Neueste Bewertungen für Tangermünde

Der Name läßt auf gehöriges Alter der Gaststätte schließen.
Die Ursprünge sind im Mttelalter zu finden, ein ehemaliges Gotteshaus lädt heute zu Speis und Trank ein.
Das Mittelalterliche Fress und Saufgelage muß man vorbestellen, aber wir haben uns an der aktuellen Speisekarte orientiert. Diese ist in alter Sprache, Schrift und Form gehalten.
Unsere Wahl Ochsenbäckchen und dazu das Kuhschwanzbier ( eine Tangermünder Spezialität - hell oder dunkel gebraut ) haben vorzüglich gemundet. Die rustikale Aussenbestuhlung ließ uns bequem sitzen und zechen.
Vom Kellner haben wir uns auch die Geschichte des Kuhschwanzbieres erzählen lassen.
Wer neugierig ist, sollte seine Neugier vor Ort stillen - es lohnt sich.

Ein total niedliches Café in Tangermünde. Die Torten- und Kuchenauswahl ist toll und selbst gebacken! Stachelbeertorte mit Baiser - großartig und nur noch selten zu bekommen!
Der Garten ist bei schönem Wetter auf jeden Fall der place-to-be. Etwas überladen mit Kitsch vielleicht, aber einfach ländlich und gemütlich mit gestärkten Tischdecken und alten Möbeln.
Der Laden ist wohl ein Familienbetrieb, Oma (wird von allen so genannt) ist immer parat und gibt Anweisungen.
Preislich alles im Rahmen und auf jeden Fall sein Geld wert! Falls wir mal wieder da sind, kehren wir wieder hier ein.

Hatte heute geschäftlich in Gardelagen zu tun.
Wollte aber nicht irgendwo Mittag essen sondern in Tangermünde im Zum Neustädter Platz wie auf jeder Reise mit dem Wohnmobil von und zur Ostsee.
Öffnungszeit bis 14 Uhr laut Internet also kein Problem.
Um 13.15 Uhr die Frau vor der Tür rausgelassen zwecks Bestellung und ich noch das Auto runter zum Tanger auf den Parkplatz gefahren.
Als ich hochgelaufen kam stand die Frau wie ein begossener Pudel vor der Tür und sagt ist ab 13.30 Uhr Küchenschluss.
Ich rein und selbst gefragt gleiche Antwort.
Mein Einwand es wäre aber erst 13.21 Uhr war egal Küche hätte Schluss.
Dafür bin ich eine Dreiviertelstunde und 45 km da rüber gefahren um mich so von einen unmotivierten lustlosen Kellner abfertigen zu lassen.
Ich weiß ja nicht was Corona in seinen Kopf so hinterlassen hat aber hier in Nordhausen kämpfen die Gastwirte um jeden Gast.
Haben dann gegenüber italienisch gegessen und waren begeistert.
Mich und unsere zahlreichen Wohnmobilfreunde wird im Neustädter Platz jedenfalls keiner mehr sehen.
Müssen wir halt etwas weiter vom Stellplatz laufen aber sind willkommen.

An der Elbpromenade von Tangermünde liegt ein Schiff, eine Restaurantschiff, mit einer Besatzung aus Griechenland. Hanse und Störtebeker- den Zusammenhang könnte ich noch erklären - mit viel Phantasie auch die Griechen noch dazu flunkern.
Aber das spielt hier keine Rolle. Gut gesessen, gut gegessen, gut Ouzo getrunken und die alte gigantische Stadtmauer von Tangermünde im Blick.

Buchhandlungen und Trödel sind Anziehungspunkte für uns.
Das Geschäft quillt förmlich über und beim Durchschreiten ist Vorsicht geboten - Es könnte etwas von den Stapeln rutschen.
Auf den ersten und zweiten Blick für uns kein Ojekt der Begierde dabei.
Aber im Zeitraum unseres Aufenthaltes waren andere Besucher erfogreicher.
Ein Blick lohnt sich auf jeden Fall.

Der abendlich Bummel durch Tangermünde verlangte noch nach einem Schlummertrunk.
Das Cafe lud mit freien Plätzen ein, das Hotelbett war in Nähe und auch die Störche im gut sichtbaren Nest auf dem Eulenturm waren in Schlafenstimmung.
Von der Seniorchefin wurden wir mit Aperol Spritz - lecker zubereitet - bedient.
Das Schnabelklappern der Störche als Hintergrundgeräusch, der Blick auf historische Gebäude und angenehme Erinnerungen an die tolle Stadt Tangermünde waren ein schöner Tagesausklang.

Der Name läßt auf gehöriges Alter der Gaststätte schließen.
Die Ursprünge sind im Mttelalter zu finden, ein ehemaliges Gotteshaus lädt heute zu Speis und Trank ein.
Das Mittelalterliche Fress und Saufgelage muß man vorbestellen, aber wir haben uns an der aktuellen Speisekarte orientiert. Diese ist in alter Sprache, Schrift und Form gehalten.
Unsere Wahl Ochsenbäckchen und dazu das Kuhschwanzbier ( eine Tangermünder Spezialität - hell oder dunkel gebraut ) haben vorzüglich gemundet. Die rustikale Aussenbestuhlung ließ uns bequem sitzen und zechen.
Vom Kellner haben wir uns auch die Geschichte des Kuhschwanzbieres erzählen lassen.
Wer neugierig ist, sollte seine Neugier vor Ort stillen - es lohnt sich.

Kaiser und Hansestadt Tangermünde - so ist der allgemein übliche - klangvolle Name dieser Stadt.
Der Name des Ortes ist der Mündung der Tanger, an eben dieser Stelle, in die Elbe geschuldet.
Im 14. Jahrhundert war die Stadt Zweitwohnsitz von Kaiser Karl VI, daher der Anspruch eine Kaiserstadt zu sein. Wobei die Burg Tangermünde schon 1009 urkundliche Erwähnung fand.
Die Zugehörigkeit zur Hanse gibt das Recht sich Hansestadt zu nennen.
Heute ist dere Stadtkern durch Fachwerkhäuser und Gebäude in Backsteingotik -so das Rathaus -
geprägt. Ein Bummel durch die Lange Straße gibt hier den besten Eindruck.
Die Stadtmauer, sehr gut erhalten, ist eine beeindruckente Ansicht.
Da sie Stadtmauer und Böschungsmauer ( zur Elbseite ) in einem Bauwerk eint, wirkt sie auch heute noch imposant. Die Wassermarken der Hochwasser zeigen auch heute noch diese Schutzfunktion an.
Eine Vielzahl gemütlicher Gaststätten säumen den Weg des Besuchers.
Da Tangermünde am Elbe Radwanderweg liegt ist der Ort auch gut besucht und eine Besichtigung
unbedingt zu empfehlen.

Im Zentrum von Tangermünde findet man in kurzen Abständen viele Möglichkeiten der Einkehr.
Die Lange Straße führt quer durch den mittelalterlich geprägten Ortskern der Stadt.
Urige Holzbänke vor dem Gasthof laden zum Verweilen ein.
Kaffee und Kuchen oder herzhafte Kost stehen zur Auswahl, von lustiger Kellnerschaft gereicht.
Wir haben uns für das Süße entschieden, der Nachmittagszeit angepasst und wurden mit lecker
Eisbecher bedient.
Ein gemütlicher Ort der Einkehr, und ein Blickfang für den Nostalgiker in Bezug auf die Details der
Einrichtung der Gaststätte.