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  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    11. von 24 Bewertungen


    Dieses Lokal ist NICHT ROLLSTUHLGERECHT - hat mehrere Stufen.

    Die Bedienung war top, obwohl das Lokal an diesem Tag voll war. Das Essen war top, auch wenn ich kein Fan von Polenta werde.
    Ich bin aber jemand der gerne Dinge probiert, die er daheim nicht macht.
    Bitte sehen Sie es mir nach, das ich Sterne nur für Barrierefreiheit gebe. Ich möchte den Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrern im Vorfeld ermöglichen sich schneller zu orientieren und nicht jemanden anzugreifen.
    Außerdem ist es wohl wichtig der Gemeinde zusagen, das hier noch viel für Inklusion gemacht werden muss.

    Dem Team wünsche ich alles Gute.

    SCHADE für uns Rollstuhlbedürftige.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten / Italienische Restaurants in Niedernhausen im Taunus

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    21.



  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    2. von 3 Bewertungen


    Dieser Markt ist ROLLSTUHLGERECHT - keine Stufen, keine Schwellen und viel Platz.

    SUPER

    geschrieben für:

    Lebensmittel / Verbrauchermärkte in Niedernhausen im Taunus

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    22.



  3. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    4. von 17 Bewertungen


    Leider kann ich dieses Haus auch nicht empfehlen.
    Etwas zum Verlauf:
    - Oma kommt Donnerstag in die Klinik (diabetische Wunde)
    - Schwester sagt, sie braucht dringend Verbandsschuh
    - Samstag rufe ich im Sanitätshaus an, gebe alle Daten und mir wird gesagt am Montag kommt jemand in die Klinik
    - Montag passiert - nichts
    - Doktor ruft Dienstag an - nichts
    - Schwestern rufen am Mittwoch an - nichts
    - Oma wird systematisch zur Bettruhe verknackt - darf ohne Schuhe nicht laufen
    - Donnerstag meldet sich der Arzt wieder da Oma entlassen werden könnte
    - Freitag 17:00 Uhr kommt eine junge Frau und fragt nach der Größe, die ich schon am Samstag durchgegeben hatte
    - Komme gleich wieder - hole nur die Schuh aus dem Auto
    - NEIN keiner kam
    - Oma musste Samstag und Sonntag auch noch in der Klinik bleiben, weil der Arzt sie nicht ohne Schuh entlassen kann
    - Montag ENDLICH die Schuh werden gebracht und Oma darf heim.

    Ich sitze seit 11 Jahren im Rollstuhl und habe einige Dinge in Sanitätshäusern erleben müssen aber so lange habe ich noch nie um etwas betteln müssen.

    Jetzt braucht Omi erst Mal Zeit um sich wieder etwas aufzupäppeln.

    Schade für das Unternehmen.
    Vielleicht gibt es schon zu viele Sanitätshäuser.
    Trotzdem wünsche ich dem Geschäft alles Gute.

    geschrieben für:

    Sanitätshäuser in Wiesbaden

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    23.



  4. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. von 3 Bewertungen


    Mein Reisebüro hat für mich Hin.- und Rückfahrt von Frankfurt nach Berlin gebucht und mich auch hier angemeldet. Ich saß daneben und habe alles gehört. Als ich dann nach Frankfurt kam war nichts angemeldet. Man gab sich vor Ort sichtlich Mühe noch jemanden zu finden der mich in den Zug bringt. Keine Informationen das auch Züge gestrichen wurden und mein Plan nicht mehr stimmt. Als ich in den Zug einstieg war der Rollstuhlplatz bereits besetzt. Für mich hat man einen Sitz reserviert obwohl gesagt wurde, das ich im Rollstuhl sitzen bleiben muss.
    5 Stunden frei sitzen im fahrenden Zug ist eine große Anstrengung für einen Querschnittgelähmten. Aber wem interessiert das?
    Im Internet waren beide Züge bis einen Tagen vor Abreise im Netz.
    In Berlin hat alles geklappt aber in der Info hat auch keiner was von einer Stornierung des Zuges gesagt. Unser Wochenende verging und wir wollten heim.
    In der Reiseinfo haben wir gefragt ob wir einen Zug eher fahren können, das war kein Problem. Die Mitarbeiter haben sich sehr bemüht. Auf dem Bahnsteig rief die Bahnmitarbeiterin dann in Frankfurt an damit die mich aus dem Zug holen.
    Nein, das machen wir nicht. Wir haben keine Zeit und zu viel zu tun. Die Mitarbeiterin begann noch zu diskutieren aber es war nichts drin.
    Wir sind dann auf eigene Gefahr mitgefahren. Als wir pünktlich in Frankfurt ankamen traute ich meinen Augen nicht. Genau vor meinem Abteil stand die Hebebühne für die Rollstuhlfahrer. Daneben standen mehrere Mitarbeiter der Bahn aber keiner bewegte sich ein Stück. Mein Mann hob mich allein aus der Bahn ohne das jemand Hilfe anbot. Soviel Dreistigkeit ist mir noch nicht begegnet. Ich bin sauer und zornig zugleich. Mir ist es sehr unangenehm von Fremden Hilfe an zu nehmen aber so viel Gemeinheit möchte ich nicht einfach hinnehmen.
    Ich hoffe das die ein oder anderen Rollstuhlfahrer vorsichtig sind und lieber alles dreifach absichern damit solche Missgeschicke erspart bleiben.

    MOBILITÄTSSERVICEZENTRALE verweigern sich einem Behinderten zu helfen.
    Das ist ein starkes Stück Deutsche Bahn.

    geschrieben für:

    Behindertenberatung / Verkehrsbetriebe in Frankfurt am Main

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    24.

    Eberhard W. Als ehemaliger Vertrauensmann in einer hessischen Dienststelle packt mich der Zorn! - Aber Du solltest nicht
    zu stolz sein fremde Hilfe anzunehmen, sonst gibt es
    nachher noch weniger hilfsbereite Mitmenschen.
    Ich habe meinen Kollegen immer gesagt, daß sie schon
    morgen auf fremde Hilfe angewiesen sein könnten !
    Ausgeblendete 4 Kommentare anzeigen
    Markus1803 Ist ja nicht zu fassen!
    Da würde ich mich (auch wenn fast 1 Jahr her) mal an das Beschwerdemanagement wenden!
    eknarf49 Leider ist das kein Einzelfall, zum Glück springen oft Mitreisende als Helfer ein.
    Schalotte Es ärgert mich, wenn ich sowas lese. Die Pfeiffen hätte ich mir schön antanzen lassen, mit der Bühne. Ignoranz lass nach! Danke für deinen Bericht!
    Ksmichel Bitte immer und öffentlich (Presse!) beschweren. Die Bahn rührt sich nur, wenn man ständig daran erinnert, was Mehdorn und die diversen Bahnreformen aus diesem Laden gemacht haben. In meinem Umfeld gibt es auch einen Rollifahrer, der ständig sowas erzählt. Und einen 100-Kilo-Rollstuhl samt Batterien plus 100 Kilo für den Menschen hebt man nicht mal eben zu zweit.


  5. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 1104 Bewertungen


    Sehr nettes Personal, behindertenfreundliche Zimmer, Restaurant und Bar kann man gut mit dem Rollstuhl erreichen. Frühstücksbüffet war toll und alles war vorhanden. Klein aber fein und frisch. 7 verschiedene Säfte, Tee und Kaffee, Wurst und Fisch, Salate, Müsli Fruchtbrei, Obst und Kuchen. Hier hat auf alle Fälle jeder was gefunden.
    Schlecht für mich sind die vorhandenen Teppiche, die das Rollstuhlfahren fast unmöglich machen und die zwei kleineren Stufen zum Zimmer.
    Das Bad war groß und ich hätte duschen können. Schon bei der Anmeldung bot man mir Hilfe an. Wenn ich einen Duschstuhl benötigt hätte wäre er organisiert worden. Da wir aber nur für zwei Nächte da waren ersparte ich dem Personal diese Arbeit.
    Obwohl das Haus von außen gar nicht her macht ist es doch sehr schön gewesen und das freundliche Personal macht dann den Rest.
    DANKE an das Team und weiter so.

    geschrieben für:

    Hotels in Berlin

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    25.



  6. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. von 950 Bewertungen


    Wir haben an unserem Besuchstag draußen gesessen. Als wir kamen waren die meisten Tische reserviert trotzdem hat der Kellner sich sehr bemüht. Ich bin Rollstuhlfahrerin und hatte mit den Tischen so mein Problem. Die Füße sind über Kreuz, das heißt das ich nicht weit genug an den Tisch komme um ordentlich zu essen. Die Bedienung war sehr freundlich, flink und zuvorkommend doch die Portionen ließen etwas zu wünschen übrig. In einer Pfanne von etwa 10 cm Durchmesser bekam ich zwei kleine Stücke Zander auf Gurken serviert. Meinem Mann sein Nackensteak bedeckte die Hälfte der Pfanne. Auf der andern Seite wurde mit einer gebratenen Tomate garniert. Leider sind wir beide, obwohl wir keine enormen Esser sind, nicht gesättigt aus diesem Lokal gegangen. Das Ambiente stimmt, aber wenn man Hunger hat sollte man sich ein anderes Lokal mit größeren Portionen aussuchen.

    geschrieben für:

    Hotels in Berlin

    Neu hinzugefügte Fotos
    26.



  7. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Wir hatten wohl an unserem Tag des Besuchs etwas Pech. Zwei Kellner haben wir kennengelernt. Der eine flink und frech (positiv gemeint) wie ich mir einen Berliner vorstelle und die andere genervt und nicht zuhörend.
    Wir haben zwei Schwarzbier bestellt und bekamen zwei schwarze Hefeweizen. Für uns kein Problem, kann ja mal passieren. Dann gaben wir die Bestellung fürs Essen auf und warteten geschlagene 47 Minuten auf Flammenkuchen mediterran und Wiener Schnitzel.
    Wie es innen im Lokal aussieht kann ich nicht sagen, es war gut besucht und da ich auf den Rollstuhl angewiesen bin wollte ich nicht durch die Massen fahren. Für mich als Rollstuhlfahrerin ist es wichtig auch die Sanitäranlagen zu bewerten. Können wir hier länger verweilen oder besteht für Behinderte nicht die Möglichkeit die Toiletten zu benutzen.
    Der Besuch war aber nett und das Essen war gut und die Portion reichlich.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Berlin

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    27.

    eiche186 Schön das Du als Rollstuhlfahrerin die Lokationen auch nach den Gesichtspunkten der Barrierefreiheit bewertest Ich bin als nicht behinderter Mitglied .in einem SHK, Wir besuchen als Verein oft gastronomische Einrichtungen, Kulturstätten u.s.w. In den Bewertungen, mache ich deshalb auch die Barrierefreiheit in diesen Lokationen öffentlich. Nur so können wir die Betreiber von Einrichtungen dazu bewegen, sich diesen Problemen zu widmen!


  8. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    2. von 2 Bewertungen


    Die Fahrer die wir begegnet sind waren sehr freundlich und hilfsbereit. Leider sind nicht alle Busse mit Rampen ausgerüstet und die Tarife sind auch alle gleich. Wenn man wie ich ständig auf den Rollstuhl angewiesen ist wäre es toll wenn es eine Ermäßigung geben würde.
    Die Aussicht unten ist stark eingeschränkt. Da mein Rollstuhl nicht fixiert werden kann muss ich ihn zusätzlich festhalten. Das nötige Bremsen bringt den Rollstuhl zum rutschen und kann für mich schlimmer Folgen haben. Bis ich dann den Kopf in die richtige Richtung drehen ist das Sehenswerte oft schon vorbei. Also Foto machen ganz schlecht. Würde mich freuen wenn das Unternehmen uns da noch etwas entgegen kommen kann. Ansonsten fand ich Tour sehr gut und man hat viele Eindrücke gewinnen können.
    D-A-N-K-E

    geschrieben für:

    Busbetriebe in Berlin

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    28.



  9. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    ENTTÄUSCHEND
    - Einlieferung wegen hohen Blutdruck Do
    - Langzeitkontrolle muß wiederholt werden funktioniert nicht
    - Diagnose der Schrittmacher ist defekt
    - Patientin stürzt im Haus aber sonntags kein röntgen ist kein Notfall
    - beim Arzt nachgefragt: WARUM NICHT?
    Aussage vom Arzt: "Wenn sie Schmerzen hat ist nichts gebrochen"
    - Patientin wird doch geröntgt - Diagnose ist alles in Ordnung
    - Mo Patientin wird wegen Schrittmacherfehler ins Jo-Ho nach Wiesbaden verlegt
    - Diagnose hier Schrittmacher völlig in Ordnung Patientin hat einen Bänderriss aber da sie wegen Schrittmacher kommt kann sie nicht behandelt werden
    - entweder wieder nach Idstein oder heim und alles mit dem Hausarzt klären
    - Patientin kommt heim mit starken Schmerzen, Tränen in den Augen und eine Portion Wut im Bauch
    >NIE WIEDER IDSTEIN<
    Ich bin für jeden Tag dankbar wo ich nicht ins Krankenhaus muß.

    geschrieben für:

    Krankenhäuser in Idstein

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    29.



  10. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. von 11 Bewertungen


    ENDLICH MAL BEHINDERTENGERECHT - BEHINDERTENTOILETTE - ALLES EBENERDIG - EINFACH TOLL - und dann GUTES ESSEN - NETTER SERVICE - FREUNDLICHES PERSONAL DANKE DA FAHRE ICH WIEDER HIN


    LEIDER NICHT MEHR SO TOLL - BIN TRAURIG UND NEHME DREI STERNE WEG.

    geschrieben für:

    Chinesische Restaurants in Wiesbaden

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    30.

    Ein golocal Nutzer Ich bin mal wieder in der Chinakrone essen gewesen und war bitter enttäuscht.
    Die Qualität der Speisen hat schon etwas nachgelassen, zum Beispiel gibt es viel mehr Gemüse-Sushi als Fischsushi. Der Reis ist so klebrig, das er am Gaumen hängen bleibt. Doch die Krönung war die Sauberkeit. Die Platzdeckchen waren so schmutzig, das ich den Ober daraufhin ansprach und ihn bat die Dinger vom Tisch zu verbannen. Jetzt schaute er uns an und sagte die Platzdeckchen werden EINMAL in der WOCHE gewechselt. Jetzt verschlug es mir fast die Sprache und ich dachte mir wenn der Tisch so ausschaut wie schaut dann die Küche aus???????
    Ich war so happy mal ein Restaurant gefunden zu haben wo es auch Behindertengerechte Toiletten gibt. Aber auch die sind etwas vernachlässigt worden. Wenn ich mit dem Rollstuhl durch die Tür fahren möchte wird es sehr eng da sie nur zur Hälfte aufgeht. Am Boden sind starke Schleifspuren zu sehen und ich kann mir vorstellen, das es auch für Mütter mit Kinderwagen schwer ist hier reinzukommen.
    Ich finde es sehr schade denn nun habe ich erstmal kein Bedarf mehr dort essen zu gehen.