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Neueste Bewertungen für Lützen

  1. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    Das um 600 als slawische Siedlung gegründete und 1277 erstmals urkundlich erwähnte Dörfchen Kaja (ca. 15 km südwestlich von Leipzig) dürfte wohl bloß profunden Kennern der Geschichte des Befreiungskriegs 1813 gegen Napoleon ein Begriff sein.
    In und um Kaja sowie den anderen Dörfern im Umkreis fand am 2.5.1813 mit der Schlacht bei Großgörschen (in Frankreich „Schlacht bei Lützen“ genannt) zwischen den Truppen Napoleons auf der einen sowie Preußen und Russen auf der anderen Seite die erste Schlacht des Befreiungskriegs statt.
    145.000 Mann französische Truppen unter dem Kommando von Napoleon Bonaparte (1769-1821 / Kaiser der Franzosen 1804-1814/1815 abgedankt) standen 88.000 Preußen und Russen unter General v. Blücher (Preußen / 1742-1819) und Generalleutnant Graf zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg (Russland / 1769-1843) gegenüber.
    Am Ende des für Napoleon siegreichen Tages hatten die französischen Truppen 22.000, die Preußen und Russen 11.500 Tote und Verwundete zu beklagen.

    Wie kam nun Kaja zu seinem Marschall-Ney-Haus?
    Der französische Marschall Michel Ney kommandierte das 45.000 Mann starke französische III. Korps, das am Vorabend der Schlacht Quartier in und um Kaja nahm.
    Ney quartierte sich in dem Gehöft am westlichen Dorfrand ein. Hier hatte er sein Hauptquartier und befehligte am 2.5.1813 die Abwehr des ersten preußischen Angriffs.

    Auf dem einstigen Schlachtfeld erinnern heute mehrere Denkmäler und Gedenkorte an die Schlacht. Einer dieser Orte ist das Marschall-Ney-Haus in Kaja. Von dem Gehöft existieren noch das Wohnhaus, die Scheune und der große Stall.
    Das Gehöft ist im Privatbesitz. Allerdings betreut der „Förderverein Marschall-Ney-Haus zu Kaja e.V.“ ein hier kleines Museum.
    Bei meinem Besuch war dieses aber nicht zugänglich.
    Hier finden auch Events, hauptsächlich zu den Jahrestagen der Schlacht bei Großgörschen statt.
    Die Scheune am Eingang ist in leidlich gutem Zustand. Der große Stall im hinteren Teil ist nach den durch den Orkan „Kyrill“ von 2007 verursachten Schäden Ruine. Bisher konnte man sich nicht auf Maßnahmen zur Sanierung einigen. Dem Gebäude droht der völlige Verfall.
    Ansonsten erinnert wenig an die französische Episode: ein Schilderhäuschen in den französischen Nationalfarben und ein verwitterter Wegweiser Richtung Paris.

    Michel Ney:
    Geboren 1769 im damals französischen Saarlouis trat er nach Schule und einer Tätigkeit als Schreiber 19jährig in ein Husarenregiment der königlich-französische Armee ein.
    Bei Ausbruch der französischen Revolution 1789 war Ney Unteroffizier. Mit der Revolution begann seine kometenhafte Karriere: 1792 Wahl zum Hauptmann, 1796 Beförderung zum Brigadegeneral und 1799 zum Divisionsgeneral.
    Der Gefolgsmann von Napoleon galt als herausragender und tapferer Truppenführer. Ney führte die französischen Truppen in zahlreichen Gefechten und Schlachten zum Sieg.

    Mit der Krönung zum Kaiser der Franzosen 1804 führte Napoleon als Ersatz für den durch die Revolution abgeschafften Titel „Marschall von Frankreich“ den neuen Titel „Marschall des Kaiserreichs“ ein.
    Ney gehörte zu den ersten Generälen, die diesen Titel erhielten.
    Napoleon schuf für verdiente Truppenführer und Politiker auch einen neuen Verdienstadel.
    Für seinen Sieg 1805 über die Österreicher in der Schlacht bei Elchingen wurde Ney 1812 zum Herzog v. Elchingen und wenig später nach der Schlacht bei Borodino (in Frankreich „Schlacht an der Moskwa“ genannt) gegen die Russen noch auf dem Schlachtfeld zum „Fürst von der Moskwa“ erhoben.

    Während des Spanienfeldzugs überwarf sich der als hitzköpfig und heißblütig beschriebene Ney mit dem dortigen Befehlshaber Marschall André Masséna (1758-1817) und wurde von diesem 1811 entlassen.
    In Vorbereitung des Russland-Feldzugs von 1812 erhielt Ney das Kommando über das III. Korps, mit dem er bis Moskau marschierte.

    Beim desaströsen Rückzug der napoleonischen „Grande Armee“ aus Russland im Winter 1812 befehligte Ney die Nachhut und überschritt als einer der letzten Offiziere die russisch-preußische Grenze.

    Im Befreiungskrieg von 1813 war er als Kommandeur des III. Korps an zahlreiche Schlachten, mal als Sieger mal als Verlierer, beteiligt.
    Napoleon ernannte 1814 Ney, den er als „Tapfersten der Tapferen“ bezeichnete, zum Kommandeur der Kaiserlichen Garde.
    Nach der Einnahme von Paris durch die Alliierten gehörte Ney zu den denen, die Napoleon zur Abdankung drängten.

    Während andere Getreue dem Kaiser ins Exil nach Elba folgten, trat Ney in die Dienste der restaurierten Bourbonen-Dynastie und schwor König Louis XVIII. (1755-1824 / 1814-1824 König v. Frankreich und Navarra) die Treue. Der König ernannte ihn zum Pair von Frankreich und Divisionskommandeur.

    Nach der Rückkehr von Elba sollte Ney mit seinen Truppen Napoleon auf Befehl des Königs verhaften. Ney wechselte aber erneut die Fronten und lief am 25.3.1815 zu Napoleon über. Louis XVIII. sollte Ney diesen Verrat nie verzeihen.

    Bei Napoleons Belgien-Feldzug von 1815 war Ney Befehlshaber von 2 Armeekorps.
    In der Entscheidungsschlacht bei Waterloo am 18.6.1815 ging es nicht nur für Napoleon sondern auch für Ney um alles.
    Er führte mit Todesverachtung mehrere Kavallerieangriffe gegen die britischen Truppen, bei denen ihm 5 Pferde unterm Hintern weggeschossen wurden.
    Als sich die französische Niederlage abzeichnete, führte er die Alte Garde, eine Elitetruppe, ins Gefecht. Auch dieser Angriff scheiterte – Napoleon war besiegt. Die Legende sagt, Ney habe mit seinem Einsatz den Tod gesucht, aber nicht gefunden.

    Ney floh nach Frankreich und tauchte in der Provinz unter.
    Der nach Napoleons endgültiger Niederlage wieder zurückgekehrte König Louis XVIII. ließ eine Liste mit den Namen von Offizieren erstellen, die ihn während Napoleons „Hundert-Tage-Herrschaft“ verraten hatten. Nummer eins auf der Liste war Michel Ney.

    Durch Verrat wurde Ney im südlichen Frankreich verhaftet. Ein Angebot von General Rémy-Isidore Exelmans (1775-1852) zur Befreiung und Flucht außer Landes lehnte er ab.
    Im November 1815 wurde Ney in Paris vor ein Kriegsgericht gestellt, das sich auf Grund seiner Pair-Würde für nichtzuständig erklärte.
    Am 6.12.1815 wurde er von der Pairskammer des damaligen französischen Parlaments wegen Hochverrats zum Tode verurteilt und am nächsten Tag im Park des Pariser Palais du Luxembourg erschossen. Ganz Soldat kommandierte Ney das Erschießungskommando selbst und gab damit den letzten Befehl seines Lebens.
    Ney’s Grab befindet sich auf dem Pariser Friedhof Pére Lachaise.

    Fazit Marschall-Ney-Haus: Da das Museum scheinbar nicht immer geöffnet ist, lohnt der Besuch außerhalb von Schlachterinnerungsevents eher nicht.

    geschrieben für:

    Museen / Denkmalbehörde in Lützen Kaja

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    grubmard Die Briten haben auch so einen mit Schlachten verbundenen Verdienstadel.
    Admiral Fraser der 1943 den Verband der Royal Navy kommendierte, der das deutsche Schlachtschiff "Scharnhorst" vesenkte, durfte sich danach "Bruce Fraser, 1. Baron Fraser of North Cape" nennen.

    grubmard Ich hätte auch einfach "Unattraktive Location" schreiben können ... hätte ich ... wollte ich aber nicht!
    Sedina Glückwunsch zur Beschreibung dieser draufgängerischen aber auch zwiespältigen Figur und des ihr gewidmeten Museums - und zum verdienten Grünen Daumen!

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    31.
  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Trafotürme findet man überall im Land. Die ab der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts errichteten Zweckbauten dienten und dienen der Verteilung von Mittelspannung (bis 36 kV) und deren Transformierung in die Niederspannung (220 / 400 V) bei Freilandnetzen. Trafotürme sind daher oft im ländlichen Raum anzutreffen.

    Auch der Turm in Kleingöhren (ca. 25 km südwestlich von Leipzig) in Sachsen-Anhalt diente der Versorgung des Ortes mit elektrischer Energie.
    Der etwa 10m Meter hohe, mehretagige, heute gelb verputzte Turm trägt ein mit Dachziegeln gedecktes Spitzdach.
    Da ja im Turm auch Wartungsarbeiten durchgeführt werden mussten, gibt es eine Stahltür, in den Zugang zum Turm bildet.

    Als nach 1990 die Stromversorgung modernisiert und eine neue Trafostation gebaut wurde, verlor der Trafoturm Kleingöhren seine Bestimmung. Die technischen Anlagen wurden abgebaut und der Turm stand zunächst leer.
    Schließlich rief die Untere Naturschutzbehörde des sachsen-anhaltinischen Burgenlandkreises ein Natur- und Artenschutzprojekt ins Leben, das auf leerstehenden Trafotürmen basiert. Zusammen mit den Gemeinden baute die Naturschutzbehörde mehrere Trafotürme zu „Tierhotels“ vor allem für Fledermäuse und Vögel um.
    Ein- bzw. Ausflugöffnungen wurden geschaffen und im Turm z.B. Nisthilfen bzw. Nisthöhlen für verschiedene Vogelarten geschaffen.

    Der Trafoturm soll helfen, bedrohten Tierarten neue Schlaf- und Nistplätze anzubieten. Im Falle des Kleingöhrener Turms sind das z.B.:
    Mauersegler, Schleiereule, Mehlschwalbe, Turmfalke, Haussperling, Kohlmeise, Breitflügelfledermaus, Braunes Langohr und und und ….
    Nicht zu vergessen, die vielen Insekten, die dann hier sicher auch zuhause sind.

    Fazit: Interessantes und lobenswertes Projekt für den Naturschutz verbunden mit dem Erhalt eines technischen Denkmals.

    geschrieben für:

    Umweltschutz / Freizeitanlagen in Lützen Kleingöhren

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    grubmard Der Kleingöhrener Turm ist einer von mehreren im Burgenlandkreis.
    Und wie ich bei der Recherche herausgefunden habe, gibt es solche Projekte auch in anderen Kreisen und Bundesländern.
    opavati® In Sachsen-Anhalt könnte man ganze Landstriche umwidmen und den Wölfen überlassen ...
    Ein golocal Nutzer Die vielen Arten von Tieren, da gehört wirklich ein "Wachmeesta" dazu. Da gibt es bestimmt manchmal "ramba - Zamba". Wir wohnen am Waldrand, die Tier Reibereien sind manchmal sehr spannend. Der Stärkere sigt, wie bei den Menschen!

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    32.
  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Sehr kompetente Firma, sehr freundliche Mitarbeiter, schnelles und sauberes Arbeiten. Wir waren sehr zufrieden

    geschrieben für:

    Dachdecker in Lützen Poserna

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    33.
  4. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    Die heutigen Wegweiser an den Straßen – Schilder mit schwarzer Schrift auf gelbem Grund – begleiten uns bereits seit über einer Generation. Aber auch davor wollten die Menschen, die unterwegs und auf Reisen waren, an Weggabelungen und Straßenkreuzungen gerne wissen, wo lang sie laufen bzw. fahren müssen.

    Also schuf man sich eine andere Art Wegweiser. Ein solcher historischer Wegweiser aus Stein steht auf der Mittelinsel der Einmündung der Bahnhofstraße (K2196) auf die Leipziger Straße (L188) in Rippach (Sachsen-Anhalt / ca. 20 km südwestlich von Leipzig) zwischen den Ortslagen Rippach und Pörsten.

    Wie historisch der Wegweiser ist, konnte ich nicht in Erfahrung bringen. Aber vermutlich stammt er vom Ende des 19. Jahrhunderts, da der Bahnhof Pörsten drauf vermerkt ist und der wurde 1898 eröffnet. Im ansonsten an Sehenswürdigkeiten recht armen Rippach wird der Wegweiser als örtliche Sehenswürdigkeit genannt.

    Der aus Ziegeln gemauerte und grauverputzte Wegweiser hat einen dreieckigen Grundriss und ist so aufgestellt, dass man von den Straßen lesen kann, wohin es geht und wie weit es bis zu den genannten Orten ist. Die Entfernungen sind in Kilometern angegeben und Pfeile zeigen die Richtung an.

    Leider ist der Wegweiser an einer Spitze beschädigt. Vermutlich hat in jüngerer Zeit ein Autofahrer die Kurve nicht gekriegt.

    Auch wenn die Zeit der Pferdekutschen, frühen Automobile und Wandersleute lange vorbei ist – seinen Zweck erfüllt der Wegweiser bis heute, denn die auf ihm aufgeführten Orte und Städte sind ja inzwischen nicht von der Landkarte verschwunden.

    geschrieben für:

    Verkehrstechnik / Denkmalbehörde in Lützen Rippach

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    FalkdS Der Dauemn vor dem ersten Kommentar, erstaunlich nd natürlich beglückwünscht... :-)
    Papa Uhu + Theo *Daumenglückwunsch*
    dennoch gibt es gar noch immer und ganz sicher mehr Wandersleut, als Pferdegekutschte... heute...

    Grüßchens...
    bearbeitet

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    34.
  5. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    Der Friedhof von Großgörschen (ca. 15 km südwestlich von Leipzig) liegt an der Straße nach Rahna ein wenig westlich des Ortes.

    Der von einer zur Straße hin verputzten roten Ziegelsteinmauer umgebene Friedhof ist heute nur zum Teil belegt. Es gibt über den Friedhof verteilt mehrere Grabfelder mit Erd- und Feuerbestattungen.
    Die Beisetzungen sind alle jüngeren Datums. Alte Gräber und Grabmale sucht man vergebens.

    Im Zentrum steht eine kleine Trauerhalle im neogotischen Backsteinstil, vermutlich vom Ende des 19., Anfang des 20. Jahrhunderts.
    Zu ihr führt, halb von Wacholderbäumen zugewachsen, eine kleine Allee.
    Überhaupt machen diese Bäume einen etwas seltsamen Eindruck. Sie sehen aus als sei der Sensenmann über sie hinweg gegangen – man hat die Bäume alle auf eine bestimmte Höhe gekappt. Sonderlich schön sieht das nicht aus.
    Ansonsten sind das Friedhofsgelände und die Gräber in einem gepflegten Zustand.

    Eine zentrale Wasserversorgung scheint es nicht zu geben. Ich habe nur eine Handpumpe hinter der Trauerhalle gefunden.

    Parken kann man gegenüber vom Friedhof auf einer Freifläche, die augenscheinlich zu dem dahinterliegenden ruinösen Gelände der ehemaligen örtlichen LPG (Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft) gehört.

    geschrieben für:

    Friedhof in Lützen Großgörschen

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    Sedina Da möchte ich nicht begraben sein -
    trotzdem Glückwunsch zum Grünen Daumen!

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    35.
  6. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    Der Friedhof von Großgörschen (ca. 15 km südwestlich von Leipzig) liegt an der Straße nach Rahna ein wenig westlich des Ortes.

    Der von einer zur Straße hin verputzten roten Ziegelsteinmauer umgebene Friedhof ist heute nur zum Teil belegt. Es gibt über den Friedhof verteilt mehrere Grabfelder mit Erd- und Feuerbestattungen.
    Die Beisetzungen sind alle jüngeren Datums. Alte Gräber und Grabmale sucht man vergebens.

    Im Zentrum steht eine kleine Trauerhalle im neogotischen Backsteinstil, vermutlich vom Ende des 19., Anfang des 20. Jahrhunderts.
    Zu ihr führt, halb von Wacholderbäumen zugewachsen, eine kleine Allee.
    Überhaupt machen diese Bäume einen etwas seltsamen Eindruck. Sie sehen aus als sei der Sensenmann über sie hinweg gegangen – man hat die Bäume alle auf eine bestimmte Höhe gekappt. Sonderlich schön sieht das nicht aus.
    Ansonsten sind das Friedhofsgelände und die Gräber in einem gepflegten Zustand.

    Eine zentrale Wasserversorgung scheint es nicht zu geben. Ich habe nur eine Handpumpe hinter der Trauerhalle gefunden.

    Parken kann man gegenüber vom Friedhof auf einer Freifläche, die augenscheinlich zu dem dahinterliegenden ruinösen Gelände der ehemaligen örtlichen LPG (Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft) gehört.

    geschrieben für:

    Friedhof in Lützen Großgörschen

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    Sedina Da möchte ich nicht begraben sein -
    trotzdem Glückwunsch zum Grünen Daumen!

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    36.
  7. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Ein offenes korrektes vertrauensvolles Gespräch, sehr motivierend, höflich. Sofort wurde per Diktiergerät die Angelegenheit festgehalten und zur Einsicht vorgelegt sowie per Fax an die entsprechende Stelle weitergeleitet.
    Auch ist erstaunlich, das Herr Jauch nicht sofort einen Vorschuss verlangt hat. (Im Gegenzug zur unserer Anwältin, die wir im ersten Schreck bemüht hatten) was ich heute bedaure, aber 450 €, war dann wohl ein Lehrgeld.
    Nochmals Danke Herr Jauch.
    Mit freundliche Grüßen
    U.Sch.

    geschrieben für:

    Rechtsanwälte in Lützen Zorbau

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    37.
  8. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    Die Bedienung war dieses Mal nett, aber unsicher und inkompetent.
    Auf den Speisekarten, die auf den Tischen als Schoner liegen, wird ja um Personal geworben. So etwas irritiert mich. Als Gast entsteht für mich der Eindruck, dass nur günstige Aushilfen dort arbeiten und das merkt man auch.
    Das Essen ist nichts Besonderes, obwohl man bei den Preisen andere Erwartungen hat.
    Im Laufe der Jahre hat sich das Lokal verschlechtert. Schade!

    geschrieben für:

    Schnellrestaurants / Amerikanische Restaurants in Lützen Zorbau

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    38.
  9. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    Die Bedienung war dieses Mal nett, aber unsicher und inkompetent.
    Auf den Speisekarten, die auf den Tischen als Schoner liegen, wird ja um Personal geworben. So etwas irritiert mich. Als Gast entsteht für mich der Eindruck, dass nur günstige Aushilfen dort arbeiten und das merkt man auch.
    Das Essen ist nichts Besonderes, obwohl man bei den Preisen andere Erwartungen hat.
    Im Laufe der Jahre hat sich das Lokal verschlechtert. Schade!

    geschrieben für:

    Schnellrestaurants / Amerikanische Restaurants in Lützen Zorbau

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    39.
  10. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Haben kurzfristig drei Zimmer buchen können, mit absolut sauberer & ausreichender Ausstattung.
    Der Service war exzellent. Frau Schade ist eine super freundliche und auch charmante Persönlichkeit.
    Frühstück am Morgen war liebevoll gedeckt mit gekochtem Ei, Kaffee/Saft und Belag für das Brötchen nach Wahl,sowie Müsli und Joghurt.
    Völligst ausreichend.
    Es gab auch kein Gefühl von Zeitdruck hinsichtlich der Abreise, was mir persönlich zusagte!!
    Ein entspannter & leckerer Morgen!
    Alles in einem ist die Pension Zum Amboss in Lützen für Service, Übernachtung und auch preislich völligst im Rahmen.
    Wir waren sehr zufrieden, dankbar für eine kurzfristige Zusage und den tollen Rundum-Service!
    Besten Dank Frau Schade!!!

    Wir sehen uns bestimmt nächstes Jahr wieder!

    Familie Illig

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten / Biergärten in Lützen Poserna

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    40.