Ich hatte die Welser-Kuche bereits in Augsburg besucht und nun auch in der bayerischen Landeshauptstadt München. Ich muss sagen, dass es mir noch einen Ticken besser gefallen hat. Das herzhafte Essen mit den Fingern und die urige Atmosphäre sind toll. Es ist zwar nicht jedermanns Sache, doch das weiß man vermutlich vorher schon. Wenn man mal etwas anderes sehen und machen möchte, ist das eine gekommene Abwechslung. Vor allem mit Freunden und Bekannten ein echter Spaß so zu leben wie früher. Ich kann es empfehlen, aber wie gesagt nicht jedermanns Ding
Bewertungen zu Welser-Kuche
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Waren in einer Gruppe dort essen. Gute Unterhaltung und das Essen war auch nicht schlecht. Jedoch sind die Preise auch nicht ohne. Aber es war im großen und ganzen gut.
Im Rahmen eines Junggesellenabschied haben wir dort einen mittelalterlichen Eventabend mit Essen und zeitgenössischen Musik verbracht. Das Essen war sehr gut, mangels Frauen mussten wir die Weibsmützen umsetzen und die anderen bedienen. :) Die Angestellten achten dabei sehr auf Stil, aber auch Hygiene.
Sehr empfehlenswert- aber nur mit Anmeldung!!! Wir waren etwas Spat dran und mussten im Gang sitzen, was der Stimmung aber keinen Abbruch tat.
Hatte merhfach das Vergnügen, im Rahmen von diversen Firmenfeiern in dieser Location zu speisen und zu trinken. Auch wenn man das alles am Anfang ziemlich albern findet, trägt der Met dazu bei, alles sehr lustig zu finden. Das Essen ist sowieso klasse und unterhalten wird man mit diversen Spielchen zwischen den einzelnen Gängen.
Die Welser Kuche ist besonders für Firmenevents sehr beliebt, denn dort kann man mittelalterlich speisen, was offenbar als heiteres Erlebnis betrachtet wird. Nun ja - es ist vielleicht nicht jedermans Sache, ohne Besteck zu dinieren. Aber das Essen ist hier wirklich lecker und der Met oder Wein aus großen Tonkrügen fließt in Strömen. Etwas albern habe ich die "typisch mittelalterlichen" Spiele empfunden, die von kostümierten Alleinunterhaltern mit den Gästen getrieben werden - aber wenn man schon einen Krug getrunken hat, findet man auch die Schandgeige und anderen Schabernack ganz witzig.
Die Feldherrnhalle liegt zentral in München direkt am Odeonsplatz neben der Theatinerkirche. Mit den U-Bahn-Linien 3-5 ist sie zudem von überall aus der Stadt schnell zu erreichen. König Ludwig I ließ die Feldherrnhalle nach italienischem Vorbilb erbauen und wollte damit der bayerischen Armee ein Denkmal setzen.
Auch wenn die Feldherrnhalle neben der strahlenden Theatinerkirche meines Erachtens leider ein wenig trist erscheint, eignen sich vor allem die Marmorlöwen als tolles Fotomotiv. Schade... weiterlesen
Die Feldherrnhalle ist von 3 Rundbögen begrenzt und liegt am südlichen Teil des Odeonsplatzes zwischen Residenz und Theatiner-Kirche. Ihr Vorbild war die Loggia dei Lanzi in Florenz. In Auftrag gegeben wurde sie zu Ehren des bayerischen Heeres von König Ludwig, und Friedrich von Gärtner erbaute sie von 1841 – 1844.
Eine größere Bedeutung in der deutschen Geschichte bekam sie allerdings am 8. und 9. November 1923 als Adolf Hitler, Erich Ludendorff und weitere Putschisten versuchten, die Macht... weiterlesen
Essen wie im Mittelalter, so ist der Slogan und wird auch gehalten. Allerdings sind die Preise ganz schön gesalzen und man unterzieht sich einem vorgeplanten Touristenprogramm.
Getränke gehen extra und wenn man noch beim Schnapps-Spiel mitmacht, zahlt man den auch noch extra.
Erlebnisgastronomie mit Ritter und Räuberessen alla Mittelalter.