Bewertungen (341 von 954)
-
In der Praxis Dr. Schulz wurden auch Lehrgänge71.
durchgeführt für Patienten die Medikamente zur
Blutverdünnung (z.B. Marcumar) nehmen mußten
und deren Gerinnungswerte sich schlecht einstellen
ließen.
Man wurde hier geschult täglich seinen Gerinnungs-
faktor mit einem Meßgerät selbst zu bestimmen und
das Medikament je nach Wert individuell selbst
zu dosieren. Die Kosten dafür wurden meistens
von der Krankenkasse übernommen.
Die Fachärzte der Umgebung überwiesen ihre
Risikopatienten meist in diese Praxis, wo man ihnen
das Gerät und die Hilfsmittel verordnete und durch
Dr. Schulz und eine sehr erfahrene MTA, die Kenntnisse
in einem mehrtägigen Kurs beibrachte.
Besonders gefiel mir, daß man hier den Ehepartner,
wenn möglich kostenlos mit teilnehmen ließ, damit
dieser für den Notfall richtig reagieren konnte.
-
Wegen einer früheren Herzerkrankung
führt man hier in regelmäßigen Abständen
eine Kontroll-Untersuchung durch. Man ver-
einbart mit der Praxis einen Termin und meist
geht es dann mit kurzer Wartezeit zur Sache.
Sofern man neuere Laborergebnisse hat
legt man diese vor. EKG und Belastungs-EKG
werden gemacht und in der anschließenden
Besprechung eingehend erörtert.
Herr Riedel und seine MTAs sind ein sehr
nettes und einfühlsames Team. Herr Riedel,
der kein "Dr." vor seinen Namen setzt, legt
größten Wert darauf mit seinen Patienten
"auf Augenhöhe" zu sprechen, was diese
notwendigen Besuche etwas angenehmer
macht.
Für seine Fachkompetenz und Menschlich-
keit gebe ich Herrn Riedel und seinem Team
volle 5 Sterne. Wer ihn braucht, der ist hier
bestimmt gut aufgehoben.geschrieben für:
Fachärzte für Innere Medizin und Kardiologie in Limburg an der Lahn
Neu hinzugefügte Fotos
-
Es ist schon einige Zeit her. Ich war gerade73.
an der Schwelle des Lebens angekommen
wo man am Rande des aktiven Berufslebens
steht und hat plötzlich ernstliche Beschwerden,
die sich nicht so einfach erklären lassen.
Ich wurde an Dr. Wenzel überwiesen, der mich
fachkundig und humorvoll in dieser kritischen
Zeit meines Lebens behandelte und begleitete.
Mit Medikamenten und auch teilweise alternativen
Methoden stellte er mich so weit wieder her,
daß ich meinen Lebensabschnitt als Rentner
doch wesentlich gelassener hinnehme.
Ich habe Herrn Dr. Wenzel einiges zu verdanken
und kann ihn für solche Fälle nur empfehlen.
-
Die Bezeichnung "KREML" ist die74.
Abkürzung für Kultur Regional,
Modernes Leben.
Es ist schon eine tolle Idee dieses
Kulturhaus Kreml.
Ob man nur mal auf ein Bier im wunder-
schönen Biergarten sitzen möchte, oder im Café
einen Kaffee und frische Waffeln genießen
möchte, ob man ins Kino will, oder einen Kurs
besucht zu allen möglichen Themen, dies ist
im Kreml alles möglich. Jedenfalls täglich
außer Montag, denn da hat man in Kino und
Café Ruhetag.
Man trifft hier gleichgesinnte zu einem netten
Plauderstündchen und / oder geht für einen
moderaten Eintrittspreis ins Kino, bei einen
täglich wechselnden aktuellen Kinoprogramm.
Für einen Kinobesuch bezahlt man dort zwischen
4,-- und 7,-- Euro.
Man hier auch seine Freizeit gestalten, indem man
ähnlich wie in der Volkshochschule Kurse oder
Workshops besucht, die sich mit der Bewältigung
von Alltagsproblemen, Kunst und Kultur befassen.
Wenn man dieses Haus besuchen möchte findet
man gegenüber einen ausreichend großen Park-
platz. Man kann sich auch von der schönen Gegend
hier an der Aar zu Spaziergängen und Wanderungen
annimieren lassen.
Ich finde das KREML - Kulturhaus ist eine tolle
Einrichtung und Idee, die man wenn es sie nicht
schon gäbe, unbedingt erfinden müßte !
Über den Waldkindergarten wurde bereits
separat berichtet.
-
Vor einger Zeit besuchte ich dieses große und75.
schöne Kino auf eine Einladung meiner Volksbank
die hier eine Veranstaltung für Ihre Kunden hatte.
Das recht großzügig gestaltete Foyer bietet die
Möglichkeit sich mit leckeren Snacks zu versorgen
und dann geht man in einen der Kinosäle.
Es laufen meist mehrere Filme und wenn ein
Film viel Zuspruch hat, so kann vom Vorführraum
aus der gleiche Film in mehreren Sälen gezeigt
werden. Dies war auch bei dieser Großveranstaltung
der Fall.
Ich war bislang eher ein seltener Kinogänger,
aber der Flair dieser Hauses hat mir gefallen und
ich habe mir fest vorgenommen wieder mal öfter
ins Kino zu gehen.
-
Die Glashütte in Limburg wurde 1947 von76.
heimatvertriebenen Glasmachern aus Ost-
deutschland gegründet. Man erhielt die
Möglichkeit die Limburger Schutthalde zu
bebauen.
Viele der ersten Belegschaft kamen aus
Fürstenberg an der Oder, aus Schlesien und
auch teilweise aus dem Sudetenland.
Man fabrizierte im wesentlichen Lampengläser.
Lampenfüße für Steh- und Tischlampen,
Schutengläser für Decken und Nachtischlampen,
Lampenschalen für Pendelteuchten, Lampen-
kugeln mit Gewinde, meist in weiß.
Sehr viele der Artikel wurden mit mundgeblasen,
und handgeschliffen, bzw. mit kunstvollen Dekoren
versehen.
Schnell entwickelte sich auch der Export und auch
der Inlandsverkauf machte große Fortschritte, denn
durch den 2. Weltkrieg ist nicht nur sprichwörtlich
viel Glas zerschlagen worden.
In der nächsten Umgebung entstand unterhalb des
Schafsbergs in Limburg die sogenannte Glashütten-
siedlung, eine größere Anzahl von Mehrfamilien-
häusern. Auf diese Weise hatte man gleich das
wertvolle Stammpersonal an den Standort gebunden.
Nachdem die Gründer sich aus Altersgründen zurück-
zogen, wechselte die Glashütte mehrmals die
Besitzer, aber immer namhafte Lampenhersteller.
Heute zählt man die Glashütte Limburg GmbH zu
den größten Lampenproduzenten Europas von
einfachen Deckenleuchten bis zu wertvollen Designer-
Leuchten, die man im einschlägigen Fachhandel
und auch über den direkten Internethandel beziehen
kann.
In jungen Jahren habe ich in den Ferien öfters dort
gejobt. Auch heute braucht man gelegentlich Form-
halter, Einträger, Kölbelträger und Lagerarbeiter.
Immer wenn ich an diesem Werk vorbeikomme
freue ich mich über die positive Entwicklung die
das Unternehmen in den bald 70 jahren ihres Be-
stehens genommen hat.
-
Vor kurzem ist in unserer Nachbarschaft ein77.
süsses kleines Baby angekommen. Ein kleines
Mädchen machte das Glück der stolzen Eltern
vollkommen.
Natürlich freuten wir uns auch, denn es soll ja
weitergehen in unserer kleinen Strasse.
Ich fuhr nach Limburg und kaufte dort bei der
Firma Sterntaler ein Kuscheltier.
Die Kuscheltiere von Sterntaler werden aus besonders
ausgesuchten, schadstofffreien Materialien hergestellt.
Man legt in der Produktion großen Wert darauf, daß
sich die süssen Kleinen nicht weh tun oder verletzen
können. Außerdem sind die Kuscheltiere waschbar.
So ein kleines Geschenk hat den Vorteil, daß es immer
"paßt", denn man weiß ja meist nicht, was an
Babyausstattung vorhanden ist.
Unsere kleine Nachbarin hat das Kuscheltier
mit Freude angenommen und wir freuten uns mit
den Eltern.
Für solche Gelegenheiten findet man im
Laden von Sterntaler immer etwas Passendes
und die Preise sind auch erschwinglich.
-
Der Antonius-Sprudel in Rückershausen78.
im Aartal sprudelt nun schon dem Vernehmen
nach seit dem 17. Jahrhundert. 1778 wurde
dieser Sauerbrunnen zum ersten mal
Urkundlich erwähnt.
Das Wasser ist wohlschmeckend und hat
auch einen angenehmen Gehalt an Kohlensäure.
Die Leute aus der Umgebung holen sich
das Wasser und man braucht dafür nichts zu
bezahlen.
In den Jahren 2007 bis 2013 wurde der Brunnen
mit Förderung des Landes Hessen neu gefasst
und eine schöne Anlage drumherum gebaut.
Inzwischen hat man einen Wanderweg ausge-
schildert, der einen von Sauerbrunnen zu Sauer-
brunnen führt.
Mehr über diesen Wanderweg unter:
www. sprudelweg.de
-
Mein alter Polo wollte gerade mal "Zicken"79.
machen. Fehlzündungen! Weil die VW-
Werkstatt nicht allzu weit entfernt war, fuhr
ich dorthin.
Man war recht nett und nahm sich umgehend
meiner Probleme an.
Es war die Verteilerkappe. Sie wurde sofort
gewechselt und der Polo lief wieder wie
in jungen Jahren.
Der Preis war günstig und ich kann die
Firma Wöll durchaus empfehlen
-
Seit Generationen gibt es die Justusmuhle80.
im Rupbachtal. Ein kleines Tal zwischen
Katzenelnbogen und Laurenburg an der Lahn.
Hier wird noch das Getreide zu Mehl gemahlen
und in der Bäckerei Fetter, nach alter Väter
Sitte zu Brot und Kuchen verarbeitet.
Noch alles Natur, wie vor 150 Jahren. Und
die Qualität ist eben auch noch was Besonderes.
Man unterhält in den umliegenden Orten
einige Bäckereifilialen.
Jedesmal wenn mich der Weg durchs
Rupbachtal führt muß ich hier etwas einkaufen.
Das gute Brot mit Natursauerteig oder ein
paar Stücke von dem Streuselkuchen oder
auch vom Bienenstich, der mit selbst geschlagener
Creme gefüllt ist. Ganz so wie es früher die
Oma machte. Und dabei ist er nich mal teurer
als andere Bäcker.
Ich kann dem Herrn Fetter nur wünschen, daß
er noch lange gesund bleibt und viele Fans
seiner traditionellen Backkunst findet!