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Neueste Bewertungen für Hamburg im Bereich Familie & Soziales

  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Die Kindertagesstätte bezeichnet sich selbst als „inklusiv“, aber, als ich dort ein Praktikum als angehende Kindheitspädagogin machen wollte und erwähnte, dass ich eine barrierefreie Einrichtung suche, wurde mir unverblümt mitgeteilt (Zitat): „Wir sind inklusiv, aber das gilt nur für Kinder. ERWACHSENE MIT BEHINDERUNG SIND HIER NICHT ERWÜNSCHT“.

    Was für eine Unverschämtheit…
    Ich meine: Die nennen sich extra eine „inklusive Kita“ und kriegen von der Stadt extra Geld dafür. Und dann spucken die mir so ins Gesicht.

    Eine Unverschämtheit ist das.

    geschrieben für:

    Kindergärten in Hamburg

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    Faktencheck+Fakt Lass Dir von "solchen" liebenswerten "Zeitgenossen" nicht den Mut nehmen. Du erreichst Deinen "Wunschberuf", kämpfen wirst Du dafür müssen. Viel Erfolg und auch Glück! @Julia22!

    71.
  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Das Kulturhaus „Bienenkorb“ ist eine wunderbare Einrichtung des Rauhen Hauses, in der Menschen mit Trisomie 21 und anderen Beeinträchtigungen auf Augenhöhe mit nicht- behinderten zusammenarbeiten und kulturelle Projekte organisieren können.

    Danke dafür.

    Kulturbeauftragte Hört sich spannend an. Wie läuft das ganze ab, gibt es ggf. regelmäßige Öffnungszeiten bei der Adresse bzw. wie kann man es sich das bei den Veranstaltungen vorstellen.

    72.
  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von Pedschi

    Sie ist einfach mega. Bringt Stimmung in wirklich jedes Event. Wir waren begeistert

    geschrieben für:

    Musik / Hochzeitsservice in Hamburg

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    73.
  4. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Ich Hätte gern was Positives hier geschrieben ,aber leider habe ich in diesen Verein nichts gutes erlebt.
    Post nicht beantwortet
    Wichtige Fristen versäumt usw.
    Mai 2021 das erste mal gekündigt und den Bankeinzug gestoppt
    (wurde ignoriert)
    August 2021 wieder gekündigt, dieses Mal mit Erfolg.
    Leider muss ich noch bis Dezember 2022 zahlen.
    Nicht schlecht Kündigungsfrist 18 Monate.
    Es ist eben nicht überall was soziales drin wo was soziales drauf steht.
    Alles in allem nicht zu empfehlen


    74.
  5. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Hallo

    Der Aufbau der Guttempler in Deutschland

    Der Guttempler Orden wurde 1851 als „Order of Good Templars“ in den USA gegründet.
    Über England und Skandinavien kam er auch 1889 über Flensburg nach Deutschland.

    Seine Abkürzung „IOGT“ stand für „Internationaler Guttempler Orden“ und behielt diese Bezeichnung auch noch sehr lange.
    Da der Orden auch für andere Konfessionen frei sein wollte und ein Moslem Probleme mit dem Begriff „Orden“ haben könnte, wurde er umbenannt in „Internationale Organisation der Guttempler“. Seit 2006 heissen alle IOGT Organisationen nur noch Guttempler.

    Der damalige „Orden“ in Deutschland bestand aus diversen Distrikten, wobei jedes Bundesland seinen Distrikt hatte. Nur das Bundesland Sachsen gehört keinem Distrikt an und hat somit auch keine Guttemplergemeinschaften. Hier sind andere kirchlich oder weltliche Organisationen in der Suchtbekämpfung tätig.

    In Hamburg gibt es 22 Gemeinschaften in 13 Stadtteilen, die nicht nur in Guttempler Häusern ihre Sitzungen abhalten. Oftmals mieten sie sich für den Tag in Kirchen oder Bürgerhäusern ein.

    Die Hamburger Geschäftsstelle des IOGT befindet sich in der Böckmannstrasse im Georg Asmussen Haus. Hier gibt es auch ein schönes alkoholfreies Café.

    Die „Ordenszentrale“ Deutscher Guttempler Orden befindet sich in der Adenauerallee 45

    Wie ich schon einmal schrieb, trat ich am 28.10.1970 in den Orden ein und widmete mich fortan der Suchtgefährdetenhilfe. Meine damalige Gemeinschaft nannte sich „Frisch ans Werk“ und wir waren in Hochzeiten bis zu 40 Mitglieder. Auch hier war ich neben der Suchtgefährdetenhilfe als Schatzmeister tätig. Ich musste Mitgliedsbeiträgen einsammeln und die laufenden Kosten davon bestreiten. Im Laufe der Zeit bekam ich diverse Ordensgrade und war die Nr. 3 in der Gemeinschaft.

    Als ich neben der Jugendarbeit im Lentersweg (Hummelsbüttel) erkannte, dass hier im Norden ein Angebot für Suchtgefährdete fehlte, gründete ich mit 4 anderen Guttemplern eine Gesprächsgruppe. Wir hatten Zulauf aus dem AK Ochsenzoll und dem Sozialtherapeutischen Zentrum Hummelsbüttel (SZT).

    Aus dieser Gesprächsgruppe formierete sich dann die Gemeinschaft Kompass und wir tagten einmal die Woche im Bürgerhaus Langenhorn. Als es mir mit der Zeit zu stressig wurde und sich vermehrt das Suchtpotential von Alkohol auf härtere Drogen umschlug, konnte ich nicht mehr und trat nach gut 25 Jahren aus der Organisation aus.

    https://www.golocal.de/hamburg/suchtberatung/martha-stiftung-suchttherapiezentrum-hamburg-fachklinik-GfTt/

    geschrieben für:

    Suchtberatung / Beratungsstellen in Hamburg

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    75.
  6. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von brumme

    Die Bestattung meiner Tante, die im August ´22 erfolgte, wurde von Herrn Carbuhn ausgezeichnet getan. "Doll macht!"

    geschrieben für:

    Bestattungen in Hamburg

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    76.
  7. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Wir haben tolle Fotos und dazu ein traumhaftes Video bekommen
    Ein großes Dankeschön an Ben, der unsere Hochzeit unvergesslich gemacht hat !

    geschrieben für:

    Hochzeitsservice in Hamburg

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    77.
  8. Userbewertung: 1 von 5 Sternen
    von Michi08

    Nicht loiyal,inkompetent und nur auf ihren Vorteil bedacht.
    Mehr auf der Mutter Seite!
    Nicht empfehlenswert!!!


    78.
  9. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    Hallo

    Viele hundert Mal bin ich an dieser Kirche vorbeigefahren und habe sie nie gesehen, weil sie so versteckt liegt.

    Eigentlich habe ich ja nichts mehr mit Kirchen am Hut, da mich der Pastor meiner St. Pauli Kirche menschlich so enttäuscht hatte, weil er meiner Mutter, die 70 Jahre Gemeindemitglied war, auf dem Sterbebett im Krankenhaus Altona den letzten Segen verweigerte, und er sich lieber um „seine“ Afrikanern aus Lampedusa, denen er „Kirchenasyl“ gewährte, kümmerte.

    Man kann ja auch so Kirchen besuchen, wie ich letzten Sonntag die Osterkirche, die 100 Jahre Bestehen in Bramfeld feierte. Oder ich besuchte die beiden grossen Moscheen in Hamburg und beschrieb sie.

    Auch war ich zur Einweihung der Russisch Orthodoxen Kirche , die vormals Gnadenkirche hiess und musste die Gouverneurin von St. Petersburg, Frau Valentina Matvienko begleiten.
    Also Berührungsängste habe ich nicht.

    So musste ich auch jetzt eine Blumenlieferung in der Kirche abgeben. Sie war an den Pastor adressiert und ich suchte die Wohnanschrift auf. Er war nicht im Hause und auch nicht im Kirchenbüro. In einem Nebenraum sah ich durch das Fenster einen jungen Mann am Kopierer. Ich machte mich bemerkbar und er erschien vor der Kirchentüre.

    Ich händigte ihm die Blumenlieferung aus und wir kamen ins Gespräch. Er war aussergewöhnlich freundlich, gesprächig und verständnisvoll, als ich ihm das von dem St. Pauli Pastor berichtete.
    Auf Nachfrage durfte ich in den Kirchenraum und er erzählte mit, dass sein Vorgänger die Ideen für den Altar, die Rückwand und die Seitenwand aus Afrika mitgebracht hatte.

    Die Kirche ist nach einiger Bauzeit 1920 geweiht worden. Die Fassade der Kirche besteht aus roten Ziegeln.

    Im Inneren des Kuppelbaues umfangen freitragende Emporen den Raum, ein eigener Altarbereich ist angefügt, die Kanzel ist in die Gemeinde gerückt. Das Mosaik an der Altarwand sowie das hölzerne Abenmalrelief schufen Axel Bünz und Richard Knöhl


    79.
  10. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    Fachlich absolut kompetent.
    Personal sehr freundlich ( wie man im Wald ruft, so kommt es zurück ).
    Eigenes Mitwirken ist natürlich erforderlich!!!

    geschrieben für:

    Suchtberatung in Hamburg

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    80.