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Neueste Bewertungen für Burgschwalbach im Bereich Hobby & Freizeit

  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Bereits die alten Römer schätzten die
    heilkräftigen Mineralquellen und Sauer-
    brunnen im Taunus sehr und wurden
    schon damals von Plinius lobend
    beschrieben.

    Um 1583 ließ der Graf Albrecht von
    Nassau-Weilburg, zu dessen Grafschaft
    Burgschwalbach gehörte nach den alten
    Quellen suchen und sie wieder in einen
    trinkfähigen Zustand versetzen.

    In unmittelbarer Nahe liegt im Wald
    auch noch der Johannisbrunnen, der
    aber etwas schwieriger zu erreichen ist.

    Ende des 16.Jahrhunderts gab es bereits
    das damals vielgerühmte Langenschwalbacher
    Wasser, heute Bad Schwalbach.
    Der Langenschwalbacher Pfarrer sagtedamals,
    daß das Wasser der Römer- und Johannis-
    quelle besser sei als das eigene Heilwasser.
    Der damalige Professor Wolf lobte das
    Wasser aus Zollhaus mit den Worten:
    Ein trefflicher Sauerbrunnen.

    Heute wird die Brunnenanlage durch einen
    örtlichen Verein ehrenamtlich gepflegt.
    Mehrere Bänke laden zum Verweilen ein
    und Informationsschilder geben Informationen
    zum geschichtlichen Hintergrund.

    Am Eingang zur Römerquelle befindet sich
    eine Sammelbüchse, wo um Spenden
    für den Erhalt gebeten wird. Jedes mal
    wenn ich dort meine Flaschen fülle, komme
    ich dieser Bitte gerne nach.

    Man erreicht die Quellen, wenn man am
    alten Bahnhof Zollhaus in Richtung
    Burgschwalbach abbiegt und nach etwa
    250 Metern rechts "In der Scholau" erreicht.
    Nach knapp 1 km ist man dann am Ziel.

    Auch ein lohnender Abstecher, wenn man
    bei "Fahr zur Aar" teilnimmt.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen / Getränke in Burgschwalbach

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    ubier Schon die alten Römer wußten bereits um die prophylaktische Wirkung von Wasser im Wein...
    Eberhard W. Schon die alten Römer wußten: Der ist der Weins
    nicht wert, der ihn wie Wasser trinkt !

    1.
  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Auch in diesem Jahr hatte das kleine
    Dorf, unter dem bewährten Motto:

    "Zauberhafter Weihnachtsmarkt 2015"

    wieder viel zu bieten.
    Unter der Kulisse der schönen, beleuchteten
    Burg waren in den Gassen rund um die alte
    Dorfkirche fast 70 Stände aufgebaut.

    Es gab natürlich Gühwein in allen Variationen,
    Frauen die ihre Handarbeiten wie Handschuhe
    Socken und Schals, alles selbst gestrickt, anboten,
    Weihnachtssterne in allen Größen, Spielzeuge
    und ein Kinderkarussell durfte natürlich auch
    nicht fehlen.

    Zwischen den Ständen war das ganze Dorf auf den
    Beinen und natürlich auch viele Leute aus den um-
    liegenden Orten. Es war ein richtiges Gedränge.
    Schade daß das Wetter so kalt und regnerisch war,
    dem Glühwein wurde daher umso besser zugesprochen.

    Bei den Verantwortlichen in Burgschwalbach kann man
    sich nur für die viele Mühe bedanken. Es war wieder
    ein schönes Event und ich werde im nächsten Jahr
    sicher wieder hier sein.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen / Veranstaltungsservice in Burgschwalbach

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    Eberhard W. Liebe Gloria73, das Glas Glühwein kostet
    je nach Stand zwischen 2 und 3 Euro, an manchen Ständen
    plus Pfand für das Glas.

    2.
  3. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    Die Burg in Burgschwalbach ist eine der
    schönsten Burganlagen im Taunus. Sie liegt
    an einem Berghang oberhalb der Palmbaches
    und dem Ort Burgschwalbach, der zur Verbands-
    gemeinde Hahnstätten gehört.

    Die Burg wurde ab 1368 durch Graf Eberhard von
    Katzenelnbogen erbaut. Zur gleichen Zeit erhielt
    Burgschwalbach Stadt- und Marktrechte durch Kaiser
    Karl IV. Von den Stadtrechten wurde bald kein Gebrauch
    mehr gemacht und der Ort nannte sich Flecken.

    Durch das Aussterben des Grafengeschlechts von
    Katzenelnbogen ging die Burg 1536 an Nassau-Weilburg
    wurde bis 1720 als Kemmerei genutzt und war lange Zeit
    den Verfall preisgegeben.

    Das Torhaus der Burg wurde an den Zimmermeister
    Schnabel verkauft, der es liebevoll instand hielt und auch eine
    Gaststätte einrichtete die auch von den Nachkommen weiter
    betrieben wurde.

    Seit ein paar Jahren ist die Gaststätte geschlossen
    und die Burg wird derzeit durch die Denkmalbehörde des
    Landes Rheinland-Pfalz umfangreich und mit schönem
    Erfolg saniert.

    Daß die Burg heute so schön ist verdankt sie wahrschein-
    lich dem Umstand, daß sie niemals eine politisch oder
    strategisch große Rolle gespielt hat.

    Wahrend der Baumassnahmen am Bergfried war
    ich eingeladen die Burg zu besichtigen. Von der Zinne
    aus hat man einen überwältigenden Ausblick auf
    viele Täler und Höhen des Taunus.

    Für heute gebe ich für dieses schöne Stück Heimat
    4 Sterne was sich nach Abschluß der Arbeiten noch
    erhöhen kann.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen / Kultur in Burgschwalbach

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    bestätigt durch Community

    3.
  4. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Bereits die alten Römer schätzten die
    heilkräftigen Mineralquellen und Sauer-
    brunnen im Taunus sehr und wurden
    schon damals von Plinius lobend
    beschrieben.

    Um 1583 ließ der Graf Albrecht von
    Nassau-Weilburg, zu dessen Grafschaft
    Burgschwalbach gehörte nach den alten
    Quellen suchen und sie wieder in einen
    trinkfähigen Zustand versetzen.

    In unmittelbarer Nahe liegt im Wald
    auch noch der Johannisbrunnen, der
    aber etwas schwieriger zu erreichen ist.

    Ende des 16.Jahrhunderts gab es bereits
    das damals vielgerühmte Langenschwalbacher
    Wasser, heute Bad Schwalbach.
    Der Langenschwalbacher Pfarrer sagtedamals,
    daß das Wasser der Römer- und Johannis-
    quelle besser sei als das eigene Heilwasser.
    Der damalige Professor Wolf lobte das
    Wasser aus Zollhaus mit den Worten:
    Ein trefflicher Sauerbrunnen.

    Heute wird die Brunnenanlage durch einen
    örtlichen Verein ehrenamtlich gepflegt.
    Mehrere Bänke laden zum Verweilen ein
    und Informationsschilder geben Informationen
    zum geschichtlichen Hintergrund.

    Am Eingang zur Römerquelle befindet sich
    eine Sammelbüchse, wo um Spenden
    für den Erhalt gebeten wird. Jedes mal
    wenn ich dort meine Flaschen fülle, komme
    ich dieser Bitte gerne nach.

    Man erreicht die Quellen, wenn man am
    alten Bahnhof Zollhaus in Richtung
    Burgschwalbach abbiegt und nach etwa
    250 Metern rechts "In der Scholau" erreicht.
    Nach knapp 1 km ist man dann am Ziel.

    Auch ein lohnender Abstecher, wenn man
    bei "Fahr zur Aar" teilnimmt.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen / Getränke in Burgschwalbach

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    ubier Schon die alten Römer wußten bereits um die prophylaktische Wirkung von Wasser im Wein...
    Eberhard W. Schon die alten Römer wußten: Der ist der Weins
    nicht wert, der ihn wie Wasser trinkt !

    4.
  5. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Es war schon etwas Besonderes.
    Der Weihnachtsmarkt in dem kleinen Dorf
    mit der schönen renovierten Burg und der
    alten Dorfkirche. Alles erstrahlte im Lichter-
    glanz.

    Die Straßen mit Verkaufs und Glühweinbuden,
    ob jung oder alt, alles war hier auf den Beinen.
    Aus der Kirche hört man Adventslieder und
    die Stimmung war richtig festlich.
    Alle Ortsvereine waren hier mit beteiligt und
    trugen zum guten Gelingen bei.

    Anschließend kehrten wir noch im
    Felsenkeller ein, wo man recht gut und
    preiswert essen kann.

    Beim nächsten Weihnachtsmarkt bin ich
    bestimmt wieder in Burgschwalbach.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Burgschwalbach

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    5.