Das Backsteinhaus hatte uns schon auf Anhieb gut gefallen, unterscheidet es sich ja doch sehr von den umstehenden weißen Strandvillen. Grund dafür ist, wie uns die Stadführerin Frau Boy erklärte, dass es die frühere Rettungsstation war, und dass öffentliche Gebäude nicht, wie alle anderen Gebäude, weiß sein mussten.
Wir bekamen nur durch Glück, und weil wir früh dran waren, überhaupt noch einen Tisch (der dann aber für später reserviert war). Die Speisekarte hat genügend Auswahl an Fisch- aber auch an Fleischgerichten. Alles sah lecker aus, und schmeckte sehr gut. Die Preise sind angemessen, man sitzt relativ eng beieinander, und es ist schon etwas lebhafter. Aber das ist ja ein Zeichen dafür, dass es vielen dort gefällt und schmeckt!

Das Strandcafé liegt direkt an der Strandpromenade. Es ist sowohl Restaurant, als auch Cafe, es gibt zwei größere Räume, der eine etwas mehr mit Hallencharakter, der andere etwas feiner mit Tischdecken etc., man kann aber auch, wenn es die Temperaturen zulassen, draußen sitzen.
Die Karte bietet sowohl Fisch als auch Fleischgericht. Der Service war bei unserem Besuch etwas unorganisiert. Es dauerte etwas länger, bis die Bestellung aufgenommen wurde, dann wurde nachträglich gesagt, dass es eines der beiden Gerichte nicht gibt. Auch auf das Bezahlen mussten wir trotz weniger besetzter Tische warten, obwohl wir den Kellner immer wieder herumlaufen sahen.
Das Essen war aber sehr lecker, die Preise angemessen.

Es ist ein altes Lokal, eher rustikal eingerichtet, mit nicht sehr vielen Tischen (jedenfalls im Hauptraum, in dem wir saßen). Die Karte ist übersichtlich, bietet aber für jeden was. Auch die Atmosphäre ist eher rustikal (tut mit leid, aber mir fällt kein passenderes Wort dafür ein). Das Essen war bei allen, die dabei waren gut, ob nun Fisch- oder Fleischgerichte. Die Preise sind angemessen.

Gute Lage direkt unterhalb der Burg, guter Service, Preis-Leistungs-Verhältnis ist in Ordnung. Das Frühstück lässt keine Wünsche übrig. Die Zimmerausstattung ist absolut in Ordnung, nachts sollte man vielleicht schon das Fenster geschlossen halten, da eine Straße zwischen Stadtmauer und Hotel durchführt, wahrscheinlich ist es im Sommer auch durch die Außengastronomie am Albrecht-Dürer-Platz etwas lauter. Der Service war gut, das Personal ohne Ausnahme sehr nett. Würde jederzeit wieder dort buchen!!

Wir waren mit einer Wandergruppe (19 Personen) auf den schönen Wanderwegen Moritzweg und Voltaireweg unterwegs, hatten im Vorfeld schon reserviert, und eine Kopie der Speisekarte bekommen. Unterwegs hat sich jeder ausgesucht, was er wollte, wir haben es telefonisch durchgegeben, und sind dann am Ende der Wanderung, hungrig und durstig angekommen.
Die Organisation und Freundlichkeit des Service war einfach klasse: innerhalb kurzer Zeit hatte jeder sein Getränk vor sich stehen, und auch auf die Essen musste niemand lange warten. Alles war sehr, sehr lecker, sah gut aus, und das Preis-Leistungsverhältnis war absolut top!!
Ich kann es nur weiter empfehlen!

Am Barfüsser kommt jeder vorbei, der von/zum Bahnhof geht. Im Sommer gibt es eine große Terrasse. Es gibt eine selbstgebraute Biersorte, die sehr gut schmeckt.
Die Karte bietet für jeden etwas, und die Preise sind in Ordnung.
Das Essen war allerdings, verglichen mit anderen Brauereiausschänken in Nürnberg, nicht ganz so gut (an unserem Tisch wurden u.a. die Klassiker Schäufele, und Schweinerostbraten bestellt), wobei die Soße z.B. nach einer angedickten Fertigsoße schmeckte.
Der Service hatte ab und zu Probleme, nachzukommen, wobei es wahrscheinlich immer etwas schwierig ist, drinnen und draußen alles organisiert zu bekommen. Am Nachbartisch wartete man ca. 20 Minuten auf die Rechnung.

Das Lokal liegt in einer ruhigen, grünen Gegend von Nürnberg. Aufgrund des schönen Wetters waren alle Tische draussen im Garten besetzt, drinnen war alles noch frei. Dort sah es auch nett aus.
Es gibt einen geräumigen Parkplatz für die Gäste.
Die Karte bietet sowohl griechische, als auch deutsche/internationale Gerichte, und es werden auf einer Tafel auch Tagesgerichte angeboten.
Der Service war gut, das Essen ebenfalls.

Das Hotel ist ca. 5 Minuten zu Fuss vom Hauptbahnhof entfernt, und liegt daher in der Nähe der Gleise. Vor dem Haus verläuft eine relativ stark befahrene Straße. Genau gegenüber ist eine Straßenbahnhaltestelle.
In die Stadt ist man in kurzer Zeit zu Fuss gelaufen, die Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel ist gut, man kommt vom Flughafen mit einer U-Bahn in ca. 20 Minuten ohne Umsteigen dorthin.
Wenn man nicht gerade immer nur bei geöffnetem Fenster schlafen will, sind die Zimmer trotzdem ruhig genug, um gut schlafen zu können.
Die Zimmer sind wie in allen anderen Häusern der Kette ausgestattet, alles sauber, und sieht nett aus.
Der Service ist sehr freundlich, sowohl an der Rezeption, als auch im Frühstücksraum.
Das Frühstück ist gut, man muss sich halt an die etwas anderen Sitzmöglichkeiten für einen Frühstücksraum gewöhnen (Hocker ohne Rückenlehne, Stehhocker etc.).
Etwas tricky für mich schon mehrmals gewesen: Die Suche nach dem Ein- und Ausschalter für die Lampe über dem Bett - es ist nicht der Lichtschalter direkt am Bett an der Wand, sondern man muss den Schalter an der Lampe selber finden. Hört sich vielleicht blöd an, aber wenn man schlafen will und das Licht geht nicht aus - beim ersten Mal musste ich tatsächlich den Strom durch das Herausnehmen der Gästekarte aus dem Kontaktschalter abschalten, damit es dunkel wurde.

Ich habe das Hotel schon mehrmals als Tagungshotel kennengelernt. Die Lage ist relativ ruhig, man kann zu Fuss bis zum Zentrum laufen (wenn man gut zu Fuss unterwegs ist). Der Service ist sehr freundlich, die Zimmer gut ausgestattet. Beim Frühstück kann es zur Rush-Hour etwas voller werden, es findet sich aber immer ein Platz. Die Auswahl für das Frühstück lässt keine Wünsche offen.
Das Essen tagsüber ist bisher immer ok gewesen, wenn auch nicht toll, hier könnte auch der Service etwas besser sein, d.h. dass leere Behälter gesehen, und ausgetauscht werden.
Was mir nicht gefallen hat: Um 8 Uhr klopfte der Hausservice am Abreisetag schon an der Zimmertür, obwohl man am Schloss von aussen sehen kann, dass jemand im Zimmer ist, und ich eindeutig noch nicht ausgecheckt hatte. Ich kann zwar verstehen, dass man so schnell wie möglich die Zimmer für den nächsten Gast fertig machen möchte, aber so früh möchte ich eigentlich nicht zur Tür gehen müssen.