Neueste Bewertungen für Bonn

Mit dem beschlossenen Wechsel zu der Schöner Hammans Hausverwaltung sollte ein neuer Wind durch unsere WEG wehen. Der HV war bekannt, dass unsere WEG einen neuen langfristigen Contracting Vertrag benötigt. Auch sollte geklärt werden, ob und wann eine neue Heizungsanlage verbaut wird.
Leider begann für die Eigentümerinnen und Eigentümer in Bonn eine Zeit, wie sie in vielen vorangegangen Bewertungen zu lesen ist.
- Nahezu keine Erreichbarkeit unserer Objektbetreuerin
- Auf Mails oder Nachrichten auf dem AB wurde nicht reagiert
- Gemeldete Wasserschäden wurden nicht weitergeleitet
- Aufgabe, einen neuen Contracting Partner zu finden, wurde nicht abschließend verfolgt
Die letzte Eigentümerversammlung fand im Dezember des Jahres statt. Leider ohne nennenswerte Ergebnisse.
Im Gegenteil: Die Gesamtabrechnung für das Jahr 2022 wurde fehlerhaft erstellt und folglich von der WEG nicht genehmigt. Das Protokoll ist sehr spät erstellt worden und liegt der WEG erst seit ein paar Tagen vor.
Resümee:
Unsere WEG stand noch nie so schlecht da. Einen Wechsel der alten HV vorgenommen zu haben, war aus den unterschiedlichsten Gründen wichtig und richtig. Aber jetzt steht die WEG vor einem Scherbenhaufen und von Selbstkritik seitens HV keine Spur.


Leider nur 1 Stern. Für 2 reicht es nicht.

Mein Besuch bei Färber Ulrich Gerichtsvollzieher war leider sehr enttäuschend und alles andere als zufriedenstellend. Die Atmosphäre war erdrückend bürokratisch, was eindeutig nicht zu einem angenehmen Erlebnis beigetragen hat. Die Kommunikationsweise, die mir entgegengebracht wurde, war sehr unhöflich und weit entfernt von dem, was ich als respektvollen Umgang ansehe. Hier besteht definitiv Verbesserungsbedarf.

Habe eine einmal Zahlung von 1€ getätigt für ein Buch. Diese war eig als Gratis ausgeschrieben. Es wurde aber damit geworben, den 1€ als kleine Entschädigung zu zahlen. So. Paar Wochen später bekomme ich eine Rechnung in Höhe von ca 250€, diese betrifft zeitschriften bis Mai 2024. Ich habe sofort nach erhalt per Whatsapp und per Kundenservice von dene eine Bitte geschrieben, warum ich jetzt so viel zahle. Zu mal ich eh keine Gegenleistung bekommen habe bzw auch keine will!

Ich war seit wenigen Monaten nicht mehr körperlich in der Lage, dort Sport zu machen. Das hatte keinen interessiert. "Kündigung zum nächsten Jahr Januar akzeptieren wir" (Es war Anfang März)
Mir wurde der Vorschlag gemacht, mein Problem zusammen anzuschauen. Als ich dazu um Rückruf bat, wurde mir ein Rückruf versprochen. Der kam dann nicht. Mein Geld hat man während dessen gerne genommen. Einen Monat später (auf den Tag genau) habe ich eine Bewertung hinterlassen, die das schilderte 2/5 Sterne. Prompt wurde ich regelmäßig während meiner Arbeitszeit (11 Uhr während Meetings) oder während ich schon im Bett lag (20:30-21:15) angerufen, ob das denn fair sei.
Wir hatten uns noch einmal zusammengesetzt und geschaut, ob wir etwas tun können. Das hatte dann vor Ort leider nicht die erwünschte Wirkung. Ich habe nicht freiwillig mit dem Sport aufgehört. Mir ging es wirklich nicht gut.

Dann kam ich mit einem ärztlichen Attest, der meine Situation grob schilderte. Dieser reichte dem Fittnessstudio nicht. Es wurde subtil angedeutet, dass es sich um ein Gefälligkeitsattest handle. Sie meinten dann dennoch, dass sie mich aus dem Vertrag rauslassen würden, wenn ich denn meine Bewertung auf 5 Sterne ändere oder zumindest entferne.
Man würde sich freuen, wenn ich in Zukunft irgendwann wiederkommen kann. Wann ich dazu wieder fähig bin, kann ich selbst noch nicht abschätzen.

Es hätte sicherlich mehrere Möglichkeiten gegeben, die beiden Seiten geholfen hätte, vorrübergehendes Aussetzen des Vertrages z.B.
Das kam jedoch nicht in Betracht.
Dem Studio war es egal, als ich von Oktober bis März vllt 5x da gewesen bin.
Dem Studio war es egal, als ich gesagt habe ich kann aus gesundheitlichen Grümnden nicht mehr.
Das einzige was dem Studio wichtig war: Geld kommt rein und das Image nach außen ist gut. Solange sind die Leute auch extrem nett und zuvorkommend. Vielleicht wird diese Leitlinie von oben vorgegeben. In dem Fall tun mir die Mitarbeiter leid.

TL;DR
So lange ihr bei denen bleibt und alles zahlt, kein Problem. Equipment ist gut.
Wenn ihr nicht mehr gesundheitlich könnt, oder andere Probleme habt, ist denen das egal und sie werfen euch metaphorisch vor den Bus.

Our evening at this restaurant turned from promising to disappointing when, after ordering drinks, we were rudely informed by the waitress that the table was needed for guests ordering full meals. While we were considering dinner, the waitress argued and made us feel unwelcome and pressured to leave. As we waited for the rain to subside outside, our table was still empty 15 minutes after our departure. This experience showed a lack of professionalism and hospitality, making it clear that customer satisfaction is not a priority here. Unfortunately, I cannot recommend this establishment due to the unwelcoming attitude towards guests looking to enjoy their time, regardless of how much or little they initially order. AVOID LIKE THE PLAGUE!

Mein Besuch beim Bundesamt für Justiz hinterließ bei mir ein Gefühl der Frustration und tiefer Enttäuschung. Die Erreichbarkeit per Telefon war schlichtweg nicht gegeben, ein Automat führte mich durch die Schleifen des Anrufsystems. Menschen am anderen Ende des Telefons schienen zu fehlen und ich fühlte mich unzufrieden und entmutigt.

Als ich im Januar einen Gewerbezentralregisterauszug bestellte, erhielt ich ihn bis zum 12. März noch nicht. Diese Erfahrung führte zu einer ernüchternden Realisierung über den aktuellen Zustand Deutschlands und hinterließ bei mir eine Welle der Entsetztheit.

Die offensichtliche Notwendigkeit für Verbesserungen ist unbestreitbar. Die Wiederherstellung der menschlichen Interaktion und Erhöhung der Verfügbarkeit der Mitarbeiter von Montag bis Freitag würde das Kundenerlebnis deutlich verbessern. Die Enttäuschung und die Frustration, die ich erlebt habe, sind Gefühle, die ich nicht gerne wiederholen möchte.

Ich habe kürzlich einen Besuch in der GILGEN'S Bäckerei & Konditorei gemacht und war etwas enttäuscht. Der gesamte Laden hatte leider eine unordentliche Ausstrahlung und die Präsentation der Produkte an der Theke ließ zu wünschen übrig. Jedoch war das Personal sehr freundlich und zuvorkommend, was ein positiver Aspekt des Besuchs war.

Mit dem beschlossenen Wechsel zu der Schöner Hammans Hausverwaltung sollte ein neuer Wind durch unsere WEG wehen. Der HV war bekannt, dass unsere WEG einen neuen langfristigen Contracting Vertrag benötigt. Auch sollte geklärt werden, ob und wann eine neue Heizungsanlage verbaut wird.
Leider begann für die Eigentümerinnen und Eigentümer in Bonn eine Zeit, wie sie in vielen vorangegangen Bewertungen zu lesen ist.
- Nahezu keine Erreichbarkeit unserer Objektbetreuerin
- Auf Mails oder Nachrichten auf dem AB wurde nicht reagiert
- Gemeldete Wasserschäden wurden nicht weitergeleitet
- Aufgabe, einen neuen Contracting Partner zu finden, wurde nicht abschließend verfolgt
Die letzte Eigentümerversammlung fand im Dezember des Jahres statt. Leider ohne nennenswerte Ergebnisse.
Im Gegenteil: Die Gesamtabrechnung für das Jahr 2022 wurde fehlerhaft erstellt und folglich von der WEG nicht genehmigt. Das Protokoll ist sehr spät erstellt worden und liegt der WEG erst seit ein paar Tagen vor.
Resümee:
Unsere WEG stand noch nie so schlecht da. Einen Wechsel der alten HV vorgenommen zu haben, war aus den unterschiedlichsten Gründen wichtig und richtig. Aber jetzt steht die WEG vor einem Scherbenhaufen und von Selbstkritik seitens HV keine Spur.


Leider nur 1 Stern. Für 2 reicht es nicht.

14.03.2024 - Nach 20 Jahren bei der Postbank (anfangs war alles in Ordnung, aber in den letzten drei oder vier Jahren häuften sich die Probleme) habe ich im September 2023 meine Kundenverbindung wegen "allgemeiner Unzufriedenheit mit der Postbank" gekündigt. Daraufhin wurde nach kurzer Zeit erwartungsgemäß auch mein Online-Banking-Zugang gelöscht.

Das hinderte die Postbank allerdings nicht daran, mir im März 2024 eine E-Mail zu schicken, in der mir mitgeteilt wurde, dass man "wichtige Dokumente" in mein elektronisches Postfach eingestellt habe, die ich bitte zeitnah lesen möge. Dies aber war natürlich nicht möglich, da mein Zugang ja inzwischen nicht mehr existierte.

Fünf telefonische Anfragen verliefen (jeweils mit unterschiedlichen Auskünften) allesamt im Sande. Als ich beim vierten Telefonat den Mitarbeiter fragte, wie denn der Wissensstand unter den Kollegen sei, beendete dieser unvermittelt das Gespräch.

Inzwischen habe ich den Vorgang in Form einer schriftlichen Beschwerde bei der Zentrale der Postbank, Bundeskanzlerplatz 6, 53113 Bonn, vorgebracht. Mal sehen, was nun daraus wird.

Das oben beschriebene Ärgernis steht am Ende einer langen Kette von unerfreulichen Vorgängen. Deshalb gibt es nur einen Stern.