Bewertungen (42)
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Ich habe dort eine Übernachtung im Rahmen eines zweitägigen Seminars erlebt. Insgesamt waren wir 32 Personen.21.
Die telefonische Reservierung lief reibungslos und freundlich.
Die Ankunft im Hotel, ich war der erste der Gruppe der an der Rezeption war, versetzte mir dann schon einen ersten Dämpfer. Bevor noch ein herzliches Willkommen ausgesprochen wurde, wurde ich als erstes nach meiner Kreditkarte gefragt. Als ich anmerkte, ich wollte in bar zahlen, wurde ich ohne Zögern aufgefordert dies dann aber bitte im Voraus zu erledigen.
Vielen Mitgliedern unserer Gruppe erging es ebenso.
Es ist sicher verständlich, dass Hotels eine Sicherheit für ihre Zahlung haben wollen, jedoch kann dieses Anliegen auch wesentlich charmanter vorgetragen werden als es hier der Fall war.
Der Begrüßungskaffee und die Snacks waren im Foyer des Hotels in ausreichender Menge bereit gestellt. Leider gab es auch hier eine kleine Unzulänglichkeit; Einer der drei Stehtische wackelte so stark, dass gleich mehre Tassen übergeschwappt sind. Vom Personal hat sich niemand darum gekümmert. Also haben wir uns mit drei Bierdeckeln selber geholfen.
Der Seminarraum war sehr schön groß, hell und mit bequemen Stühlen ausgestattet. Ein direkter Zugang auf den Balkon war für die Pausen sehr angenehm. Aber auch hier zeigte sich, dass es an Details scheiterte. Die Aschenbecher auf dem Balkon waren randvoll und wurden auch über die zwei Tage unseres Aufenthaltes nicht gesäubert.
An den beiden Seminartagen gab es ein Mittagsbuffet. Die Auswahl war ansprechend und ausreichend. Die Pastagerichte haben an beiden Tagen lecker geschmeckt.
Am ersten Tag war der Fisch leider nicht mehr warm genug.
Am ersten Tag war das Servicepersonal (4 Personen) auch offensichtlich mit den zwei Seminargruppen, die gleichzeitig im Restaurant waren, überfordert. Mein Getränk habe ich nicht erhalten, erst als ich fertig mit essen war (ca. 25 Minuten nach der Bestellung der Apfelschorle) hatte der Kellner es auf dem Tablett.
Am zweiten Seminartag klappte es jedoch wesentlich besser! Aber da waren wir auch die einzigen Gäste.
Als wir am ersten Tag so gegen 23:20 Uhr von unserer Abendveranstaltung zurück ins Hotel kamen wollten wir noch gemeinsam den Abend an der Hotelbar ausklingen lassen. Damit hatte im Hotel wohl niemand gerechnet. Es dauerte gut 15 Minuten bis man dort auf Betriebstemperatur kam. Vielleicht lag es daran, dass es Freitag war und man sich auf einen eher ruhigen Start in das Wochenende gefreut hatte.
Da weder Chips noch Salzstangen vorrätig waren („…die kauft der Chef erst nächste Woche wieder ein!“), habe wir uns über ein Taxi von der nächsten Tankstelle selber versorgt.
Die Zimmer sind schlicht und funktionell, mein Bett war bequem und die Sauberkeit war sehr gut. Sehr positiv ist das im gesamten Hotel verfügbare, kostenfreie W-LAN. Man muss einfach an der Rezeption die Zugangsdaten anfordern.
Sehr positiv ist auch, dass ausreichend, kostenfreie Parkplätze zur Verfügung stehen.
Fazit: Ein funktionelles „Businesshotel“ am im Rande von Frankfurt zu akzeptablen Konditionen (EZ: 77,- € Tagungspauschale für die beiden Tage 55.- €). Man darf eben nur nicht besonders viel Wert auf perfekten Service legen.
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Ich war dort mit einer Gesellschaft von ca. 25 Personen 07.07.2011 zum Abendessen.22.
Das Lokal liegt sehr zentral. Das Ambiente ist sehr ansprechend und geschmackvoll gestaltet.
Man merkt sofort wenn man rein kommt, hier ist was los, hier trifft sich wer in Stuttgart etwas auf sich hält. Entsprechend lebhaft geht es hier zu.
Da durch den Veranstalter des Abendessens bereits ein Menü organisiert war kann ich nur dieses beurteilen:
Vorspeise: Kleiner gemischter Salat: Ohne besondere Note; Nicht herausragend gut und auch nicht herausragend schlecht, eben so, wie man ihn überall bekommt.
Hauptgericht: Schwäbischer Zwiebelrostbraten mit Lembergersauce und Bratkartoffeln (Preis gem. Speisekarte; 17,50 €)
Das Fleisch war von bester Qualität, sehr zart und lecker. Die Sauce für meinen Geschmack zu wenig würzig (dies haben mir auch andere Gäste der Runde bestätigt) und die Bratkartoffeln zu wenig knusprig und bei mir auch nicht mehr warm genug.
Nachspeise: Waldbeerengrütze im Glas; Das war für meinen Geschmack das High Light:!
Der Service war bis auf einen Aussetzer durchweg gut.
Fazit: Schöne In-Location mit, aus meiner Sicht, leicht überzogenen Preisen.
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Vorweg: Ich war dort und habe mich natürlich erst nach dem Haarschnitt als Moderator des Friseurwettbewerbs zu erkennen gegeben!23.
Heute am Samstag hatte ich Zeit und die Notwendigkeit, meine Haare schneiden zu lassen bestand eh. Also dachte ich so gegen Mittag, ab zu "Come to Cut"!
Überraschung 1: Selten habe ich so viele Menschen in froher Erwartung warten gesehen. Also hat mir die charmante Chefin, Frau Ballon, für 13:30 Uhr einen Termin gegeben.
Überraschung 2: Bisher habe ich mich noch nie auf Anhieb so wohl beim Friseur gefühlt. Locker, ungezwungen und mit sehr viel Charme wurde ich von Frau Hoppe empfangen und nach meinen Wünschen gefragt. Dies hatte sie schnell und zielsicher herausgefunden und sich ans Werk gemacht. Von der ersten Sekunde an hatte ich das Gefühl, hier bin ich richtig.
Locker und entspannt, mit netter Unterhaltung ging es dann ans Werk. Und das Ergebnis hat mich überzeugt.
Das Ambiente ist sehr ansprechend und ordentlich. Gut finde ich auch die kleine Spielecke für Kinder. Schön ist auch, dass ausreichend Parkplätze direkt vor der Tür zur Verfügung stehen.
Sehr gut finde ich auch die Treue-Karte; Jeder 10. Haarschnitt ist als Bonus gratis!
Fazit: Ich habe mich sehr wohl gefühlt und weiß nun wo ich bezüglich meiner Frisur gut aufgehoben bin.
Nachtrag Dezember 2011: Inzwischen ist auch meine Frau dort Stammkundin!
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Sortiment und Preise wie bei allen ALDI Süd Filialen. Daher ist kein besonderer Kommentar notwendig.24.
Das Parkplatzangebot ist wirklich sehr gut.
Die Ordnung lässt, je nach Tageszeit und Wochentag, aus meiner Sicht zu wünschen übrig. Vor allem an Samstagen scheint mir diese Filiale chronisch unterbesetztz zu sein. Darunter leidet manchmal die Ordnung.
Was die Freundlichkeit (im Rahmen des Möglichen) angeht so fühle ich mich hier nicht so wohl. Das Personal schaut mir immer zu grimmig aus der Wäsche und auch an der Kasse gibt es kein nettes Wort oder zumindest mal ein Lächeln.
Fazit: Einkaufen wie beim Discounter üblich, aber eben auch nicht mehr.
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Immer wieder gerne gehe ich hier einkaufen. Vor allem wenn es mal wieder ein Anzug sein soll. Die Auswahl, auch in den Zwischengrößen, ist für mich einfach überzeugend. Und die Beratung die ich bisher erlebt habe ist beispiellos.25.
Auch die Qualität der Materialien hat mich bisher immer überzeugt. Das beste Beispiel sind zwei Anzüge die ich mir dort 2004 anlässlich meiner Hochzeit gekauft habe. Beide Anzüge habe ich auch nach der Hochzeit sehr oft getragen u. A. auch z.B. auf Flugreisen und mehrwöchigen Auslandsaufenthalten. Ein Anzug ist inzwischen zwar ausgesondert, der zweite jedoch noch immer im Einsatz. Und er trägt sich nach wie vor hervorragend.
Fazit: Gute Qualität der Produkte, zur marktgerechten Preisen und eine hervorragende Beratung. Daher 5 Sterne!
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Saturn, für mich seit über 30 Jahren ein Begriff.26.
Bei der Bewertung differenziere ich zwischen der „Musikabteilung“, also dem Stammhaus in dem alten Saturn-Gebäude direkt am Hansa Ring, und dem neuen Elektronikmarkt in der Maybachstrasse.
Zur Musikabteilung: *****
Früher wie heute „Pilgerstätte“ wenn es um Tonträger geht. Egal ob Musik, Hörbuch oder inzwischen eben auch DVD und BlueRay, hier bin ich bisher immer fündig geworden.
Und wenn ich mal nicht selber die richtige „Platte“ gefunden habe, einer der Freaks (denn das muss man sein, um hier als Verkäufer den Durchblick zu haben) konnte mir immer helfen.
Auch heute noch tauche ich dort gerne ein.
Der Elektronikmarkt: ***
Klar, typische Vor- und Nachteile der Großflächenmarkte; Die Beratungsqualität hängt wesentlich von dem Verkäufer / der Verkäuferin ab an den/die man gerät. Ich hatte bisher fast immer Glück und fühlte mich gut beraten.
Im Vergleich zu den Anfängen hat das Sortiment jedoch deutlich mehr den Massencharakter. Spezialitäten findet man dort nicht mehr in dem Umfang wie früher.
Meine Lieblingsabteilung (Foto) bietet zwar ein umfangreiches Sortiment, jedoch ist die Beratungskompetenz eher dürftig. Das war schon mal anders.
Mein Fazit für das Saturn Stammhaus: Wer viel Auswahl sucht und das in zentraler Lage in Köln hat eine Anlaufstelle gefunden. Insbesondere im Vergleich zu dem Shopping-Touristen-Saturn auf der Hohe Strasse.
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Ich war am Samstag mit meiner Frau zum ersten Mal dort. Vorweg; es war bestimmt nicht das letzte Mal.27.
Wir sind schon oft an dem Restaurant vorbei gefahren und haben uns immer gewundert, dass dort doch regelmäßig sehr viele Gäste im Gastraum zu sehen waren. Also kann das ja nicht so schlecht sein, dachten wir uns.
Das besondere ist sicher das mongolische Buffet. Eine reichhaltige Auswahl an Fleisch (Lamm, Rind, Schwein, Huhn und sogar Känguru), Fisch (Lachs, Hai, Tintenfisch, etc.), Garnelen, Muscheln werden appetitlich, auf Eis gelagert, und können dann in freier Zusammenstellung mit Gemüse in der Küche zur Zubereitung abgegeben werden.
Dort hat man dann noch die Auswahl welche der 8 Saucen verwendet werden sollen.
Damit man auch das richtige essen serviert bekommt versieht man den Teller mit einer Klammer die die Tischnummer und einen entsprechenden Ordnungsbuchstaben (A,B,C…) trägt.
Wenn die eigene Wunschkombination fertig zubereitet ist wird der Teller von den äußerst freundlichen und aufmerksamen Service Mitarbeiterinnen am Tisch serviert.
Das chinesische Buffet weist die übliche, reichhaltige Auswahl auf. Auch hier ist alles sehr appetitlich, sauber und gut beschriftet dargeboten.
Abgerundet werden diese beiden Buffets von der wirklich reichhaltigen Auswahl an Nachspeisen. Von Süßspeisen in sehr grellen Farben über Kuchen, Sesambällchen, frittierten Bananen, frischem Obst bis zu einer Truhe mit Eis zur Selbstbedienung. Da sollte jeder etwas finden.
Geschmacklich war das Essen sehr ansprechend. Angenehm empfand ich den eher dezenten Umgang mit Schärfe. Auf jedem Tische stehen entsprechende Zutaten um nachträglich Schärfe an das essen zu bringen. Das Essen vom chinesische Buffet hätte für meinen Geschmack etwas wärmer sein können (daher auch 1 Stern Abzug).
Die Preise sind mit 14,80 Euro für das komplette o. g. Buffet absolut im Rahmen. In der Woche ist es sogar noch um 1 Euro günstiger.
Fazit: Gutes Essen zu fairen Konditionen. Sehr gepflegtes Ambiente und netter Service.
Ach ja, und wer vor dem Essen noch ein wenig Sport treiben will damit er dann auch genügend vom Buffet verzehren kann; Kegelbahnen und Squash - Courts können dort auch angemietet werden.
Und ausreichend Parkplätze gibt es auch.
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Um es vorweg zu sagen: Nein, ich tanze nicht Flamenco!28.
Und: "nur" 4 Sterne gebe ich, weil ich die Produkte aus o. g. Grund nicht fachkundig bewerten kann.
Ich bin auf dieses Fachgeschäft im Rahmen meiner Recherchen für ein Foto-Shooting gestoßen. Der Flamenco fasziniert mich aufgrund seiner unglaublichen Energie, Leidenschaft und Eleganz grundsätzlich. Daher wollte ich dieses Thema fotografisch umsetzten.
Auf der Suche nach geeigneten Kleidungsstücken sind wir dann auf „Casa Flamenca“ gestoßen. Da ich die Kleider nur ausleihen will, war ich anfangs nicht sonderlich zuversichtlich, dass sich wirklich ein Anbieter auf unsere Anfrage melden wird.
Die erste positive Überraschung war dann die schnelle und freundliche Reaktion von „Casa Flamenca“ auf die Mailanfrage.
Es folgte ein erstes Telefongespräch welches erneut ein sehr positives Erlebnis war.
Frau Teodara Palomar, die Geschäftsführerin, hat in ihrer sehr freundlichen Art signalisiert, dass sie gerne bereit ist uns bei diesem Projekt zu unterstützen. Schnell waren wir uns einig, dass in einem persönlichen Gespräch am besten geklärt werden kann wie diese Unterstützung aussehen kann.
Also habe ich mich auf den Weg nach Köln gemacht um mich mit Frau Palomar und ihrer Mutter, Teodora Cambrón, die für den Entwurf und die Herstellung der Flamenco Kleider verantwortlich ist, zu treffen.
Und dieser Besuch wurde zu einem „Eintauchen in eine andere Welt“. Das Ladenlokal, in der Nähe des Barbarossaplatzes in Köln, ist winzig klein aber bis unter die Decke voll mit „Flamenco“. Kleider, Hüte, Schuhe, Tücher, Schmuck und natürlich nicht zu vergessen, tausende von Fächern.
Allein schon das ist voller Charme und sehenswert. Doch so richtig charmant wurde ich dann durch die beiden Damen in die Welt des Flamencos eingeführt. Mit viel Begeisterung, Freundlichkeit und Herzblut haben sie mich und meine Bekannte, die als Modell für die Fotos zur Verfügung steht, beraten.
Und wie wohl sich dort wirkliche Kunden fühlen konnte ich auch erleben. Herzlichkeit pur und selten habe ich erlebt, dass sich Menschen beim Einkaufen so wohl fühlen.
Allein schon dieses Erlebnis lässt mich seitdem nachdenken, ob ich nicht doch den Versuch wage den Flamenco als Tanz aktiver zu erleben und mal ein paar Probestunden mit meiner Frau nehmen soll. Wo ich dann mein Outfit für die großen Auftritte bekomme weiß ich jetzt ja.
Mein Fazit: Wer in irgendeiner Form an Flamenco Mode interessiert ist, oder auch nur ein kleines Accessoire zu diesem Thema sucht ist hier in besten Händen. Authentischer, freundlicher und charmanter geht sicher nicht.
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Ein kleiner Familienbetrieb ohne großen Prunk und Glimmer. Dafür gibt es hier Blumen die noch mit Leidenschaft angeboten, gebunden und überreicht werden. Man muss nur genau wissen wo er liegt, denn an der kleinen Seitenstrasse ist man schnell vorbei gefahren (daher auch nur 4 Sterne). Ich war schon mehrfach dort wenn ich die Familie meiner Frau in Elmshorn besucht habe. Und ich werde immer wieder gerne dort meine Blumengeschenke kaufen.29.
Ach ja noch eine Anmerkung: Keine Angst vor dem großen Hund (Berner Sennenhund) der schon mal vor dem Eingang liegt. Die ist wirklich absolut friedlich und freut sich übber jede Streicheleinheit!
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Ja, auch ich habe in den letzen 8 Jahren immer wieder die Produkte zu schätzen gelernt. Zu 80 % schmecken mir diese sehr. Auch die Auswahl ist aus meiner Sicht sehr ansprechend.30.