Neueste Bewertungen für Beelitz im Bereich Hobby & Freizeit
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von grubmard
Auch vom Dorf Wittbrietzen (Brandenburg / Landkreis Potsdam-Mittelmark / ca. 25 km südwestlich von Berlin) haben beide Weltkriege ihren Blutzoll gefordert.
Das bezeugt das örtliche deutsche Kriegerdenkmal an der nördlichen Außenmauer des Kirchhofs.
Es ist aber offensichtlich nicht das ursprüngliche Denkmal aus den Jahren nach dem 1. Weltkrieg. Da in der DDR derartige Denkmäler bestenfalls geduldet waren, aber nicht um das Totengedenken für die deutschen Gefallenen des 2. Weltkriegs erweitert wurden, kann man davon ausgehen, dass das Wittbrietzener Denkmal in der jetzigen Form erst aus der Zeit nach der deutschen Wiedervereinigung 1990 stammt.
Das gepflegt wirkende Denkmal ist von schweren Eisenketten begrenzt. Die 3 Sockelsteine und die mittlere Steintafel mit den Namen der Toten des 1. Weltkriegs stammen mit ziemlicher Sicherheit vom ursprünglichen Denkmal aus den 1920er Jahren.
Die rechte und linke Steintafel mit den Namen der Toten des 2. Weltkriegs stammen dagegen aus den Jahren nach 1990, als das Denkmal neugestaltet wurde.
Der mittlere Sockelstein trägt die etwas schwer lesbare Inschrift:
„Euer Opfer - unsere Verpflichtung: Haltet Frieden“
Die Inschrift der mittleren Steintafel darüber trägt, flankiert von 2 Eisernen Kreuzen, lautet: „Es starben für ihr Vaterland“.
Es folgen die Namen der 25 Gefallenen aus Wittbrietzen mit Truppenteil und Todestag in der Reihenfolge der Kriegsjahre. Mehrere Familien waren doppelt, eine Familie sogar dreifach betroffen.
Die 25 Toten entsprachen etwa 4% der damaligen Einwohnerzahl.
Unter den Namen steht der Spruch: „Vergiß mein Volk die treuen Toten nicht.“
Über Inschrift und Namen ist als Bildschmuck ein deutscher Stahlhelm mit Bajonett und Lorbeerzweig (als Zeichen für Ruhm und Ehre) zusehen.
Der 2. Weltkrieg war für Wittbrietzen ungleich verheerender. Die beiden Sandsteintafeln links und rechts nennen 73 Namen, in der Reihenfolge der Kriegsjahre.
73 Männer – dass waren ca. 10% der damaligen Einwohner.
Auch im 2. Weltkrieg waren Familien wieder mehrfach betroffen.
Unter den Außentafeln befinden sich steinerne Haken zur Aufnahme von Kränzen – vermutlich Relikte des ursprünglichen Denkmals.
Das Denkmal wird mittig abgeschlossen durch ein Kreuz, nicht wie sonst bei Kriegerdenkmälern oft üblich mit einem Eisernen Kreuz, sondern mit einem christlichen Kreuz.
Fazit: Wie in unzähligen anderen Orten hoffentlich Mahnung an die Opfer der Weltkriege.geschrieben für:
Denkmalbehörde / Freizeitanlagen in Wittbrietzen Stadt Beelitz in der Mark
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bestätigt durch Community
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von Marcus Billstein
Absolut zu empfehlen ist der Besuch der Heilstätten in Beelitz sowie der Baumkronenpfad.
Es ist zwar sehr viel los dort aber wegen dem riesigen Gelände fühlt man sich nicht bedrängt.
In jedem Fall kann man dort einen ganzen Tag verbringen und auch beim nächsten Besuch entdeckt man immer neues.
Das Angebot mit Essen könnte etwas besser sein aber halt schwierig für so viele Leute.
Da wir aber Proviant dabei hatten haben wir uns so ein ruhiges Plätzchen gesucht.
Wir kommen in jedem Fall wieder.
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von Novella Ewald
Man hat nicht den Eindruck in einer Landesgartenschau zu sein, sondern in einem Park mit integrierter Laubenkolonie. Die für eine Gartenschau viel zu wenigen Blumenbeete wirkten Anfang August teilweise ungepflegt und vertrocknet.
Der Eintritt für diese sehr spärliche Gartenschau ist viel zu hoch.
Das Beste war noch der selbst gebackene Kuchen einer Verkäuferin an der Kirche in Beelitz-City und die Rostbratwurst vom Fleischer gegenüber, die auch noch günstiger war als im Park direkt. Hier trifft man auf die leider immer noch vorherrschende Service-Wüste der ehemaligen DDR!
LaGa nicht empfehlenswert!geschrieben für:
Freizeitanlagen / Messen und Ausstellungen in Beelitz in der Mark
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Neben der A10 südöstlich von Berlin befindet sich der Spargel- und Erlebnishof Klaistow. Eine perfekte Gelegenheit, um gerade mit Kindern an Bord eine Pause zu machen, wenn man auf dem Weg in den Urlaub ist.
Auf dem weitläufigen Hof kann man sich nicht nur prima die Füße vertreten, es gibt auch jede Menge zu erleben und hungrig reist man garantiert auch nicht wieder ab.
Für Kinder ist eigentlich so ziemlich alles vorhanden, um sich richtig auszutoben. Luftkissen, Riesenrutschen, Bobbycars, Sandspielplatz, Matschplatz usw. Auch ein kleines Riesenrad ist neuerdings vor Ort. Auch findet sich in direkter Umgebung eine kleine Eisenbahn, ein Kletterwald, ein Streichelgehege usw. Ein perfekter Ort, der die Kinder fürs lange Stillsitzen im Auto entschädigt.
Mehr Infos gern im Blog unter:
https://www.hugolienchen.de/2022/06/klaistow.html
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von Novella Ewald
Man hat nicht den Eindruck in einer Landesgartenschau zu sein, sondern in einem Park mit integrierter Laubenkolonie. Die für eine Gartenschau viel zu wenigen Blumenbeete wirkten Anfang August teilweise ungepflegt und vertrocknet.
Der Eintritt für diese sehr spärliche Gartenschau ist viel zu hoch.
Das Beste war noch der selbst gebackene Kuchen einer Verkäuferin an der Kirche in Beelitz-City und die Rostbratwurst vom Fleischer gegenüber, die auch noch günstiger war als im Park direkt. Hier trifft man auf die leider immer noch vorherrschende Service-Wüste der ehemaligen DDR!
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von Novella Ewald
Man hat nicht den Eindruck in einer Landesgartenschau zu sein, sondern in einem Park mit integrierter Laubenkolonie. Die für eine Gartenschau viel zu wenigen Blumenbeete wirkten Anfang August teilweise ungepflegt und vertrocknet.
Der Eintritt für diese sehr spärliche Gartenschau ist viel zu hoch.
Das Beste war noch der selbst gebackene Kuchen einer Verkäuferin an der Kirche in Beelitz-City und die Rostbratwurst vom Fleischer gegenüber, die auch noch günstiger war als im Park direkt. Hier trifft man auf die leider immer noch vorherrschende Service-Wüste der ehemaligen DDR!
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Neben der A10 südöstlich von Berlin befindet sich der Spargel- und Erlebnishof Klaistow. Eine perfekte Gelegenheit, um gerade mit Kindern an Bord eine Pause zu machen, wenn man auf dem Weg in den Urlaub ist.
Auf dem weitläufigen Hof kann man sich nicht nur prima die Füße vertreten, es gibt auch jede Menge zu erleben und hungrig reist man garantiert auch nicht wieder ab.
Für Kinder ist eigentlich so ziemlich alles vorhanden, um sich richtig auszutoben. Luftkissen, Riesenrutschen, Bobbycars, Sandspielplatz, Matschplatz usw. Auch ein kleines Riesenrad ist neuerdings vor Ort. Auch findet sich in direkter Umgebung eine kleine Eisenbahn, ein Kletterwald, ein Streichelgehege usw. Ein perfekter Ort, der die Kinder fürs lange Stillsitzen im Auto entschädigt.
Mehr Infos gern im Blog unter:
https://www.hugolienchen.de/2022/06/klaistow.html
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von Novella Ewald
Man hat nicht den Eindruck in einer Landesgartenschau zu sein, sondern in einem Park mit integrierter Laubenkolonie. Die für eine Gartenschau viel zu wenigen Blumenbeete wirkten Anfang August teilweise ungepflegt und vertrocknet.
Der Eintritt für diese sehr spärliche Gartenschau ist viel zu hoch.
Das Beste war noch der selbst gebackene Kuchen einer Verkäuferin an der Kirche in Beelitz-City und die Rostbratwurst vom Fleischer gegenüber, die auch noch günstiger war als im Park direkt. Hier trifft man auf die leider immer noch vorherrschende Service-Wüste der ehemaligen DDR!
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von Novella Ewald
Man hat nicht den Eindruck in einer Landesgartenschau zu sein, sondern in einem Park mit integrierter Laubenkolonie. Die für eine Gartenschau viel zu wenigen Blumenbeete wirkten Anfang August teilweise ungepflegt und vertrocknet.
Der Eintritt für diese sehr spärliche Gartenschau ist viel zu hoch.
Das Beste war noch der selbst gebackene Kuchen einer Verkäuferin an der Kirche in Beelitz-City und die Rostbratwurst vom Fleischer gegenüber, die auch noch günstiger war als im Park direkt. Hier trifft man auf die leider immer noch vorherrschende Service-Wüste der ehemaligen DDR!
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Man hat nicht den Eindruck in einer Landesgartenschau zu sein, sondern in einem Park mit integrierter Laubenkolonie. Die für eine Gartenschau viel zu wenigen Blumenbeete wirkten Anfang August teilweise ungepflegt und vertrocknet.
Der Eintritt für diese sehr spärliche Gartenschau ist viel zu hoch.
Das Beste war noch der selbst gebackene Kuchen einer Verkäuferin an der Kirche in Beelitz-City und die Rostbratwurst vom Fleischer gegenüber, die auch noch günstiger war als im Park direkt. Hier trifft man auf die leider immer noch vorherrschende Service-Wüste der ehemaligen DDR!
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