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Bewertungen (10 von 34)

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  1. via Android
    Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    2. von 110 Bewertungen


    Checkin

    Herzlich gelacht habe ich über die Bewertung des Vorschreibers, recht hat er und eigentlich einen GD verdient. Sicher liegt das Hotel nicht absolut verkehrsgünstig, aber mit dem Auto ist es gut zu erreichen.

    Sei's drum, ich kenne das TAO Me schon aus den Tagen der Eröffnung wo noch nicht alles fertig war, die Kabel für die nicht rechtzeitig gelieferten Lampen Qi-feindlich aus den Wänden ragten und die Betreiber sich wortreich für den unfertigen Zustand entschuldigten. Charmant und liebenswert.

    Fertig war allerdings damals schon der wirklich großartige Frühstücksraum, mit Panoramablick. Auch die Qualität und Frische des Frühstücks war einwandfrei.

    Inzwischen ist das Haus fertig und ich darf das Ergebnis begutachten (weil mein netter Auftraggeber mich zufällig in dieses Hotel gebucht hat). Die Zimmer sind fertig, alle Lampen da. WLAN im Zimmer gibt es wegen des Elektrosmogs (immer noch) nicht, aber ein LAN-Kabel an der Rezeption. Wenn man nicht nach 22.30 kommt. Dann muss man den Automaten bedienen der rechts am Haus hängt. Und hoffentlich den Zugangscode haben. Der wird einem auch gerne per SMS geschickt, wenn man rechtzeitig Bescheid sagt.

    Die Minibar verbirgt sich im Schrank, zusammen mit einem Wasserkocher, einem Tütchen Löskaffee und zwei Teebeuteln. Eine Preisliste für die Inhalte der Minibar sucht man vergebens, also gehe ich mal davon aus, dass das Angebot im Zimmerpreis enthalten ist. Angenehmer Zug.

    geschrieben für:

    Wellness, sonstige / Feng Shui in Emmendingen

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    1.



  2. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    2. von 2 Bewertungen


    Checkin

    Allen die diesen Futterplatz positiv bewerten kann ich nur zustimmen.

    Von aussen sieht das Lokal aus wie eine Imbissbude, aber nach hinten versteckt sich noch ein grosser Raum mit ausreichend Platz.
    Das Essen ist orientalisch lecker (ich hatte Linsensuppe und Lammhack, mit Salat statt Pommes oder Reis), und es gibt Baklava mit Mandeln (andere Nüsse gehören da nicht rein) und Mokka mit Kardamom. Wenn man zu zweit dort hin geht gibt es auch mehrere Menüs für 2 Personen, die schön zusammengestellt sind.
    Hinter dem Tresen wuseln eine Menge Männer rum, die mit der Zubereitung des Essens und dem Service beschäftigt sind - eine weibliche Bedienugn gibt es da nicht.

    Der Service ist sehr aufmerksam und freundlich, und die Wartezeiten sind angenehm kurz.

    Die volle Anzahl an Sternen hätte es gegeben, wenn sowohl die Linsensuppe als auch der Mokka mit etwas weniger Wasser zubereitet worden wären. Und den Mokka kocht man eigentlich mit Zucker auf.

    geschrieben für:

    Libanesische Restaurants in Köln

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    2.



  3. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    2. von 2 Bewertungen


    Checkin

    Dann will ich doch noch den Frühstücksservice bewerten. Das Café gehört zum Hotel zum Goldenen Mann, und man wird hier umsorgt wie bei Mutter zu Hause. Standardmäßig gibt es mit zwei (bedauerlicherweise nicht so tollen) Brötchen einen Wurst- und Käseteller und Marmelade in diesen fürchterlichen kleinen Aludöschen sowie Kaffee/Tee und Saft, aber wenn man nachfragt, bekommt man alles was die Küche zaubern kann. Mein Standardgetränk, Latte Macchiato, wird mit einer steifen Milchschaumhaube und den gewünschten Kaffee- Milch-Schichten serviert. Das Omelett ist ein Gedicht, aus frischen Eiern schaumig aufgeschlagen, die Brezel wird auf Wunsch zum Buttern aufgeschnitten und die Bedienung kommt immer mal wieder vorbei und schaut, ob noch ein Wunsch offen ist. Wenn man Hotelgast ist, wird man sogar mit Namen angesprochen, wo gibt es das sonst noch.

    Übrigens waren die Inhaber gerade am Wochenende meines Besuchs Grosseltern von Zwillingen geworden. Es war ein grosses DIN-A-4 Bild der neuen Erdenbürger im Café ausgestellt und jeder durfte sich mitfreuen.

    Gut vorstellen kann ich mir, dass das Café tagsüber gut besucht ist, die Kuchen sehen wirklich verlockend aus.

    geschrieben für:

    Cafés in Rastatt

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    3.



  4. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 10 Bewertungen


    Checkin

    Einmal im Jahr verschlägt es mich nach Rastatt, beruflich.
    Ich bin nicht zum ersten Mal im Goldenen Mann, ein kleines, einem alt eingesessenen Café angeschlossenen Hotel (ja, tatsächlich so rum). Der Inhaber und Konditor wohnt im Haus, wenn man nach Ladenöffnungszeit anreist (und freundlicherweise vorher angerufen hat), eilt der Teilzeithotelier aus seiner (ebenfalls im Haus befindlichen Wohnung) herbei und lässt einen ein, und entschuldigt sich noch wortreich dafür, dass es keine Rezeption gibt. Im Zweifel schleppt er auch noch den Koffer die Stiege hinauf. Liebenswert.

    Die Zimmer sind klein, blitzsauber und zweckmässig eingerichtet, der Blick an die Decke enthüllt die Stuckrondele, die noch aus den alten Wohnzimmern übrig geblieben sind. Rastatter Urgestein weiss auch nette Geschichten über das Haus zu berichten, das Café gab´s immer schon und dort haben sich manche Pärchen zum ersten Stell-Dich-Ein getroffen, die heute bereits goldene Hochzeit feiern.

    Frühstück gibt es dann in besagtem Café, mit allem, was man bestellen mag, man muss allerdings z.B. nach den Eiern fragen.

    Parken kann man im Hof, vom Hotel gibt es eine Parkkarte für die Schranke.
    Die Preise sind moderat,
    - Einzelzimmer € 65,- bis 80,- *
    - Doppelzimmer mit Bad/WC oder Dusche/WC € 85,- bis 100,- *
    - Suite € 160,- *
    - Wochenend- und Familien-Arrangements auf Anfrage.

    Internet gibt es auch auf Nachfrage, wenn man das aber verpennt und das Passwort nicht weiss, muss man sich eben mit seinem Surfstick oder der Flatrate auf dem Handy behelfen. Da wäre so ein kleiner Zettel auf dem Zimmer hilfreich.

    geschrieben für:

    Hotels in Rastatt

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    4.



  5. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    2. von 4 Bewertungen


    Wir befinden uns im Jahre 2015 n.Chr. Alle Brauereien werden von internationalen Konzernen geschluckt ... Alle Brauereien? Nein! Eine von unbeugsamen Brauern betriebene Brauerei hört nicht auf, den Übernahmeversuchen Widerstand zu leisten. Und das Leben ist nicht leicht für die Inhaber der kleinen Wirtschaft im Zentrum des abgelegenen kleinen Ortes im Ostalbkreis ...

    Mich hat es beruflich nach Untergröningen verschlagen. Ein Kollege riet mir dringen, nicht das "Businesshotel" in der Nähe zu buchen sondern lieber das Lamm. Das sei ein unprätentiöser Dorfgasthof mit ausgezeichnetem, selbst gebrautem Bier, hausgemachtem Essen und angeschlossener Beherbergungsmöglichkeit. Gesagt, getan, - und alles stimmt.
    Die Wirtsleute betreiben ihre Brauerei seit 1830, inzwischen in der 6. Generation. Das Bier schmeckt mir sehr gut, besonders das Dunkle. Das Essen ist bodenständig, gut, schwäbisch, und selbst gekocht. Am Preis-Leistungs-Verhältnis gibt es nix zu meckern (seit den Anmerkungen des "Vorschreibers" hat sich an der Preisstruktur nichts geändert).
    Das sehen offenbar auch die Bewohner von Untergröningen so, wenn man abends dort ankommt sitzt die ganze Stube voll mit Einheimischen. Die neugierigen Blicke gibt es dann gratis.
    Über die Website der Brauerei kann man sich über Aktionen informieren, die sind immer einen Blick wert.
    Wenn man übernachten muss und spät kommt, sollte man unbedingt vorher anrufen. Dann wird der Schlüssel an einem vereinbarten Ort hinterlegt, auf Wunsch auch mit einer Flasche Bier dabei.
    Die Zimmer sind einfach und zweckmässig eingerichtet. W-Lan gibt es, kostenfrei, und es funktioniert.
    Der einzige Wehrmutstropfen bei meinem Aufenthalt war, dass der Zimmerservice vergessen hatte, den Duschvorhang zu wechseln. Eine Anmerkung bei der Chefin wurde sofort umgesetzt (am nächsten Tag war der Vorhang einfach weg; bei der Konstruktion des Bades aber kein Problem, eine ebene Einstiegsdusche mit effizientem Ablauf, und weit genug weg vom Wachbecken). Und ein Freibier gab's zum Trost auch noch.
    Das Frühstück ist auch angemessen (wenn man allerdings noch Brezeln haben möchte muss man rechtzeitig da sein - oder vielleicht abends eine Bestellung aufgeben). Eier werden nach Wunsch gekocht, gebraten oder gerührt, und auch meinen geliebten Latte Macchiato habe ich bekommen.
    Herz, was willst du mehr.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Untergröningen Gemeinde Abtsgmünd

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    5.



  6. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    2. von 52 Bewertungen


    Zu bemerken ist, dass das gesamte Ensemble denkmalgeschützt ist.

    Das Hotel zum Hofgut ist ebenfalls empfehlenswert. Die Zimmer sind liebevoll eingerichtet, wenn auch gelegentlich einmal etwas hellhörig. Grundsätzlich ist es aber ein Erlebnis auf dem Hofgut zu übernachten, wenn man es denn gefunden hat. Es liegt sehr einsam auf dem vom Braunbären beschriebenen Kegelberg, man muss schon einige Serpentinen hochfahren um dorthin zu gelangen. Wenn dann nicht zu viele Gäste im Haus sind, herrscht himmlische Ruhe.

    Das Restaurant bietet inzwischen auch ein "Dinner Krimi" an, mit verschiedenen Geschichten.

    Das kriminalistische Essvergnügen ist eine raffinierte Kombination aus einem 4-Gänge-Menü und einer spannenden Kriminalgeschichte, die sich zwischen den Gängen rasant entwickelt und bei der die Gäste eingeladen sind, zu wahren Kriminalisten werden. Das Ziel ist natürlich, den wahren Mörder bis zum Dessert zu überführen.

    Die Termine erfährt man über die Website des Hauses.

    geschrieben für:

    Hotels / Restaurants und Gaststätten in Hausen ob Verena

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    6.



  7. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Weit ab von Cineplex und Dolby Surround existiert hier noch das gute alte Kino aus der Jugendzeit unserer Altvorderen, möchte man meinen. Keine dicht gedrängten Sitzreihen wo man aufgereiht wird wie die Hühner auf der Stange, nein es gibt zu jedem Stuhlpaar ein Tischchen mit Lämpchen, wo man seien Getränke ordentlich abstellen und auch die Gummibärchen lagern kann.

    Die angebotenen Filme sind alle schon irgendwo gelaufen, der Hype ist vorbei. Manche habe es auch gar nicht erst in die großen Kinos geschafft. Also gibt es hier die Möglichkeit, ganz entspannt und altmodisch ins Kino zu gehen, zusammen mit einer angemessenen Anzahl ebenfalls altmodischer, entspannter Kinobesucher.

    Vielleicht ein Tipp für die Urlauber aus den grossen, hektischen Städten, die im Sommer so zahlreich an den Ostseestrand kommen.

    geschrieben für:

    Kinos in Schönberg in Holstein

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    7.



  8. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 54 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Ich muss beruflich mindestens einmal im Jahr nach Wiesbaden, und meist werde ich im Hotel de France untergebracht, ich komme immer gerne wieder.

    Das Hotel liegt sehr zentral, fussläufig zum Kochbrunnen, zu Kunst- und Antiquitätenläden, Restaurants und Boutiquen.

    Das Ambiente ist im Kolonialstil gehalten, das Haus ein schmaler, hoher Jugendstilbau. Die Zimmer sind sauber, praktisch eingerichtet, aber meist sehr klein. Auch das Bad ist klein und sauber, zum Duschen und für die Körperpflege aber durchaus ausreichend. In den Betten schläft man gut und trotz Straßenlage kommt kein Lärm von draußen rein, da die Fenster schallisoliert sind. Anders ist es natürlich im Sommer, wenn man die Fenster öffnen möchte; eine Klimaanlage ist nicht vorhanden. Dann kann man um ein Zimmer zum Hof bitten, mit dem Risiko, dass die Nachbarn nicht ganz leise sind. Das muss jeder selbst wissen.

    Wirklich witzig ist der Aufzug, es ist der kleinste, den ich jemals in einem Hotel erlebt habe. Mit zwei Personen ist er voll, 2 Personen und 1 kleiner Rollkoffer bedeutet Tuchfühlung. Mit Koffer und Mitfahrer. Nichts für Menschen mit Platzangst, die benutzen besser das schmucke Jugendstiltreppenhaus mit der breiten Eichentreppe. Im Zweifel kann man ja seinen Koffer mit dem Lift hochschicken, der dann gemächlich in seinem engen Schaft die Stockwerke hochruckelt.

    Besonders positiv fällt der aufmerksame und herzliche Service auf, im Speziellen die Frühstücksbetreuung. Das Frühstück wird im angrenzenden (ehemaligen) Restaurant serviert, wie üblich als Buffet, aber sehr reichhaltig und lecker. Machbare Sonderwünsche wir z.B. Latte Macchiato werden gerne erfüllt.
    Der Frühstücksraum selbst ist mit seinen hohen Decken und der noch aus der Restaurantzeit stammenden Dekoration beeindruckend und äußerst gepflegt. Ein wunderbarer Start in den Tag.

    geschrieben für:

    Hotels in Wiesbaden

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    8.



  9. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    14. 6. 2015. Katastrophentag in Spaichingen. Auf der Hauptstraße statt Autos ein Fluss. Der lief in unsere Tiefgarage. Feuerwehr, damit also auch mein Sohn, rückte an zum Pumpen. Um 10 Uhr nachts dann der Griff zu den Eimern (die FW war längst weg, mein Sohn mit Freundin noch da). Der Magen schleift und knurrt. Schräg gegenüber die Pizzeria: noch offen. Nix wie hin.

    Auf die Frage, ob es noch Essen gibt: Nur Pizza. Genau richtig. Nach kurzer Wartezeit frische(!) Pizza, kein Fertigteig. Die kleine ist schon so gross wie ein Wagenrad. Und wirklich lecker, das war nicht nur der Hunger, der es 'reintrieb.

    Drei satte, zufriedene Menschen verließen das Lokal und kommen gerne wieder.

    geschrieben für:

    Pizza / Essensbringdienste in Spaichingen

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    9.



  10. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    7. von 9 Bewertungen


    In einer unauffälligen Notiz gab es einen Hinweis auf den Firm "The Forecaster", läuft nur kurz in kleinen Kinos. Das ist auch die Pumpe, ein kleines, altes Kino ohne die moderne Technik der Filmpaläste. Auch die Sitze haben schon bessere Zeiten gesehen, mit Mühe gibt es Popcorn, Cola und Bier. Macht aber nix, finde ich.

    Dafür gibt es dann aber Filme, die man sonst nicht unbedingt zu sehen gibt, wie eben den oben angesprochenen Forecaster. Wenn man sich für die Entwicklung der Weltwirtschaft interessiert, unbedingt empfehlenswert. Und ernüchternd. Der Mensch lernt offenbar wirklich nicht aus seinen Erfahrungen.

    Geschildert wird die Geschichte von Martin Armstrong , einem amerikanischen Finanzexperten, der auf der Basis der Zahl pi ein Modell zur Voraussage von Wirtschaftszyklen entwickelt hat. Im Zusammenhang mit dem Bankencrash wurde er 1999 verhaftet weil ihm die Teilnahme an einem Schneeballsystem vorgeworfen wurde. Er blieb 7 Jahre in Beugehaft, weil er nicht bereit war, der US-Regierung unter anderem sein Rechenmodell zu überlassen.

    Der Film darf übrigens in den USA nicht gespielt werden, wenn man den Veröffentlichungen dazu Glauben schenkt.

    Noch ein Nachtrag: Parkplätze gibt es auch nicht direkt vorm Haus. Muss man ein bisschen suchen.

    geschrieben für:

    Veranstaltungsservice / Vereine in Kiel

    Neu hinzugefügte Fotos
    10.