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Neueste Bewertungen für Norderstedt im Bereich Kunst & Unterhaltung

  1. Userbewertung: 4 von 5 Sternen
    von isumi

    Das Kino befindet sich in der Nähe von der Haltestelle Norderstedt Mitte und ist somit gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.
    Mit insgesamt 3 Kinos ist es eher ein kleines Kino. Die Preise sind im Vergleich zu cinemaxx nicht so hoch. Es gibt aber auch nicht immer die Filme, die es auch bei cinemaxx gibt.
    Ich habe früher dort immer per Telefon Plätze reserviert, was vollkommen unproblematisch verlief, ich musste nur 30 Minuten vor Beginn die Karten abholen.
    Popcorn und Getränkepreise waren in etwa die gleichen wie in cinemaxx.
    Ich kann das Kino allen empfehlen, die in Norderstedt wohnen, denen das Kinoangebot zuspricht. Dann ist der Weg zum Kino nicht mehr so lang.

    geschrieben für:

    Kinos in Norderstedt

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    1.
  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Nachdem wir nun Schwerie, dem Hummelsee und der Fa. Ethicon heute einen Besuch abgestattet hatten, wollten wir aus Norderstedt, Ortsteil Glashütte über den Lemsahler Weg in Richtung Hamburg zum Stadtteil Lemsahl Mellingstedt fahren und weiter nach Bramfeld.

    An dem landwirtschaftlichen Weg Am Wittmoor sah ich dann wieder nur aus den Augenwinkeln das Hinweisschild „Gedenkstätte KZ Wittmoor“.

    Ich fuhr rechts ran und stieg mit meinem Hund aus. Noch ein kurzer Blick auf die Richtung des Pfeils und wir liefen los.

    Der Pfeil zeigte auf einen schattigen Hohlweg, rechts und links von Hecken eingegrenzt. Hinter den Hecken konnte man grosse Felder und Pferdekoppeln sehen. Sie befinden sich im Naturschutzgebiet Wittmoor.

    Nach geschätzten 1200 Metern wollte ich schon aufgebe und umkehren, als uns eine Radfahrerin entgegen kam. Diese fragte ich nach der Gedenkstätte und nach ihrer positiven Auskunft kamen wir dort nach weiteren 300 Metern an.

    Die Gedenkstätte besteht aus einen kleinen Areal von 10 Metern Breite und 5 Metern Tiefe. Links an der Gedenkstätte befindet sich die Hinweistafel, die uns die Geschichte dieses ersten Hamburger KZ näher brachte. Es waren auch zwei alte Fotos zu sehen, die aus der Luft das KZ zeigten.

    An der rechten Seite steht eine kleine Bank, um sich auszuruhen. Der Boden besteht aus geschredderten Baumschnitt und rechts und links stehen zwei Blumenkübel.

    In der Mitte befindet sich ein Findling, auf dem eine Bronzeplatte mit dem Gedenktext angebracht wurde. Text siehe am Ende; Gedenkstein als Foto.

    Die Tafel mit den beiden Bildern sagt uns, dass die Einrichtung dieses KZ bereits am 31.03.1933 von den Nationalsozialisten angeordnet wurde. Das Gelände diente vorher der Torfverwertung des nahegelegenem Wittmoors. Auf dem Gelände wurden Mitglieder der KPD, SPD, Zeugen Jehovas, sowie Transvestiten und Homosexuelle untergebracht. Sie sollten durch Arbeit umerzogen werden.

    Es war nur ein kleines KZ mit 20 Inhaftierten, zu denen bis September 1933 140 Gefangene dazu kamen. Hauptsächlich wurden sie zur Torfgewinnung eingesetzt.
    Es war angedacht, dass hier bis zu 800 „Andersdenkende“ untergebracht werden sollten, aber das Lager war zu klein und auch nicht winterfest.

    Hamburgs Gauleiter Kaufmann beklagte, dass hier zu wenig geprügelt wurde.

    Auf Anordnung des Hamburger Innensenators wurde das KZ Ende Oktober 1933 geschlossen und die Gefangenen in das KZ JVA Fuhlsbüttel deportiert.

    Zur Erinnerung an das KZ Wittmoor und zur Mahnung ließ der Ortsausschuss Hamburg-Walddörfer im Herbst 1986 einen Gedenkstein aufstellen. Ein zweiter Gedenkstein, auf dem mit einem Zitat des Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker aus seiner Ansprache zum 8. Mai 1985 an alle Opfer des Nationalsozialismus erinnert wird, befindet sich seit 1987 im Gebiet der Stadt Norderstedt.

    Inschrift auf Bronzetafel:

    Wir gedenken den 6 Millionen Juden, die in Deutschen Konzentrationslagern ermordet wurden. Der Opfer des Widerstandes, der ermordeten Sinti und Roma, der getöteten Homosexuellen, der umgebrachten Geisteskranken, der Menschen um ihrer religiösen oder politischen Überzeugung Willen sterben mussten.
    Bundespräsident Richard von Weizsäcker , 8.5.1985

    Zur Erinnerung an das KZ Wittmoor in dem von März bis Oktober 1933 bis zu 140 Gefangene inhaftiert waren.

    Ein weiterer Gedenkstein steht mitten im Wittmoor an der Grenze Hamburg/Schleswig Holstein und seine Inschrift lautet:

    KZ Wittmoor
    1933
    entstand hier im Wittmoor auf dem Geländer der damaligen Verwertungsanlage eines der ersten KZ Lager der nationalsozialistischen Diktatur. Sieben Monate lang wurden an diesem Ort bis zu 140 Menschen wegen ihrer politischen Überzeugung und ihres Glaubens in Haft gehalten und zu harter Arbeit gezwungen. Im Oktober 1933 wurde das Lager aufgelöst und die Häftlinge in das KZ Fuhlsbüttel überführt.

    Uns allen zur Erinnerung und Mahnung.

    geschrieben für:

    Museen in Norderstedt

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    Ausgeblendete 13 Kommentare anzeigen
    Biscuitty Danke, dass du den beschwerlichen Weg auf dich genommen hast und wir nun von dieser kleinen aber nicht unwichtigen Gedenkstätte wissen.
    NC Hammer Tom "Wir sind die Moorsoldaten und gehen mit den Spaten ins Moor" - habe ich in der Grundschule gelernt. Mein Lehrer war sehr weit ....
    Ein golocal Nutzer Aus WIKI:

    Das Moorsoldatenlied, Börgermoorlied oder kurz Moorlied wurde 1933 von Häftlingen des Konzentrationslagers Börgermoor bei Papenburg im Emsland geschaffen. In diesem Lager wurden vorwiegend politische Gegner des Nazi-Regimes gefangen gehalten. Mit einfachen Werkzeugen wie dem Spaten mussten diese dort das Moor kultivieren.
    Schalotte Gerade erst gefunden, gelesen und für absolut lesenswert befunden. Glückwunsch zum grünen Daumen.
    Gloria73 ... wegen Schalotte eben auch entdeckt und ich schließe mich ihr in allen Punkten an. Gratulation zur verdienten Trophäe!
    Ein golocal Nutzer Super Bericht. Diese Mahnmale bzw. Gedenkstättensind für mich unheimlich wichtig. So etwas darf nie mehr auf deutschen Boden geschehen und nie mehr von Deutschland ausgehen.
    Ein golocal Nutzer Unter der Überschrift "Gedenkstätten" habe ich in Hamburg diverse beschrieben.
    Der Einstieg dazu war die Gedenkstätte Neuengamme und weiter der Bullenhuser Damm......
    bearbeitet
    FalkdS Dank der Bewertung von Metalman gefunden und für mich als sehr informativ und WICHTIG eingestuft.
    DANK für deine Bewertung Jolly!

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    2.
  3. Userbewertung: 4 von 5 Sternen
    von isumi

    Das Kino befindet sich in der Nähe von der Haltestelle Norderstedt Mitte und ist somit gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.
    Mit insgesamt 3 Kinos ist es eher ein kleines Kino. Die Preise sind im Vergleich zu cinemaxx nicht so hoch. Es gibt aber auch nicht immer die Filme, die es auch bei cinemaxx gibt.
    Ich habe früher dort immer per Telefon Plätze reserviert, was vollkommen unproblematisch verlief, ich musste nur 30 Minuten vor Beginn die Karten abholen.
    Popcorn und Getränkepreise waren in etwa die gleichen wie in cinemaxx.
    Ich kann das Kino allen empfehlen, die in Norderstedt wohnen, denen das Kinoangebot zuspricht. Dann ist der Weg zum Kino nicht mehr so lang.

    geschrieben für:

    Kinos in Norderstedt

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    3.
  4. Userbewertung: 4 von 5 Sternen
    von isumi

    Das Kino befindet sich in der Nähe von der Haltestelle Norderstedt Mitte und ist somit gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.
    Mit insgesamt 3 Kinos ist es eher ein kleines Kino. Die Preise sind im Vergleich zu cinemaxx nicht so hoch. Es gibt aber auch nicht immer die Filme, die es auch bei cinemaxx gibt.
    Ich habe früher dort immer per Telefon Plätze reserviert, was vollkommen unproblematisch verlief, ich musste nur 30 Minuten vor Beginn die Karten abholen.
    Popcorn und Getränkepreise waren in etwa die gleichen wie in cinemaxx.
    Ich kann das Kino allen empfehlen, die in Norderstedt wohnen, denen das Kinoangebot zuspricht. Dann ist der Weg zum Kino nicht mehr so lang.

    geschrieben für:

    Kinos in Norderstedt

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    4.
  5. Userbewertung: 4 von 5 Sternen
    von isumi

    Das Kino befindet sich in der Nähe von der Haltestelle Norderstedt Mitte und ist somit gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.
    Mit insgesamt 3 Kinos ist es eher ein kleines Kino. Die Preise sind im Vergleich zu cinemaxx nicht so hoch. Es gibt aber auch nicht immer die Filme, die es auch bei cinemaxx gibt.
    Ich habe früher dort immer per Telefon Plätze reserviert, was vollkommen unproblematisch verlief, ich musste nur 30 Minuten vor Beginn die Karten abholen.
    Popcorn und Getränkepreise waren in etwa die gleichen wie in cinemaxx.
    Ich kann das Kino allen empfehlen, die in Norderstedt wohnen, denen das Kinoangebot zuspricht. Dann ist der Weg zum Kino nicht mehr so lang.

    geschrieben für:

    Kinos in Norderstedt

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    5.
  6. Userbewertung: 4 von 5 Sternen
    von isumi

    Das Kino befindet sich in der Nähe von der Haltestelle Norderstedt Mitte und ist somit gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.
    Mit insgesamt 3 Kinos ist es eher ein kleines Kino. Die Preise sind im Vergleich zu cinemaxx nicht so hoch. Es gibt aber auch nicht immer die Filme, die es auch bei cinemaxx gibt.
    Ich habe früher dort immer per Telefon Plätze reserviert, was vollkommen unproblematisch verlief, ich musste nur 30 Minuten vor Beginn die Karten abholen.
    Popcorn und Getränkepreise waren in etwa die gleichen wie in cinemaxx.
    Ich kann das Kino allen empfehlen, die in Norderstedt wohnen, denen das Kinoangebot zuspricht. Dann ist der Weg zum Kino nicht mehr so lang.

    geschrieben für:

    Kinos in Norderstedt

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    6.
  7. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Der Laden ist durch die Lage des Herold Centers wirklich gut per Bus und Bahn zu erreichen.
    Der Laden, oder viel mehr der kleine Ticketschalter mitten im Center, verkauft u.a. Tickets für Musicals. Die Verkäufer sind alle sehr freundlich und beraten auch gerne wenn man sich unsicher ist.
    Ich habe dort schon einige Tickets gekauft und war immer wieder zufrieden.
    Alles in allem ein süßer kleiner netter Schalter an dem man seine Tickets kaufen kann :)

    geschrieben für:

    Kartenvorverkauf in Norderstedt

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    7.
  8. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Nachdem wir nun Schwerie, dem Hummelsee und der Fa. Ethicon heute einen Besuch abgestattet hatten, wollten wir aus Norderstedt, Ortsteil Glashütte über den Lemsahler Weg in Richtung Hamburg zum Stadtteil Lemsahl Mellingstedt fahren und weiter nach Bramfeld.

    An dem landwirtschaftlichen Weg Am Wittmoor sah ich dann wieder nur aus den Augenwinkeln das Hinweisschild „Gedenkstätte KZ Wittmoor“.

    Ich fuhr rechts ran und stieg mit meinem Hund aus. Noch ein kurzer Blick auf die Richtung des Pfeils und wir liefen los.

    Der Pfeil zeigte auf einen schattigen Hohlweg, rechts und links von Hecken eingegrenzt. Hinter den Hecken konnte man grosse Felder und Pferdekoppeln sehen. Sie befinden sich im Naturschutzgebiet Wittmoor.

    Nach geschätzten 1200 Metern wollte ich schon aufgebe und umkehren, als uns eine Radfahrerin entgegen kam. Diese fragte ich nach der Gedenkstätte und nach ihrer positiven Auskunft kamen wir dort nach weiteren 300 Metern an.

    Die Gedenkstätte besteht aus einen kleinen Areal von 10 Metern Breite und 5 Metern Tiefe. Links an der Gedenkstätte befindet sich die Hinweistafel, die uns die Geschichte dieses ersten Hamburger KZ näher brachte. Es waren auch zwei alte Fotos zu sehen, die aus der Luft das KZ zeigten.

    An der rechten Seite steht eine kleine Bank, um sich auszuruhen. Der Boden besteht aus geschredderten Baumschnitt und rechts und links stehen zwei Blumenkübel.

    In der Mitte befindet sich ein Findling, auf dem eine Bronzeplatte mit dem Gedenktext angebracht wurde. Text siehe am Ende; Gedenkstein als Foto.

    Die Tafel mit den beiden Bildern sagt uns, dass die Einrichtung dieses KZ bereits am 31.03.1933 von den Nationalsozialisten angeordnet wurde. Das Gelände diente vorher der Torfverwertung des nahegelegenem Wittmoors. Auf dem Gelände wurden Mitglieder der KPD, SPD, Zeugen Jehovas, sowie Transvestiten und Homosexuelle untergebracht. Sie sollten durch Arbeit umerzogen werden.

    Es war nur ein kleines KZ mit 20 Inhaftierten, zu denen bis September 1933 140 Gefangene dazu kamen. Hauptsächlich wurden sie zur Torfgewinnung eingesetzt.
    Es war angedacht, dass hier bis zu 800 „Andersdenkende“ untergebracht werden sollten, aber das Lager war zu klein und auch nicht winterfest.

    Hamburgs Gauleiter Kaufmann beklagte, dass hier zu wenig geprügelt wurde.

    Auf Anordnung des Hamburger Innensenators wurde das KZ Ende Oktober 1933 geschlossen und die Gefangenen in das KZ JVA Fuhlsbüttel deportiert.

    Zur Erinnerung an das KZ Wittmoor und zur Mahnung ließ der Ortsausschuss Hamburg-Walddörfer im Herbst 1986 einen Gedenkstein aufstellen. Ein zweiter Gedenkstein, auf dem mit einem Zitat des Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker aus seiner Ansprache zum 8. Mai 1985 an alle Opfer des Nationalsozialismus erinnert wird, befindet sich seit 1987 im Gebiet der Stadt Norderstedt.

    Inschrift auf Bronzetafel:

    Wir gedenken den 6 Millionen Juden, die in Deutschen Konzentrationslagern ermordet wurden. Der Opfer des Widerstandes, der ermordeten Sinti und Roma, der getöteten Homosexuellen, der umgebrachten Geisteskranken, der Menschen um ihrer religiösen oder politischen Überzeugung Willen sterben mussten.
    Bundespräsident Richard von Weizsäcker , 8.5.1985

    Zur Erinnerung an das KZ Wittmoor in dem von März bis Oktober 1933 bis zu 140 Gefangene inhaftiert waren.

    Ein weiterer Gedenkstein steht mitten im Wittmoor an der Grenze Hamburg/Schleswig Holstein und seine Inschrift lautet:

    KZ Wittmoor
    1933
    entstand hier im Wittmoor auf dem Geländer der damaligen Verwertungsanlage eines der ersten KZ Lager der nationalsozialistischen Diktatur. Sieben Monate lang wurden an diesem Ort bis zu 140 Menschen wegen ihrer politischen Überzeugung und ihres Glaubens in Haft gehalten und zu harter Arbeit gezwungen. Im Oktober 1933 wurde das Lager aufgelöst und die Häftlinge in das KZ Fuhlsbüttel überführt.

    Uns allen zur Erinnerung und Mahnung.

    geschrieben für:

    Museen in Norderstedt

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    Biscuitty Danke, dass du den beschwerlichen Weg auf dich genommen hast und wir nun von dieser kleinen aber nicht unwichtigen Gedenkstätte wissen.
    NC Hammer Tom "Wir sind die Moorsoldaten und gehen mit den Spaten ins Moor" - habe ich in der Grundschule gelernt. Mein Lehrer war sehr weit ....
    Ein golocal Nutzer Aus WIKI:

    Das Moorsoldatenlied, Börgermoorlied oder kurz Moorlied wurde 1933 von Häftlingen des Konzentrationslagers Börgermoor bei Papenburg im Emsland geschaffen. In diesem Lager wurden vorwiegend politische Gegner des Nazi-Regimes gefangen gehalten. Mit einfachen Werkzeugen wie dem Spaten mussten diese dort das Moor kultivieren.
    Schalotte Gerade erst gefunden, gelesen und für absolut lesenswert befunden. Glückwunsch zum grünen Daumen.
    Gloria73 ... wegen Schalotte eben auch entdeckt und ich schließe mich ihr in allen Punkten an. Gratulation zur verdienten Trophäe!
    Ein golocal Nutzer Super Bericht. Diese Mahnmale bzw. Gedenkstättensind für mich unheimlich wichtig. So etwas darf nie mehr auf deutschen Boden geschehen und nie mehr von Deutschland ausgehen.
    Ein golocal Nutzer Unter der Überschrift "Gedenkstätten" habe ich in Hamburg diverse beschrieben.
    Der Einstieg dazu war die Gedenkstätte Neuengamme und weiter der Bullenhuser Damm......
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    FalkdS Dank der Bewertung von Metalman gefunden und für mich als sehr informativ und WICHTIG eingestuft.
    DANK für deine Bewertung Jolly!

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    8.
  9. Userbewertung: 4 von 5 Sternen
    von isumi

    Das Kino befindet sich in der Nähe von der Haltestelle Norderstedt Mitte und ist somit gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.
    Mit insgesamt 3 Kinos ist es eher ein kleines Kino. Die Preise sind im Vergleich zu cinemaxx nicht so hoch. Es gibt aber auch nicht immer die Filme, die es auch bei cinemaxx gibt.
    Ich habe früher dort immer per Telefon Plätze reserviert, was vollkommen unproblematisch verlief, ich musste nur 30 Minuten vor Beginn die Karten abholen.
    Popcorn und Getränkepreise waren in etwa die gleichen wie in cinemaxx.
    Ich kann das Kino allen empfehlen, die in Norderstedt wohnen, denen das Kinoangebot zuspricht. Dann ist der Weg zum Kino nicht mehr so lang.

    geschrieben für:

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    9.
  10. Userbewertung: 4 von 5 Sternen
    von isumi

    Das Kino befindet sich in der Nähe von der Haltestelle Norderstedt Mitte und ist somit gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.
    Mit insgesamt 3 Kinos ist es eher ein kleines Kino. Die Preise sind im Vergleich zu cinemaxx nicht so hoch. Es gibt aber auch nicht immer die Filme, die es auch bei cinemaxx gibt.
    Ich habe früher dort immer per Telefon Plätze reserviert, was vollkommen unproblematisch verlief, ich musste nur 30 Minuten vor Beginn die Karten abholen.
    Popcorn und Getränkepreise waren in etwa die gleichen wie in cinemaxx.
    Ich kann das Kino allen empfehlen, die in Norderstedt wohnen, denen das Kinoangebot zuspricht. Dann ist der Weg zum Kino nicht mehr so lang.

    geschrieben für:

    Kinos in Norderstedt

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    10.