvoller gewesen, als es seit 1965 der Fall ist. Diese waren häufig (vor allem bei den adeligen Würdenträgern) ein Zeichen für ihren Wohlstand und sozialen Rang gewesen. Diesen Werdegang kann man in diesem Museum beobachten.

    Noch bevor die Familie Gotzes das Gebäudekomplex ab 1905 übernommen hatte, wurde die Manufaktur bereits fast ein halbes Jahrhundert lang betrieben. Gebaut wurde es genau genommen im Jahr 1868 durch den Seidenweber Gottfried Diepers. Ob dieser Zeit war das Weben auf den Jacquard-Handwebstühlen möglich gewesen. Davor wurde diese Tätigkeit ausschließlich in Heimarbeit bewerkstelligt. Die Seiden- und Brokatweber haben noch bis ins frühe 20. Jahrhundert hinein das Straßenbild geprägt. Das ist ein weiteres Thema, das ich als nächstes vorstellen werde. Unweit vom Museum / Verein wurde zur „Ehre“ dieser Zunft ein Denkmal errichtet, der an diese Vergangenheit erinnert. Mehr an der passenden Stelle.

    Kehren wir zur Manufaktur zurück. Im Gegensatz zu heute waren die hier hergestellten Priestergewänder von Anfang an ein begehrtes Handelsgut. 3 Generationen lang bis (offiziell) 1992 wurde diese traditionelle (und vor allem farbenfrohe) Handwerkskunst ausgeführt. Am besten liefen die Geschäfte, als 1914 eine Niederlassung im fernen Chicago eröffnet worden ist! Der Name Gotzes war ein Synonym für Qualität in Verbindung mit enger Kundenbindung, bei der (fast jeder) Wunsch von ihnen (soweit wie möglich) zeitnah ausgeführt worden ist. Einige Beispiele dieser religiösen Kostbarkeiten kann man in einem der Räume bewundern. Das besondere daran ist, dass es von den
    einstigen Kunden stammte, die es ehemals selbst in Auftrag gegeben haben, die es (aus verschiedenen Gründen) es selbst nicht mehr brauchen! So wie sie zusammengestellt sind (in einer Art Prozession) würde man an einem Tag nie zu sehen bekommen: in der katholischen Kirche (in Gegensatz zu protestantischen) ist der Jahreskreis mit den verschiedenen Feiertagen einer bestimmten Farbe zuzuordnen. Für Außenstehende ist ein solcher „Farbcode“ ein „Geheimnis“ an und für sich! So sei gesagt, dass für den Alltag grün, in den Fastenzeiten (Zeit vor Ostern und Weihnachten) Lila und an den Feiertagen Gold und Silber überwiegen. Ein „Exot“ ist wohl ein Gewand in Pink, der nur an einem bestimmten Sonntag vor Weihnachten getragen wird. Schwarz ist wie sonst auch die Farbe der Trauer aber auch „privat“. Rot kommt in der Karwoche (letzten Tage vor dem Osterfest), zu Pfingsten und wenn an Märtyrer (wie z.b. Hl. Stephan) gedacht wird. Falls es einige verwundern sollte, warum ich das gerade geschriebene erwähne, liegt der Grund in der vorher erwähnte „Prozession“ begründet. Ein kleiner Exkurs, für jene, die eine solche Erscheinung ein „Buch mit sieben Siegeln“ ist!

    In der Firmengeschichte gab es mehrmals Einschnitte, die ich an der Stelle erwähnten möchte: in den 1930-er Jahren war es eher ungewöhnlich, dass eine Frau eine Firma geleitet hatte. Durch ein unvorhergesehene Umstände war dies aber notwendig geworden: nach einem tragischen Autounfalls ihres Manns Matthias Gotzes führte Gertrud Caroline umsichtig die Manufaktur fort. Der Umstand, dass sie keine eigenen Kinder gehabt hatten, ging sie später auf ihren Neffen Erwin Maus über. Dieser hat dafür gesorgt, dass auch jene Kunden angesteuert wurden, die im ländlichen Raum zu finden waren. Diese wurden mit dem „Mausmobil“ beliefert, ein Laden auf Rädern, der sich als eine gute Idee ausgestellt hatte.

    Bei einem so alten Handwerk ist Arbeitsteilung nicht nur sinnvoll, sondern auch notwendig. Bis dato wußte ich nicht mal, dass es einen (Ausbildungs)Beruf eines „Patroneurs“ gibt! Es handelt sich um jene Tätigkeit, bei der die Muster auf dem Gewebe seine „Gestalt“ annimmt. Aus einzelnen Punkten entstehen dann (Fabel)Tiere, Pflanzen und andere Gestalten. Das ganze Haus ist eine spannende Welt an und für sich! Angefangen beim Anbau, Veredelung bis zu fertigen Gewand wird einem (wenn man sich einer geführten Tour anschließt) dargestellt und fachmännisch erläutert. Ums hat es wirklich sehr gut gefallen. Es ist erneut sehr lang geworden, auf Grund dessen habe ich es zu meinem 2250. Beitrag gewählt.

    Zum Schluss möchte ich es nicht unerwähnt lassen, dass hier in regelmäßigen Abständen Sonderausstellungen abgehalten werden. Nähere Angaben kann man auf der HP entnehmen. Ein kleiner Nachteil für Leute mit Gehproblemen können die Treppen sein, die in die Werkstatt führen. Trotz allem bekommt es volle Zustimmung von uns bekommen!

    geschrieben für:

    Museen / Vereine in Krefeld

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    bestätigt durch Community

    48.
  9. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von axarix

    Ich macht dort immer gerne Rast bei einem Becher Kaffee! Sehr, sehr lecker! Das Lädchen bietet einiges an schönen Dingen.

    geschrieben für:

    Spielwaren / Kioske in Krefeld

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    49.
  10. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

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    Ist immer sehr schroff und unhöflich - bin froh, dass ich bald nicht mehr hierher muss

    geschrieben für:

    Lotto in Krefeld

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    50.