Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation

Neueste Bewertungen für Schönau / Königssee im Bereich Restaurants, Kneipen & Cafes

  1. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    Sehr gutes Essen, tolle Brote! Netter Wirt. Die Lage gefällt mir nicht so sehr. Der Almcharakter geht verloren, weil dauernd Autos vorbei fahren.

    geschrieben für:

    Ausflugslokale in Königssee Gemeinde Schönau

    Neu hinzugefügte Fotos
    Bewerten


    31.
  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Der Besitzer hat gewechselt. jetzt ist alles etwas "aufgeräumter". Essen konnte man hier schon immer gut. Das ist so geblieben.

    Aktueller Besuch Ostern 2014: Überschaubare Karte, sehr lecker! Klasse Service! Freundlich und aufmerksam.

    Waren wieder dort: Juli 2014: Essen war nicht so gut. Spare-Rips mit Tomatensoße?? Geht gar nicht! Da gehört Steaksoße drüber! Biersoße war fad! Service war freundlich.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Schönau am Königssee

    Neu hinzugefügte Fotos
    Bewerten


    32.
  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Gemütlich, sauber und sehr freundliches Personal. Gutes essen, auch Kleinigkeiten. bei schönem Wetter auch draußen Verkauf.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Schönau am Königssee

    Neu hinzugefügte Fotos
    Bewerten


    33.
  4. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    Wir waren nun noch einmal dort (Ostern 2014) und ich muss meine gute Bewertung von 2013 leider revidieren:

    Wir hatten reserviert und waren die ersten Gäste (8 Personen) an diesem Abend. Wir warteten über eine Stunde auf unser Essen!!

    Während dieser Zeit kamen weitere Gäste, die ihre Gerichte alle vor uns serviert bekamen. Die zahlreichen Getränke, die wir aufgrund der langen Wartezeit bestellten, waren abgestanden - jedenfalls das Bier war nach dem Zapfen lange herumgestanden, ehe es den Weg an unseren Tisch fand - und dennoch war das Glas ganz und gar nicht bis zur Markierung gefüllt ...

    Irgendwann waren wir dann an der Reihe. Drei der acht Teller waren verschmutzt, die Schnitzel vor dem Panieren "rund geschnitten". Nur auf Anfrage erhielten wir ein (!) Schnitz Zitrone für insgesamt vier Schnitzel ... Auf Ketchup mussten wir auch lange warten, und das Hirschgulasch war total trocken. Der Schmorbraten war gut, das Rotkraut zu süß und flüssig. Die Pommes und der Salat waren dafür lecker.

    Insgesamt waren wir unzufrieden. Nach dem Essen kam die Serviererin und bot uns einen Schnaps fürs lange warten an - einen Grund für die Verzögerung konnte sie uns nicht nennen. Auf Eigenwünsche bei der Schnapswahl reagierte sie schnippisch.

    Sorry, wir haben über eine Stunde gewartet, Bier und Essen waren mittelmäßig und wir haben weit mehr getrunken als üblich ...

    Fazit: Im Sommer in den Biergarten - ok, aber zum Essen werden wir künftig woanders hingehen.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Schönau am Königssee

    Neu hinzugefügte Fotos
    Bewerten


    34.
  5. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    Sehr nettes Küchenpersonal! Das Restaurant selbst hat nicht viel Charme. Selbstbedienung und Bergpreise.

    geschrieben für:

    Ausflugslokale in Schönau am Königssee

    Neu hinzugefügte Fotos
    Bewerten

    FalkdS Stimmt schon, nur ich war nicht wegen dem Restaurant hier oben, so hat mich das nicht wirklich gestört.

    35.
  6. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Eigentlich dürfte ich das hier gar nicht schreiben: Das Dr. Hugo Beck Haus ist spitze! Sehr schöne Lage auf dem Berg. Perfekt zum Einkehren nach einer Wanderung oder Skitour! Klasse Essen und Trinken und supernetter Service! Man kann gemütlich drinnen und draußen auf der Terrasse sitzen! Klasse!

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Schönau am Königssee

    Neu hinzugefügte Fotos
    Bewerten


    36.
  7. Userbewertung: 3 von 5 Sternen
    von FalkdS

    Wir haben Urlaub und schauen uns im Berchtesgadener Land um. Ein geplantes Reiseziel war die Halbinsel St. Bartholomä. Dort wollten wir eine Runde wandern. Das haben wir nach einer 35 minütigen Elektrobootfahrt mit Trompetensolo auf dem Königssee dann auch getan.
    Schon der Weg zur "Halbinsel" ist also wunderschön. Und dann hatten wir noch Zeit und Wetter für eine Wanderung zum Geröllfeld und der Eiskapelle.

    Auf der Wanderung konnten wir sehen UND entdecken:
    - die Bootanlegestelle,
    - die Fischerei
    - das kleine aber sehr interessante Museum,
    - das historische Gasthaus,
    - die Kirche St. Bartholomä, oder
    - die kleine Kirche Peter und Paul (glaub ich heißt sie).

    Auf dem Weg zur Eiskapelle gibt es so viele schöne Sachen zu sehen. Der Blick saugt das Bild des Waldes gleich links und rechts vom Weg, durch das Laub auf die Felsen, den Bach, das Geröllfeld usw. auf. Es ist Balsam für jede Seele. Wohl dem, der dieses noch sehen kann.

    Es ist schon ein Erlebnis, auf der "Halbinsel" umgeben von den Alpen wandern gehen zu können und das Auge mit solch einem Schmaus zu verwöhnen.

    Nach dem Rückweg musste ein Stopp in dieser Gaststätte sein.
    Ob Fischer oder Fischerstübl, ich fasse hier beides zusammen.

    Schon seit 1160 soll der Fischfang am Königssee Tradition sein. Nachweisbar ist, dass seit 1508 ein bestellter Fischermeister mit zwei Fischknechten am Königssee tätig war. Der Fischfang war damals ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, da es viele Fast- und Abstinenztage (insgesamt 150 im Jahr) gab.
    An der Wasseroberfläche werden die Netze ausgelegt, sie sinken bis zu einer Tiefe von 120 Metern.
    (Der Königssee ist bis zu 190 Meter tief, 7,7 km lang und hat eine Fläche von ca. 5 Quadratkilometer.)

    Der Fischfang im Königssee kann folgende Fische ins Netz bringen:
    Bach- und Seeforelle, Elritze, Flussbarsch, Hecht, Koppe, Renke, Rutte, Schwarzreiter (Tiefseesaibling) oder Wildfangsaibling.

    1976 wurde die bisher größte im Königssee gefangene Seeforelle gefangen.
    Sie soll mit ca. 12 Jahren 27,5 kg gewogen haben und einen Umfang von 80 cm gehabt haben. Im benachbarten Wirtshaus St. Bartholomä ist sie zu sehen.

    Das Fischerstüberl in St. Bartholomä ist ein ganz besonderes Schmankerl für Fischliebhaber, bei dem Fischer gibt es ab 11.00 Uhr frisch geräucherte Forellen, Renken oder Saiblinge auf einem Holzbrett. Sie sind frisch aus dem Ofen und noch warm Dazu gibt es ofenfrische Brez´n und / oder Schwarzbrot. Ein Bier oder Wein dazu, alles ist möglich.
    Die Räucherkammer ist ca. 400 Jahre alt, als Räucherholz wird Buche, Esche oder Ahorn genutzt. Nach 4 Stunden ist der Räuchervorgang abgeschlossen.

    Eine ganz besondere Spezialität gelten die “Schwarzreiter”, über einem Haselnussrost geräucherte kleine Saiblinge, die auf dünnen Holzspießen aufgespießt sind. Diese spezielle Art des Räucherns wird ausschließlich am Königssee praktizierten, ist Fischertradition und wird von Generation zu Generation weitergegebenen. Sie gibt es ab Mitte September, in guten Fangkahren ab Kirchweih, im August.

    Es ist einfach nur schlimm, wie schnell der Magen zu streiken anfängt, könnte doch glattweg noch das eine oder andere Stück rein passen….

    Der Fischer ist der Einzige, der ein Boot mit Verbrennunsmotor auf dem See nutzen darf!

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Sankt Bartholomä Gemeinde Schönau

    Neu hinzugefügte Fotos
    Bewerten


    37.
  8. Userbewertung: 3 von 5 Sternen
    von FalkdS

    Wir haben Urlaub und schauen uns im Berchtesgadener Land um. Ein geplantes Reiseziel war die Halbinsel St. Bartholomä. Dort wollten wir eine Runde wandern. Das haben wir nach einer 35 minütigen Elektrobootfahrt mit Trompetensolo auf dem Königssee dann auch getan.
    Schon der Weg zur "Halbinsel" ist also wunderschön. Und dann hatten wir noch Zeit und Wetter für eine Wanderung zum Geröllfeld und der Eiskapelle.

    Auf der Wanderung konnten wir sehen UND entdecken:
    - die Bootanlegestelle,
    - die Fischerei
    - das kleine aber sehr interessante Museum,
    - das historische Gasthaus,
    - die Kirche St. Bartholomä, oder
    - die kleine Kirche Peter und Paul (glaub ich heißt sie).

    Auf dem Weg zur Eiskapelle gibt es so viele schöne Sachen zu sehen. Der Blick saugt das Bild des Waldes gleich links und rechts vom Weg, durch das Laub auf die Felsen, den Bach, das Geröllfeld usw. auf. Es ist Balsam für jede Seele. Wohl dem, der dieses noch sehen kann.

    Es ist schon ein Erlebnis, auf der "Halbinsel" umgeben von den Alpen wandern gehen zu können und das Auge mit solch einem Schmaus zu verwöhnen.

    Nach dem Rückweg musste ein Stopp in dieser Gaststätte sein.
    Ob Fischer oder Fischerstübl, ich fasse hier beides zusammen.

    Schon seit 1160 soll der Fischfang am Königssee Tradition sein. Nachweisbar ist, dass seit 1508 ein bestellter Fischermeister mit zwei Fischknechten am Königssee tätig war. Der Fischfang war damals ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, da es viele Fast- und Abstinenztage (insgesamt 150 im Jahr) gab.
    An der Wasseroberfläche werden die Netze ausgelegt, sie sinken bis zu einer Tiefe von 120 Metern.
    (Der Königssee ist bis zu 190 Meter tief, 7,7 km lang und hat eine Fläche von ca. 5 Quadratkilometer.)

    Der Fischfang im Königssee kann folgende Fische ins Netz bringen:
    Bach- und Seeforelle, Elritze, Flussbarsch, Hecht, Koppe, Renke, Rutte, Schwarzreiter (Tiefseesaibling) oder Wildfangsaibling.

    1976 wurde die bisher größte im Königssee gefangene Seeforelle gefangen.
    Sie soll mit ca. 12 Jahren 27,5 kg gewogen haben und einen Umfang von 80 cm gehabt haben. Im benachbarten Wirtshaus St. Bartholomä ist sie zu sehen.

    Das Fischerstüberl in St. Bartholomä ist ein ganz besonderes Schmankerl für Fischliebhaber, bei dem Fischer gibt es ab 11.00 Uhr frisch geräucherte Forellen, Renken oder Saiblinge auf einem Holzbrett. Sie sind frisch aus dem Ofen und noch warm Dazu gibt es ofenfrische Brez´n und / oder Schwarzbrot. Ein Bier oder Wein dazu, alles ist möglich.
    Die Räucherkammer ist ca. 400 Jahre alt, als Räucherholz wird Buche, Esche oder Ahorn genutzt. Nach 4 Stunden ist der Räuchervorgang abgeschlossen.

    Eine ganz besondere Spezialität gelten die “Schwarzreiter”, über einem Haselnussrost geräucherte kleine Saiblinge, die auf dünnen Holzspießen aufgespießt sind. Diese spezielle Art des Räucherns wird ausschließlich am Königssee praktizierten, ist Fischertradition und wird von Generation zu Generation weitergegebenen. Sie gibt es ab Mitte September, in guten Fangkahren ab Kirchweih, im August.

    Es ist einfach nur schlimm, wie schnell der Magen zu streiken anfängt, könnte doch glattweg noch das eine oder andere Stück rein passen….

    Der Fischer ist der Einzige, der ein Boot mit Verbrennunsmotor auf dem See nutzen darf!

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Sankt Bartholomä Gemeinde Schönau

    Neu hinzugefügte Fotos
    Bewerten


    38.
  9. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    via iPhone


    Für 2 Tassen Kaffee und 2 Stück Erdbeerkuchen mit Sahne (Erdbeeren aus der Dose) 16,50€ bezahlt.

    geschrieben für:

    Eiscafés in Königssee Gemeinde Schönau

    Neu hinzugefügte Fotos
    Bewerten


    39.
  10. Userbewertung: 3 von 5 Sternen
    von FalkdS

    Wir haben Urlaub und schauen uns im Berchtesgadener Land um. Ein geplantes Reiseziel war die Halbinsel St. Bartholomä. Dort wollten wir eine Runde wandern. Das haben wir nach einer 35 minütigen Elektrobootfahrt mit Trompetensolo auf dem Königssee dann auch getan.
    Schon der Weg zur "Halbinsel" ist also wunderschön. Und dann hatten wir noch Zeit und Wetter für eine Wanderung zum Geröllfeld und der Eiskapelle.

    Auf der Wanderung konnten wir sehen UND entdecken:
    - die Bootanlegestelle,
    - die Fischerei
    - das kleine aber sehr interessante Museum,
    - das historische Gasthaus,
    - die Kirche St. Bartholomä, oder
    - die kleine Kirche Peter und Paul (glaub ich heißt sie).

    Auf dem Weg zur Eiskapelle gibt es so viele schöne Sachen zu sehen. Der Blick saugt das Bild des Waldes gleich links und rechts vom Weg, durch das Laub auf die Felsen, den Bach, das Geröllfeld usw. auf. Es ist Balsam für jede Seele. Wohl dem, der dieses noch sehen kann.

    Es ist schon ein Erlebnis, auf der "Halbinsel" umgeben von den Alpen wandern gehen zu können und das Auge mit solch einem Schmaus zu verwöhnen.

    Nach dem Rückweg musste ein Stopp in dieser Gaststätte sein.
    Ob Fischer oder Fischerstübl, ich fasse hier beides zusammen.

    Schon seit 1160 soll der Fischfang am Königssee Tradition sein. Nachweisbar ist, dass seit 1508 ein bestellter Fischermeister mit zwei Fischknechten am Königssee tätig war. Der Fischfang war damals ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, da es viele Fast- und Abstinenztage (insgesamt 150 im Jahr) gab.
    An der Wasseroberfläche werden die Netze ausgelegt, sie sinken bis zu einer Tiefe von 120 Metern.
    (Der Königssee ist bis zu 190 Meter tief, 7,7 km lang und hat eine Fläche von ca. 5 Quadratkilometer.)

    Der Fischfang im Königssee kann folgende Fische ins Netz bringen:
    Bach- und Seeforelle, Elritze, Flussbarsch, Hecht, Koppe, Renke, Rutte, Schwarzreiter (Tiefseesaibling) oder Wildfangsaibling.

    1976 wurde die bisher größte im Königssee gefangene Seeforelle gefangen.
    Sie soll mit ca. 12 Jahren 27,5 kg gewogen haben und einen Umfang von 80 cm gehabt haben. Im benachbarten Wirtshaus St. Bartholomä ist sie zu sehen.

    Das Fischerstüberl in St. Bartholomä ist ein ganz besonderes Schmankerl für Fischliebhaber, bei dem Fischer gibt es ab 11.00 Uhr frisch geräucherte Forellen, Renken oder Saiblinge auf einem Holzbrett. Sie sind frisch aus dem Ofen und noch warm Dazu gibt es ofenfrische Brez´n und / oder Schwarzbrot. Ein Bier oder Wein dazu, alles ist möglich.
    Die Räucherkammer ist ca. 400 Jahre alt, als Räucherholz wird Buche, Esche oder Ahorn genutzt. Nach 4 Stunden ist der Räuchervorgang abgeschlossen.

    Eine ganz besondere Spezialität gelten die “Schwarzreiter”, über einem Haselnussrost geräucherte kleine Saiblinge, die auf dünnen Holzspießen aufgespießt sind. Diese spezielle Art des Räucherns wird ausschließlich am Königssee praktizierten, ist Fischertradition und wird von Generation zu Generation weitergegebenen. Sie gibt es ab Mitte September, in guten Fangkahren ab Kirchweih, im August.

    Es ist einfach nur schlimm, wie schnell der Magen zu streiken anfängt, könnte doch glattweg noch das eine oder andere Stück rein passen….

    Der Fischer ist der Einzige, der ein Boot mit Verbrennunsmotor auf dem See nutzen darf!

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Sankt Bartholomä Gemeinde Schönau

    Neu hinzugefügte Fotos
    Bewerten


    40.