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Ende August bis Mitte September 2022 gastierte das Tournee- und Zelt-Theater COMOEDIA MUNDI mit dazugehörenden rollendem Theatercafé Senza Licenza in Regensburg. Sie hatten ihr Zelt aufgeschlagen am Grieser Spitz, einem kleinen Park am Zusammenfluss von Donau und Regen.
Durch Mund-zu-Mund-Propaganda wurden wir darauf aufmerksam und entschlossen uns, dort das Schauspiel „Sorbas“ anzuschauen. Es ist die Geschichte einer Begegnung zweier ungleicher Menschen auf Kreta nach dem Roman "Alexis Sorbas" von Nikos Kazantzakis, bekannt vor allem durch die Verfilmung mit Antony Quinn. Hier bei diesem Theaterstück in einer besonderen Bearbeitung.

Wir haben den Besuch dieser Aufführung keineswegs bereut; es war ein sehr vergnüglicher Abend. Anfangs hatte ich ein klein wenig Bedenken, wie diese Schauspielgruppe herankommen will an den doch außergewöhnlichen und berühmten Film, der für mich vor allem von der schauspielerischen Leistung von Antony Quinn lebt.
Aber die zwei Schauspieler auf der Bühne schafften das durchaus. Ja, es waren nur zwei Schauspieler, die in alle vorkommenden verschiedenen Rollen schlüpften und sich dadurch auch sehr oft umziehen mussten – ich war erstaunt, wie die das hinbekommen haben. Aber nicht nur das war das Besondere, sondern vor allem der Witz und der Charme, mit dem die Geschichte erzählt wurde. Das alles bei großer schauspielerischer Professionalität.

Die Theaterkarten kosteten pro Stück 25 EUR mit freier Platzwahl. Es gab aber kein Gedränge um die besten Plätze; man kann auch von fast allen Plätzen gut sehen und hören. Die Sitzgelegenheiten sind harte Bänke aus Holz; man konnte sich aber Sitzkissen und Decken nehmen, sodass wir weich und warm saßen. Eine Rückenlehne gibt es zwar nicht, aber das nehmen wir gerne hin bei der vergnüglichen Darstellung.

In der Pause in der Mitte des Schauspiels gingen wir natürlich ins dazugehörende Theatercafé Senza Licenza und genossen dort guten Kaffee und Wein.

Schade, dass man nicht null Sterne geben kann. Das Autohaus Zehner sollte einen Garantiefall bearbeiten, stattdessen hat man sich gedacht "2 Frauen die keine Ahnung haben". Es wurde 15 Std. Fehlersuche betrieben innerhalb von 10 Tagen, bei dem dann eine Rechnung von fast 900€ rauskam. Dann bestellte man ohne die Einverständniserklärung einfach ein Steuergerät für knapp 1250€. Nachdem Hr. Zehner dann Stellung dazu beziehen sollte, wurde er laut und unverschämt. Wir mussten sogar die Polizei rufen, um unseren persönlichen Sachen aus dem Auto holen zu können. Die fühlten sich natürlich nicht verantwortlich, was auch sonst. Daraufhin erteile man mir, über eine Stellungnahme, den bereits von uns eingeschalteten Anwalt "Hausverbot" , was mehr als lächerlich ist. Aber so ist das nunmal!! Die Drohung mit einer Anzeige kam auch noch hinzu .
Das End von Lied ist jetzt bleiben wir auf einem kaputten Auto sitzen ... ganz großes Kino
Was lernen wir daraus? Nie wieder einen OPEL ...