Schon zu DDR - Zeiten war ich Kundin dieser Bank, früher BHG oder so, jetzt Raiba. In der DDR war der Service eher unfreundlich, herablassend. Das hat sich grundlegend gewandelt, die Mitarbeiter sind sehr freundlich, kennen viele ihrer Kunden mit Namen, ohne erst in die Unterlagen schauen zu müssen.
Seit geraumer Zeit arbeitet Sandra B. in Ferdinandshof, was besseres hätte uns gar nicht passieren können. Immer ein Lächeln auf den Lippen, das verschönt uns jedes Bankgeschäft.
Jung, dynamisch und kundenorientiert, ein Dankeschön an dieser Stelle.

Ich fühle mich da zuvorkommend und gut behandelt, die Beratung ist immer sehr gut. Ich selbst achte nicht so darauf, was gerade gemacht werden muss. Mein Bankberater erledigt das gern für mich und weist mich z.Bsp. auf Freistellungsanträge hin. Für mich ein guter Service. Wichtig für mich ist die Erreichbarkeit meiner Bank und die persönliche Ansprache. So gibt es auch in kleineren Gemeinden eine Raiffeisenbank und ich kann auch problemlos bundesweit Geld abheben. In jeder der mir bekannten Raibas gibt es einen Automaten zum Geld abheben. Sei es in Torgelow, Eggesin, Ueckermünde, Anklam oder Pasewalk.

Trotz der vielen Werbung von anderen Banken bleibe ich meiner Bank gerne treu!

Wir waren immer gern in der Scheune zu Gast, bis auf das letzte Mal. Bratkartoffeln schwarz, Fisch fade. Auf die Frage der Bedienung, ob es geschmeckt hat, habe ich mit nein geantwortet, was mit einem Achselzucken quittiert wurde.

Zu ihrer Ehrenrettung muss ich sagen, das ich eine schriftliche Entschuldigung erhalten habe, nachdem ich eine Beschwerde in Form einer Email abgeschickt hatte.
Vielleicht war es nur ein Ausrutscher, ich werde es beim nächsten Besuch testen.

13.03.11: Heute hatte ich Schweinesteak mit Champignon und Bratkartoffeln, Fleisch gut gebraten, Champignon sehr lecker, Bratkartoffeln: Zwiebeln schwarz. Aber gut essbar, zumindestens wesentlich besser als beim letzten Mal.
Meine Tochter Schnitzel mit Erbsen und Kartoffelbrei, auch in Ordnung.

Salate waren leider aus, auch Sülze gerade weg. Aber die wollte ich eh nicht essen.

Die Bedienung machte auf mich einen hilflosen Eindruck, sehr jung, vermutlich Lehrling. Aber das wird schon, wir haben ja alle irgendwann mal angefangen.

Kleine Speisekarte, aber oho! Es werden saisonale Produkte angeboten, sehr schmackhaft.
Feldberg allein ist schon sehr sehenswert und bei Wassersportlern sehr beliebt.
Die kleine Gaststätte ist gut besucht, vor allem von Urlaubern, die das wechselnde Speisenangebot schätzen. Ich bin immer wieder begeistert, ob Fleisch, Wild, Pilze oder Salat, alles topp.

3.10.2010: Wieder rappelvoll, konnten gerade noch zwei Plätze ergattern. Ich hatte Wildschwein mit Steinpilzen, Gemüse und Klöße, ein Gedicht. Hätte gern noch die Steinpilzsuppe probiert, hat nicht mehr reingepasst, schade. Meine Tochter hatte Spaghetti mit Tomaten, Kräutern und Käse überbacken, sie als Nudelfan war begeistert.

20.02.2011: Nur durch Zufall rangefahren, da üblicherweise nur von April bis zum späten Herbst geöffnet ist.
Zu unserer Freude ist jetzt auch an Wochenenden im Winter geöffnet. Wieder sehr lecker gegessen, Nackensteak mit Steinpilzen, feinem Gemüse, Bratkartoffeln und Salat. Nicht so auf der Karte, aber Wünsche werden gern erfüllt.

Wer Fischliebhaber ist, muss unbedingt zum Fischkopp nach Seebad Bansin. Sowas von lecker, könnte man sich glatt reinlegen. Ob Aal, Matjes, Zander, es schmeckt wirklich alles. Die Bedienung ist immer nett und freundlich, man kann sich einfach nur wohlfühlen.
Vorbestellung am Abend ist ratsam, sonst sind alle Plätze weg.

Meine absolute Lieblingsfischgaststätte in Bansin, nicht ganz billig, aber Qualität hat seinen Preis. Heute lecker Aalsuppe, Flußbarsch mit grünen Bohnen, Speck und Zwiebel. Der Rest der Mannschaft Geschnetzeltes in Rahmchampignon auf Bandnudeln.
Alles gekostet, nichts beanstandet. Wir haben draußen gegessen, zum Schluß war das Essen nicht mehr heiß genug.
Beim nächsten Mal esse ich wieder Matjes, der kann nicht kalt werden. Zum Matjes gibt es immer ausgefallene Garnituren und über den Matjes kommt saure Sahne. Besser geht es nicht und mein Favorit im Fischkopp.

Oft sind wir im Fliedereck Gast, heute auch wieder. Das Eis ist lecker, Preis-Leistungsverhältnis okay. Ein guter Eisbecher kostet im Schnitt 4.00 €, völlig akzeptabel. Der Kaffee ist mir für eine Tasse mit 1.50 € zu teuer, Kuchen und Torten sind gut gewählt und schmackhaft.

Schade, das das Eiscafe nur im Sommer geöffnet ist, im Winter könnte man selbstgebackenen Kuchen anbieten und es gibt ja auch genug, die auch im Winter gern mal ein Eis verdrücken.
Die Bedienung ist immer nett und es werden auch Extrawünsche erfüllt.

Dieses Jahr waren wir entgegen unserer Gewohnheit schon einige Male da. Die Eisbecher stellen wir uns meist selbst zusammen. Mir reicht ein Eisbecher mit 2 Kugeln, die meisten sind mit 3. Bei dem herrlichen Wetter jetzt kann man schon gut draußen sitzen.

Viele Kunden holen sich nur ein Softeis in der Waffel.
Obwohl das Eiscafe abgelegen liegt, ist es immer gut besucht.

10.06.12: Leider muss ich einen Stern abziehen, das Eis hat in der Qualität nachgelassen, schade.

Die Betreuer der GWW sind kompetent, hilfsbereit und freundlich. Mit Geduld und Hingabe werden die Behinderten betreut. Es ist schön, das es solche Einrichtungen gibt.
Ich finde es sehr wichtig, wenn behinderte Menschen eine Aufgabe haben und gefördert werden. So konnten aus dem Bereich Flexwork Menschen mit einer Behinderung wieder in den normalen Berufsmarkt eingegliedert werden.

Demnächst soll dieser Bereich erweitert werden, die Nachfrage für solche Einrichtungen ist sehr hoch.
Ein großes Lob an die GWW, besonders auch an die Sozialbetreuung, die sich in allen Belangen und Problemen einsetzt, auch wenn ihr Dienst schon zu Ende ist.

23.06.2013: Für alle Mitarbeiter der GWW finden regelmäßige Veranstaltungen verteilt über das Jahr statt. Unter anderem Sommerfest, gemeinsames grillen oder Ausflüge. So auch in Flexwork letzte Woche eine Fahrt nach Stettin mit Besichtigung des Zentralfriedhofes, der Bunkeranlagen, Dampferfahrt und der Möglichkeit zum einkaufen.
Ich hatte das Vergnügen, daran teilnehmen zu dürfen. Für mich sehr lehrreich und interessant. Der Reiseleiter hat uns mit vielen Infos und Geschichte unterhalten.

Von diesem Ausflug stelle ich einige Fotos ein und danke den Organisatoren für diesen erlebnisreichen Tag.

Immer wenn wir in Woldegk sind, besuchen wir das Mühlencafe. An sich schon sehenswert, auch die umliegenden Mühlen. Woldeck ist die Stadt der Mühlen, 5 sind noch gut erhalten, ursprünglich waren es wohl mal 7.
Zum Mühlencafe, für mich wichtig, nicht allzugroße Auswahl der Speisen, dafür aber top frisch und sehr schmackhaft. Auch die Torten ein Gedicht. Ein Besuch lohnt sich in jedem Fall.
Das Essen wird mit einem Essensaufzug von der Küche nach oben in die Gaststube befördert, knarrt schön. Vielleicht haben sie mit diesem Aufzug früher die Kornsäcke befördert. Müsste man mal die Urenkelin des letzten Müllers befragen, die das Cafe betreibt.

3.10.2010: Heute haben wir dem Mühlen-Cafe wieder einen Besuch abgestattet. Rund um die Mühlen fand das 20. Erntedankfest statt, war ordentlich was los.
Meine Lieblingsspeise im Mühlen-Cafe: Matjes mit Bratkartoffeln, super lecker. Von den Bratkartoffeln habe ich mir schon mal eine doppelte Portion bestellt, so gut schmecken sie. Heute habe ich mich im Gästebuch verewigt, das Cafe hat es verdient. Spitze!

24.09.11: Heute muss ich die Sternezahl leider reduzieren. Der Besuch heute war enttäuschend. Zum einen gab es Ärger am Nachbartisch, Gäste hatten für die Kaffeezeit reserviert und mussten zum Teil auf Eisbecher ausweichen, da nicht mehr genug Torte vorrätig war. Geht gar nicht, die Gäste haben sich natürlich beschwert.
Mein Lieblingsessen gibt es nicht mehr, habe mir einmal überbackene Champignon und Bauernstulle überbacken bestellt. Beides nicht der Renner, die Hülle von den Champignon musste ich abkratzen, war zum Teil verbrannt. Die Bauernstulle wurde immer mehr im Mund, ich habe nicht mal die Hälfte aufgegessen. Auf Nachfrage der Bedienung habe ich ihr gesagt, das ich das garantiert nicht nocheinmal bestelle.
Weder die genervten Gäste am Nebentisch oder wir haben irgendetwas als Entschädigung erhalten, einfach nur traurig!

Sehr gute Ärztin, hohes Fachwissen, sehr freundlich - dabei aber völlig normal, auch die Praxisschwestern sind sehr nett. Ich war mit verschiedenen Beschwerden da, sehr gute Behandlung und war immer sehr zufrieden. Geht auf ihre Patienten ein und kennt fast alle sofort mit Namen.
Frau Dr. Rentz ist meine absolute Lieblingsärztin und ganz sicher von vielen anderen auch. Obwohl sie unwahrscheinlich viele Patienten hat, bleibt sie und auch die Schwestern immer ruhig und sind nicht genervt. Immer ein nettes Wort oder einen Scherz auf den Lippen, ganz einfach wunderbar!

Seit dem Umbau der Praxis haben sich die Wartezeiten extrem verkürzt. Früher habe ich oft Stunden da gesessen. Heute mit Termin kommt man sofort ran.
Ein riesengroßes Dankeschön und ein dickes Lob an eine hervorragende Ärztin und ihr Team!

Seit Jahren gleichbleibende gute Qualität, super gutes Essen, freundliche Bedienung, weiter so!
Mein absoluter Favorit: gebratener Haffzander mit Kartoffelbrei und Salat.
Zu DDR-Zeiten wurde die Gaststätte von Frau Ahl geführt, mittlerweise hat der Sohn sie übernommen, mit Erfolg. In Ueckermünde längst kein Geheimtipp mehr.

Eine Zeitlang wurde Frühstücksbufett angeboten, das hat sich wohl nicht durchgesetzt.

Wenn man 10 mal da essen war, bekommt man ein Essen gratis.

22.10.11: Die Speisekarte hat sich geändert, ein Lieblingsessen meiner Tochter ist weg. Auf Nachfrage wird es aber wieder aufgenommen.
Wir haben die Nudeln mit Garnelen in Pesto und Parmesan probiert, ein Gedicht. So bin ich meinem Haffzander untreu geworden. Die Wahl fällt aber auch schwer bei soviel tollen Angeboten. Wir müssen wieder einmal öfter hin.
Versprochen!