Neueste Bewertungen für Am Mellensee im Bereich Restaurants, Kneipen & Cafes

Der 1541 erstmals erwähnte Ort Rehagen liegt ca. 25 km südlich von Berlin. Mit dem Bau der Strecke der Königlich Preußischen Militär-Eisenbahn von Berlin zum Schießplatz Kummersdorf erhielt Rehagen 1875 zusammen mit Klausdorf einen Bahnanschluss und den gemeinsamen Bahnhof Rehagen-Klausdorf. Der Bahnverkehr wurde 1998 von der Deutschen Bahn eingestellt und der Bahnhof zum Kauf angeboten.

2010 erwarb ein deutsch-französisches Paar den Bahnhof im norddeutschen roten Backsteinstil und eröffnete in ihm das Restaurant „Bahnhof Rehagen“ sowie auf dem Bahngelände ein Schlafwagen-Hotel mit Wagons der sowjetischen/russischen Eisenbahn.

Das Restaurant macht eher den Eindruck eines gemütlichen französischen Bistros mit einem Hauch Eisenbahnromantik mit moderner Einrichtung. Der Service ist sehr höflich, freundlich und aufmerksam.
Die Speisekarte ist klein und übersichtlich und bietet Speisen der regionalen und französischen Küche im gehobeneren Preissegment. Neben Standardangeboten sind wöchentlich wechselnde Menü’s und warme Speisen im Angebot.

Wir wollten eigentlich nur Kaffee und Kuchen. Letzteren gabs nicht, dafür aber alternativ leckere französische Crepes. Wir entschieden uns für Crepe Suzette. Für 2 Personen wurden ca. 20 €uro fällig.

Fazit: sehr schönes kleines Restaurant, dass sich wohltuend von dem sonst üblichen brandenburgischen Gastroeinerlei mit deutscher, italienischer, griechischer und asiatischer Küche abhebt.
Obwohl Rehagen nicht gerade der Mittelpunkt der Welt ist, würde ich eine Reservierung empfehlen, wenn man gezielt zum Essen ins Restaurant fahren will. Ausflügler können es natürlich auch auf gut Glück versuchen.

Update 1.6.2019: Wieder zum Kaffee da: Panna Cotta-Tarte mit Erdbeermus und ein Eiskaffee machten mich 7,70 €uro ärmer. Eiskaffee war gut, die Tarte sehr, sehr lecker.

Am Sonntag um 13.00 Uhr betraten wir zu Dritt das Restaurant Dachstuhl. Es war gut gefüllt. In der Regel ein gutes Zeichen. Mir fiel sofort auf, dass nur auf wenigen Tischen Speisen standen. Getränke hatten dagegen schon viele Gäste vor sich. Nach ca. 20 Minuten Wartezeit wurde unsere Bestellung aufgenommen. Die Getränke kamen sofort. Aber dann mussten wir warten, warten, warten...... !!! Das muss man an einem Sonntag zur Mittagszeit sicherlich mal in Kauf nehmen. Eine Wartezeit von ca. 20 Minuten ist auch mal schön, um zu entspannen und sich auf das bevorstehende Essen zu freuen. Aber es waren keine 20 Minuten, auch keine 30, 40 oder 50 Minuten !! Nach 50 Minuten fragten wir die Kellnerin, ob sie uns vergessen habe. Die Antwort war NEIN, man habe uns nicht vergessen. Als wir dann 60 Minuten nach Aufnahme der Bestellung aufstanden und der Restaurantleiterin erklärten, dass wir schon 1 Stunde warten würden, aber nicht weiter warten wollten, es sei denn, die Küche sei "schon" bei der Zubereitung des Essens, erklärte sie, dass mit der Zubereitung noch nicht begonnen worden sei, es würde noch etwas dauern. Darauf haben wir die Getränke bezahlt und sind gegangen. Denn nach dieser Aussage hätten wir das Essen wohl erst nach 1 Std. 20 Minuten erhalten. Schließt man die Wartezeit bis zur Aufnahme der Bestellung von 20 Minuten ein, dann haben wir 1 Std. und 40 Minuten im Restaurant gewartet, aber nichts zum Essen erhalten. Bei allem Verständnis: DAS GEHT GAR NICHT !!!
Das ist auch f

Am Sonntag um 13.00 Uhr betraten wir zu Dritt das Restaurant Dachstuhl. Es war gut gefüllt. In der Regel ein gutes Zeichen. Mir fiel sofort auf, dass nur auf wenigen Tischen Speisen standen. Getränke hatten dagegen schon viele Gäste vor sich. Nach ca. 20 Minuten Wartezeit wurde unsere Bestellung aufgenommen. Die Getränke kamen sofort. Aber dann mussten wir warten, warten, warten...... !!! Das muss man an einem Sonntag zur Mittagszeit sicherlich mal in Kauf nehmen. Eine Wartezeit von ca. 20 Minuten ist auch mal schön, um zu entspannen und sich auf das bevorstehende Essen zu freuen. Aber es waren keine 20 Minuten, auch keine 30, 40 oder 50 Minuten !! Nach 50 Minuten fragten wir die Kellnerin, ob sie uns vergessen habe. Die Antwort war NEIN, man habe uns nicht vergessen. Als wir dann 60 Minuten nach Aufnahme der Bestellung aufstanden und der Restaurantleiterin erklärten, dass wir schon 1 Stunde warten würden, aber nicht weiter warten wollten, es sei denn, die Küche sei "schon" bei der Zubereitung des Essens, erklärte sie, dass mit der Zubereitung noch nicht begonnen worden sei, es würde noch etwas dauern. Darauf haben wir die Getränke bezahlt und sind gegangen. Denn nach dieser Aussage hätten wir das Essen wohl erst nach 1 Std. 20 Minuten erhalten. Schließt man die Wartezeit bis zur Aufnahme der Bestellung von 20 Minuten ein, dann haben wir 1 Std. und 40 Minuten im Restaurant gewartet, aber nichts zum Essen erhalten. Bei allem Verständnis: DAS GEHT GAR NICHT !!!
Das ist auch f

Am Sonntag um 13.00 Uhr betraten wir zu Dritt das Restaurant Dachstuhl. Es war gut gefüllt. In der Regel ein gutes Zeichen. Mir fiel sofort auf, dass nur auf wenigen Tischen Speisen standen. Getränke hatten dagegen schon viele Gäste vor sich. Nach ca. 20 Minuten Wartezeit wurde unsere Bestellung aufgenommen. Die Getränke kamen sofort. Aber dann mussten wir warten, warten, warten...... !!! Das muss man an einem Sonntag zur Mittagszeit sicherlich mal in Kauf nehmen. Eine Wartezeit von ca. 20 Minuten ist auch mal schön, um zu entspannen und sich auf das bevorstehende Essen zu freuen. Aber es waren keine 20 Minuten, auch keine 30, 40 oder 50 Minuten !! Nach 50 Minuten fragten wir die Kellnerin, ob sie uns vergessen habe. Die Antwort war NEIN, man habe uns nicht vergessen. Als wir dann 60 Minuten nach Aufnahme der Bestellung aufstanden und der Restaurantleiterin erklärten, dass wir schon 1 Stunde warten würden, aber nicht weiter warten wollten, es sei denn, die Küche sei "schon" bei der Zubereitung des Essens, erklärte sie, dass mit der Zubereitung noch nicht begonnen worden sei, es würde noch etwas dauern. Darauf haben wir die Getränke bezahlt und sind gegangen. Denn nach dieser Aussage hätten wir das Essen wohl erst nach 1 Std. 20 Minuten erhalten. Schließt man die Wartezeit bis zur Aufnahme der Bestellung von 20 Minuten ein, dann haben wir 1 Std. und 40 Minuten im Restaurant gewartet, aber nichts zum Essen erhalten. Bei allem Verständnis: DAS GEHT GAR NICHT !!!
Das ist auch f

Am Sonntag um 13.00 Uhr betraten wir zu Dritt das Restaurant Dachstuhl. Es war gut gefüllt. In der Regel ein gutes Zeichen. Mir fiel sofort auf, dass nur auf wenigen Tischen Speisen standen. Getränke hatten dagegen schon viele Gäste vor sich. Nach ca. 20 Minuten Wartezeit wurde unsere Bestellung aufgenommen. Die Getränke kamen sofort. Aber dann mussten wir warten, warten, warten...... !!! Das muss man an einem Sonntag zur Mittagszeit sicherlich mal in Kauf nehmen. Eine Wartezeit von ca. 20 Minuten ist auch mal schön, um zu entspannen und sich auf das bevorstehende Essen zu freuen. Aber es waren keine 20 Minuten, auch keine 30, 40 oder 50 Minuten !! Nach 50 Minuten fragten wir die Kellnerin, ob sie uns vergessen habe. Die Antwort war NEIN, man habe uns nicht vergessen. Als wir dann 60 Minuten nach Aufnahme der Bestellung aufstanden und der Restaurantleiterin erklärten, dass wir schon 1 Stunde warten würden, aber nicht weiter warten wollten, es sei denn, die Küche sei "schon" bei der Zubereitung des Essens, erklärte sie, dass mit der Zubereitung noch nicht begonnen worden sei, es würde noch etwas dauern. Darauf haben wir die Getränke bezahlt und sind gegangen. Denn nach dieser Aussage hätten wir das Essen wohl erst nach 1 Std. 20 Minuten erhalten. Schließt man die Wartezeit bis zur Aufnahme der Bestellung von 20 Minuten ein, dann haben wir 1 Std. und 40 Minuten im Restaurant gewartet, aber nichts zum Essen erhalten. Bei allem Verständnis: DAS GEHT GAR NICHT !!!
Das ist auch f

Der 1541 erstmals erwähnte Ort Rehagen liegt ca. 25 km südlich von Berlin. Mit dem Bau der Strecke der Königlich Preußischen Militär-Eisenbahn von Berlin zum Schießplatz Kummersdorf erhielt Rehagen 1875 zusammen mit Klausdorf einen Bahnanschluss und den gemeinsamen Bahnhof Rehagen-Klausdorf. Der Bahnverkehr wurde 1998 von der Deutschen Bahn eingestellt und der Bahnhof zum Kauf angeboten.

2010 erwarb ein deutsch-französisches Paar den Bahnhof im norddeutschen roten Backsteinstil und eröffnete in ihm das Restaurant „Bahnhof Rehagen“ sowie auf dem Bahngelände ein Schlafwagen-Hotel mit Wagons der sowjetischen/russischen Eisenbahn.

Das Restaurant macht eher den Eindruck eines gemütlichen französischen Bistros mit einem Hauch Eisenbahnromantik mit moderner Einrichtung. Der Service ist sehr höflich, freundlich und aufmerksam.
Die Speisekarte ist klein und übersichtlich und bietet Speisen der regionalen und französischen Küche im gehobeneren Preissegment. Neben Standardangeboten sind wöchentlich wechselnde Menü’s und warme Speisen im Angebot.

Wir wollten eigentlich nur Kaffee und Kuchen. Letzteren gabs nicht, dafür aber alternativ leckere französische Crepes. Wir entschieden uns für Crepe Suzette. Für 2 Personen wurden ca. 20 €uro fällig.

Fazit: sehr schönes kleines Restaurant, dass sich wohltuend von dem sonst üblichen brandenburgischen Gastroeinerlei mit deutscher, italienischer, griechischer und asiatischer Küche abhebt.
Obwohl Rehagen nicht gerade der Mittelpunkt der Welt ist, würde ich eine Reservierung empfehlen, wenn man gezielt zum Essen ins Restaurant fahren will. Ausflügler können es natürlich auch auf gut Glück versuchen.

Update 1.6.2019: Wieder zum Kaffee da: Panna Cotta-Tarte mit Erdbeermus und ein Eiskaffee machten mich 7,70 €uro ärmer. Eiskaffee war gut, die Tarte sehr, sehr lecker.

alles total in Ordnung , Familie Habel sind total nett und natürlich auch das Personal ist freundlich

Der 1541 erstmals erwähnte Ort Rehagen liegt ca. 25 km südlich von Berlin. Mit dem Bau der Strecke der Königlich Preußischen Militär-Eisenbahn von Berlin zum Schießplatz Kummersdorf erhielt Rehagen 1875 zusammen mit Klausdorf einen Bahnanschluss und den gemeinsamen Bahnhof Rehagen-Klausdorf. Der Bahnverkehr wurde 1998 von der Deutschen Bahn eingestellt und der Bahnhof zum Kauf angeboten.

2010 erwarb ein deutsch-französisches Paar den Bahnhof im norddeutschen roten Backsteinstil und eröffnete in ihm das Restaurant „Bahnhof Rehagen“ sowie auf dem Bahngelände ein Schlafwagen-Hotel mit Wagons der sowjetischen/russischen Eisenbahn.

Das Restaurant macht eher den Eindruck eines gemütlichen französischen Bistros mit einem Hauch Eisenbahnromantik mit moderner Einrichtung. Der Service ist sehr höflich, freundlich und aufmerksam.
Die Speisekarte ist klein und übersichtlich und bietet Speisen der regionalen und französischen Küche im gehobeneren Preissegment. Neben Standardangeboten sind wöchentlich wechselnde Menü’s und warme Speisen im Angebot.

Wir wollten eigentlich nur Kaffee und Kuchen. Letzteren gabs nicht, dafür aber alternativ leckere französische Crepes. Wir entschieden uns für Crepe Suzette. Für 2 Personen wurden ca. 20 €uro fällig.

Fazit: sehr schönes kleines Restaurant, dass sich wohltuend von dem sonst üblichen brandenburgischen Gastroeinerlei mit deutscher, italienischer, griechischer und asiatischer Küche abhebt.
Obwohl Rehagen nicht gerade der Mittelpunkt der Welt ist, würde ich eine Reservierung empfehlen, wenn man gezielt zum Essen ins Restaurant fahren will. Ausflügler können es natürlich auch auf gut Glück versuchen.

Update 1.6.2019: Wieder zum Kaffee da: Panna Cotta-Tarte mit Erdbeermus und ein Eiskaffee machten mich 7,70 €uro ärmer. Eiskaffee war gut, die Tarte sehr, sehr lecker.

Am Sonntag um 13.00 Uhr betraten wir zu Dritt das Restaurant Dachstuhl. Es war gut gefüllt. In der Regel ein gutes Zeichen. Mir fiel sofort auf, dass nur auf wenigen Tischen Speisen standen. Getränke hatten dagegen schon viele Gäste vor sich. Nach ca. 20 Minuten Wartezeit wurde unsere Bestellung aufgenommen. Die Getränke kamen sofort. Aber dann mussten wir warten, warten, warten...... !!! Das muss man an einem Sonntag zur Mittagszeit sicherlich mal in Kauf nehmen. Eine Wartezeit von ca. 20 Minuten ist auch mal schön, um zu entspannen und sich auf das bevorstehende Essen zu freuen. Aber es waren keine 20 Minuten, auch keine 30, 40 oder 50 Minuten !! Nach 50 Minuten fragten wir die Kellnerin, ob sie uns vergessen habe. Die Antwort war NEIN, man habe uns nicht vergessen. Als wir dann 60 Minuten nach Aufnahme der Bestellung aufstanden und der Restaurantleiterin erklärten, dass wir schon 1 Stunde warten würden, aber nicht weiter warten wollten, es sei denn, die Küche sei "schon" bei der Zubereitung des Essens, erklärte sie, dass mit der Zubereitung noch nicht begonnen worden sei, es würde noch etwas dauern. Darauf haben wir die Getränke bezahlt und sind gegangen. Denn nach dieser Aussage hätten wir das Essen wohl erst nach 1 Std. 20 Minuten erhalten. Schließt man die Wartezeit bis zur Aufnahme der Bestellung von 20 Minuten ein, dann haben wir 1 Std. und 40 Minuten im Restaurant gewartet, aber nichts zum Essen erhalten. Bei allem Verständnis: DAS GEHT GAR NICHT !!!
Das ist auch f