Ich wollte Mitglied werden und hatte online nachgefragt, wann ich denn mal vorbeikommen könnte. Dann wurde nach meiner Telefonnummer verlangt weil sie fragen hätten, die ich natürlich nicht rausgeben wollte (dann hätte ich ja nicht eine E-Mail geschrieben!). Ich fragte also nach, warum wir die Fragen nicht kurz vor Ort klären können.
Ein Mitarbeiter teilte mir daraufhin, dass es nicht möglich sei, einen Termin zu machen, ohne dass klar ist, dass ich die Leistungen in Anspruch nehmen kann... weiterlesen (was ja keinen Sinn macht...); und, dass ich ja von einem Telefonat nichts zu befürchten hätte, da wir ja in einem Rechtsstaat leben - was nichts mit meinen Gründen zu tun hatte, warum ich das nicht über Telefon klären wollte, und meiner Meinung nach wohl eine versteckte Beleidigung sein sollte. Dies habe ich dann, als Beschwerde an die Zentrale weitergeleitet, damit die sich das mal anschauen können.
Am nächsten Tag erhielt ich eine weitere E-Mail einer anderen Person aus dem Büro, welche mich auch in ersterem bestätigte - der Grund war "effizienz", nicht "darf nicht". Sie teilten mir auch mit, dass ich mir doch jemand anders suchen sollte - nun gut, das Vertrauen war sowieso größtenteils weg.
Sie wollten wohl auch wissen, ob meine angegebene Tätigkeit als studentische Hilfskraft an der Uni eine selbstständige Arbeit da stellte. Ich denke, man sollte erwarten können, dass ein Lohnsteuerhilfeverein in einer Universitätsstadt weiß, was das ist.[verkleinern]