Einfach geil. Die hübschesten Prostituierten weit und breit. Verboten gut. Da freue ich mich, Mann zu sein – und dem Geschlechtstrieb nachzugeben. Bei den sechs Etagen mit rund 80 Türen meistens eine Qual der Wahl… Von taufrisch jung bis reif, von üppig bis grazil, von schüchtern bis lasziv – ob dunkel oder hell, exotisch und gemischt, aufreizend oder unauffällig – solchen Becken widersteht man nicht. Der Vorteil: Mann braucht keine Scheu, von Tür zu Tür zu schlendern und sich ruhig ihre Leiber... weiterlesen anzusehen, denn sie stehen in den Türen, stellen sie bewusst zur Schau und setzen ihre weiblichen Vorzüge ohne Vorbehalt den Männerblicken aus, bis die Entscheidung fällt; kein lästiges Bedrängen ihrer Kunden mit unnötigen Gesprächen wie in vielen anderen Bordellen – sie verdrehen höchstens wie verzückt die hübschen Augen oder spielen, wie schon vor Jahrzehnten, als ich ebenhier mein erstes Mal ins Auge fasste, mit der Zunge, wenn man ihnen in die Augen blickt, und schwingen kreisend ihre Becken, schauen aber meist nur höflich vor sich hin oder dezent zur Seite, wenn ein Mann vor ihnen stehen bleibt, um sie sich aus der Nähe anzusehen. Und das Wichtigste? Der geile Sex, denn dafür geht man ins Bordell… Empfehlung: Ob für's erste Mal, zum Junggesellenabsprung, zur Abwechslung oder aus Gewohnheit, Rotes Haus ist immer wieder eine gute Wahl, wenn es um fleischige Genüsse geht; ja, viele Mädchen hier sind wirklich toll, und zwar – unter uns Jungs – nicht nur von außen…[verkleinern]