6 € Eintritt kostet der Eintritt, dafür bekommt man Bilder und Möbel Heinrich Voglers zu sehen.
„Heinrich Vogeler, seine Kunst, seine Liebe, sein Leben.
Überliefert durch Martha Vogeler und bewahrt von der Familie im stimmungsvollen Haus im Schluh
Seit mehr als 90 Jahren erwartet den Besucher des Künstlerdorfes Worpswede ein ganz besonderes Kleinod im Schatten alter Bäume. Wer sich aus dem Ortskern herausbegibt und den Weg "Im Schluh" einschlägt, lässt die Hektik des Alltags hinter... weiterlesen
sich. Zwei romantische alte Niedersachsenhäuser gruppieren sich in einem malerischen Hofensemble.
1920 gründete Martha Vogeler diesen Ort, um hier das vom Worpsweder „Barkenhoff“ stammende originale Inventar und die Werke ihres Mannes, des Malers, Grafikers, Designers und Architekten Heinrich Vogeler, der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Die Heinrich-Vogeler-Sammlung besteht aus zahlreichen bekannten Gemälden, unter anderem dem berühmten "Frühling", aus Grafiken und Jugendstil-Design, wie Möbeln und Porzellan. Ergänzt durch wertvolle, oft kuriose und interessante Gegenstände aus bäuerlichem Hausrat oder Kunsthandwerk, ergibt sich eine ganz besondere Atmosphäre in diesem schönen historischen Ambiente.
Im Rahmen der Präsenzausstellung wird der künstlerische und persönliche Weg Heinrich Vogelers spannend und facettenreich präsentiert.
Das Haus wird seit Gründung in der 4. Generation von der Familie geführt, dies seit 2003 im Rahmen der „Heinrich Vogeler Stiftung Haus im Schluh“ und unterstützt von dem 1993 gegründeten „Freundeskreis Haus im Schluh.“ Liest man auf der Seite http://www.worpswede-museen.de/haus-im-schluh/haus-im-schluh.html
Im Museumsladen findet man neben vielen Karten, Drucken und Kalender, die Weberei im Haus im Schluh wird von Berit Müller, einer Urenkelin Heinrich und Martha Vogelers geführt. Ihre Produkte werden im Museumsladen im Haus im Schluh angeboten.
Ob Halbleinen-Tischdecken mit handgenähtem Hohlsaum für die schöne Kaffee- oder Teestunde, rustikale Tischläufer für den Esstisch, kuschelige elegante Schulterplaids für die kühle Abendstunde oder den Winterspaziergang und noch andere gewebte Kostbarkeiten finden Sie im Museumsladen.
Ergänzt werden die beiden Ausstellung durch das Café mit Biergarten. Parken kann man direkt auf dem Gelände kostenfrei.[verkleinern]