Das Campus Bistro auf dem Marktplatz bietet vor allem ein fesches Ambiente. Während die umliegenden Restaurant entweder besonders edel oder eher FAstfood in gehobenerer Klasse sinbd, macht das Bistro auf Jung und hip.

Und so sitzt man auch! Entweder draußen auf den bunten Stuhlen, oder auf den Korbstühlen, soie drinne, in dem glasreichen Gebäude mit bester Sicht auf den Marktplatz. Groß ist die Cocktailkarte, das Speisenangebot ist eher durchschnittlich, aber die Preise moderat. Nicht mein Favorti was das essen angeht. Ob das so mexikanisch ist, wie es klingen soll, wag ich zu bezweifeln. Und rauchen ist erlaubt, was mir eher nicht zusagt.

SEit kurzem gibtes in der Heinsberger Innenstadt eine Mayersche. Die alteingesessene Buchhandlung war nicht erbaut - aber die Heinsberger lieben es. Und es ist zu evrständlich. Das verfügbare Buch-Sortiment ist nicht nur aktuell und übersichtlich - es ist viel größer als wir das gewohnt sind - zum Stöbern geeignet. Daneben gibt es Deko, Accessoires und sogar ein cafe Innendrin - und an cafes mangelte es der Innenstadt bislang. Der Außenbereich mit seinen Plastikstühlen ist zwar nicht das Wahre v-aber in der kühelren Jahreszeit ist ein heißgetränk mit Kuchen zum Lesen doch genau das Richtige. Innendrin sitzt man gut. Das Cafe nist mittig und rundherum Reihen von Büchern. 2 Gerüche, die man lieben mus: Buchseiten und Kaffee!

Der Laden, der an seiner Tür schon mit dem Lieferheld-Aufkleber wirbt, hat eigentlich sein eigenes Lieferanten-Auto. Außerhalb der Öffnungszeiten sieht man den Flitzer mit Eko-Logo schon mal durch Oberbruch fahren.

Im kleinen Dorf sind Imbisse keine Mangelware, aber auch nicht en masse zu finden, sodass sich der Laden nicht unbedingt vor Konkurrenz zu fürchtet braucht. Einige Stammkunden, besonders Schüler und Dartspieler von nebenan, sind wohl die Stammkunden. Der Döner schmeckt auch ganz gut, vielleicht nicht der beste, aber wo die Auswahl fehlt. Man kann damit zufrieden sein.

Das Ambiente schreckt mich aber ab. Ich fühle mich nicht willkommen, der Laden ist mir etwas zu, hm, düster, sodass ich vermutlich nnicht unbedingt wiederkommen würde.

Um die Bewertung der Bahnstationen der RB 33 Heinsberg-Linie komplett zu machen, noch Horst: Die letzte Station vorm Koppelbahnhof Lindern ist wohl am schlechtesten bescuht. Kein Wunder, ist es bis Lindern doch nur ein Katzensprung und Richtung Heinsberg zu fahren, lohnt preislich nicht.
Dementsprechend sieht der Bahn"hof" inzwischen aus. Das dazumal in freundliches blau gekleidete Erscheinungsbild quasi im Hinterhof eines Hofes - man sieht jede Menge Hühner :) und manchgmal Pferde, wenn man wartet, ist vergraffitiet, die Scheiben der kleinen Überdachung, die eh nicht viel brachte, wenn es regnete, sind nicht länger vorhanden. Man fühlt sich nicht wohl - es sei denn, man lässt den Blick in die Landschaft schweifen.

Diese Filiale der Sparkasse wird bei den Heinsbergern auch leicht spöttisch Sparkassen-Palast genannt. Als der vor einigen Jahren gebaut wurde, war viel Furore darum, weil es natürlich teuer war, eine Großbaustelle mitten auf der belebten Hochstraße und viele hielten das ganze für unnütz.

Der Bau ist sehr modern und in rot. In zwischen ein fester Bestandteil im Landschaftsbild der Hochstraße, mit einem Durchgang zur Straße auf der anderen Seite und einer Überdachung für die Außensitzplätze der Bäckerei nebenan. Heute meckert keiner mehr. Das Gebäude ist groß, innen geräumig, mit vielen Schaltern und Automaten, man muss eigentlich nie warten, wenn man was will. Der Hinterhof ist sehr schön gestaltet und die Sparkasse achtet sehr auf Sauberkeit nicht nur im, sondern auch um das Gebäude. Es ist keineswegs ein Schandflwck wie befürchtet und auch keine Bausünde.

Unnütz... vielleicht. Aber es wird benutzt, weil da.

Viele Stinges-Filialen finden sich in und um Heinsberg. Auch in der Nähe des Rathauses ist eine kleine, aber feine, mit ganz viel Glas gehalten.
Von der Ecke der Bücherei aus schon zu sehen, quer über den Rathausplatz und schon wird das "türkise" Viertel der Stadteinrichtungshäuser, durch die schönere Architektur der Bäckerei (und deren Duft) durchbrochen.

Hier findet man Frühstücksgäste (höheren Alters, für die junngen gibt es eine etwas "hippere" Stingesfiliale näher an der Heinsberggalerie), die Brötchentheke mit den freundlichen Mitarbeiter(innen) und die Regale voller leckerer Brote. Es sollte sich nur keine zu lange Schlange bilden, sonst wird es hier etwas eng.

Ein großes Brötchen, z.B Roggen kostet umd die 50 Cent, manche mehr manche weniger. Aber lecker sind sie alle!

Stamm in Heinsberg ist ein Modegeschäft, dass sich auf Herren spezialisiert hat (also keine Klamotten für mich).
Von außen wirkt es refcht klein, aber es geht sehr weit nach innen und ist übersichtlich (was auch heißt, es gibt keine Riesenauswahl), sortiert und sehr sauber.

Die vorherrschenden Farben sind schwarz und weiß, auch wenn im Logo etws orange auftaucht. Manchmal glaube ich, solche Geschäfte wollen gar nicht, dass Männer auch was buntes tragen.

Die vorherrschenden Marken sind dann auch gleich die ganz großen und teuren. Aber für mich sieht alles fast gleich aus...

Die Verkäufer wissen aber Bescheid.

Der Takko in heinsberg, direkt neben dem Real, bietet billige Bekleidung für den kleinen Geldbeutel und Geschmack. Für Kinder ist die Auswahl etwas größer, aber die Erwachsenen "mode" kann man eigentlich vergessen, denn billlig heißt hier leider meist auch schlechte Qualität, auch wenn man manchmal ein gutes Stück dazwischen findet.

Also bei Kinderjacken halte ich Takko für eine ziemlich gute Wahl, ansonsten würde ich hier nur was kaufen, wenn ich wegen Kindern eh da bin und zufällig was Interessantes entdecke.

Groß ist es (für Heinsberger verhältnisse), und leicht bion dem Auto zu erreichen, genügend Parkplätze gibt es auch. Ansonsten eher nicht so sehr empfehlenswert.

Auch Karken hat eine Filiale der Kette Stinges vom Niederrhein.
Hier wird man täglich mit einem Aufsteller begrüßt, der die Angebote anpreist (manchmal sagt er einem aber Dienstags schon die Mittwochstüte - Brot nach Wahl, 4 Brötchen und ein Teilchen ) voraus.

Tritt man ein, wird man vom wunderbaren Duft der Backwaren begrüßt. Die vielfältige Auswahl reicht von "normalen" Brötchen zu 33 Cent, die vor Ort gebacken werden, bis zu Kuchenplatten und Frühstücksensembles.

Die diversen Brötchen (z.B Kürbiskern, Chia oder Laugencroissant) und Brote werden allerdings angeliefert, das kann eine kleine Filiale sonst nicht stemmen.

Unter anderem da die Industrie-Konkurrenz immer größer wird, steigen leider die Preise, aber die Ware ist es wert, und die Kunden wissen das. Egal, ob sie morgens nur einen Kaffee wollen, sich einen Frühstücks-Platz gönnen oder was für zu Hause kaufen. Immer freundliche Mitarbeiter und alle paar Monate das Stinges-Heft (mit Gutscheinen ; ) neben leckeren Brötchen locken auch die Karkener immer wieder in die heimische Stinges-Bäckerei.