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Neueste Bewertungen für Osnabrück im Bereich Reisen

  1. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    Lange Jahre bevor die jetzt geltenden Maßnahmen im Bereich des övPN getroffen wurden, gab es bereits Bemühungen bestimmter Verkehrsunternehmen. Das galt insbesondere im Übergangsbereich einzelner unter ihnen. Dennoch ist es nicht immer ersichtlich für welche Gebiete das gilt. Eine Nachfrage bei der db ergab, dass zu dem „Einzuggebiet“ von Münster / Westfalen auch Osnabrück (bis zum dortigem HBF) gilt. Es war eine spontane Idee dahin zu fahren. Der „ausschlagende“ Argument zu der Zeit war, dass es von Düsseldorf eine Direktverbindung gab! Auch, wenn meine Vorstellung von der Stadt weit von dem abwich, was ich mir vorgestellt habe, ist es dennoch ein lohnendes Ziel. Der Bahnhof Osnabrück kann als ein wichtiger Nationaler und Internationaler Anstiegspunkt angesehen werden. Mehrmals am Tag verkehren von / bis hier ICEs / ICs etc. Richtung unter Anderem Amsterdam, Berlin, Frankfurt, München und weiteren. Für uns waren die Nahverkehrszüge von Bedeutung, den wir bei der gewählten Fahrkarte (NRW Ticket) nehmen mussten.

    Ein wichtiges Kriterium, warum wir uns unter anderen dafür entschieden haben, war die gute Erreichbarkeit. Ohne umsteigen sind Osnabrück und Düsseldorf die Endstationen der RE 2, die wir auch genommen haben. Fahrdauer liegt bei etwas mehr als 2h. Diese Verbindung verkehrt stündlich. Vielleicht wird es (ggf. nächstes Jahr) dort für mich ein Zwischenstopp geben, auf dem Weg weiter nach Norden. Hatte schon in den Sommerferien (in NRW) vor nach Bremen zu fahren aber daraus ist nichts geworden… Das ist aber ein anderes Thema ;). Bakanntlich: was nicht ist, kann es noch werden!

    Auch dieser Bahnhof ist in Punkto Mobilität und „Übersichtlichkeit“ nicht dazu geeignet dafür gelobt zu werden. Eher das Gegenteil ist der Fall! Persönlich fahre ich sehr viel mit den Öffis aber ab und zu wünscht man sich einfach, dass eine gewisse „Struktur“ vorhanden wäre, die einem es erleichtern würde, um innerhalb des Bahnhofs sich zurecht zu finden! Wenn man, wie wir eine „beliebige“ Treppe nimmt, weil man der Meinung sein sollte, dass sie ins Freie führen „könnte“, muss das nicht zwangsläufig der Fall sein! In div. Foren wird das stark thematisiert. Wenn selbst begeisterte „Eisenbahner“ diesen Punkt bemängeln, dann was soll ein „Spontan-Besucher“ davon halten?! Auf mich wirkte das ganze recht chaotisch und somit ein Nachteil für die Reisenden, der deutlich besser gelöst werden könnte! Vielleicht habe ich nicht „lang genug“ nach einem Aufzug gesucht. Auf den offiziellen von der Bahn wird darauf hingewiesen, dass sie erst vor einigen Jahren modernisiert wurden. Jedenfalls als es zu den Zügen Richtung Norddeutschland ging, habe ich keine gesehen. An andere kann ich mich nicht entsinnen. Zudem empfand ich die Stufen als sehr rutschig, weil es an dem Tag ein wenig genieselt hatte und die dadurch nass gewesen sind.

    Im Gegensatz zu den früheren Darstellungen kann ich feststellen, dass vor dem Bahnhof sich keine Fahrräder befunden haben. Das kann man auch auf meinem Foto sehen. Stattdessen gab es eine ganze „Menge“ an e-Rollern. Die Vorderfront ist gleichwohl ein sehr beliebtes Motiv, wie ich es im Netz mitbekommen habe. Da der Bahnhof zum Teil unter Denkmalschutz steht, höchstwahrscheinlich vor allem dieses Gebäude, soll man sich diesen auch aus der Nähe anschauen. Auf alten Aufnahmen wird deutlich, dass der Vorplatz mehrmals umgestaltet worden ist. Das bringt die Zeit so mit sich aber der Brunnen hat mir auch auf einer solchen Darstellung gefallen.

    Sicherlich komme ich erneut, wenn sich die Gelegenheit dazu bieten sollte. Schade nur, dass einiges besser laufen könnte. Anbetracht der kleinen Nachteile erscheint mir ein OK angemessen, auch wenn nicht jeder meine Meinung teilen muss.

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    Verkehrsbetriebe in Osnabrück

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    1.
  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Für Fahrzeug interessiert, gekauft und sehr gute Nachbetreuung. Alle Reklamationen wurden abgearbeitet, trotz Corona, trotz Ukraine Krieg. Mitarbeiter alle stets sehr freundlich. Habe anhand der Lieferscheine gesehen, dass ich am Folgetag der verschiedenen Lieferungen sofort angerufen worden bin. TOP-Leistung. Kaufe dort immer wieder.

    geschrieben für:

    Wohnwagen in Osnabrück

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    2.
  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Wir sind laut Pass, langweilige Senioren, doch im Herzen sind wir jung und Weltenbummler durch und durch. Das Reisebüro, online bei Gelbe Seiten gefunden. Der Anlass, unsere Goldene Hochzeit.
    Bei unserer Wunschreise nach Thailand & Singapur hat alles wunderbar funktioniert! Wir wurden von Anfang an begleitet, hatten immer einen Ansprechpartner bei eventuellen Fragen. Wir haben uns sehr sicher und unterstützt gefühlt. Wir sind überzeugt, dass wir unsere Reise anlässlich der Diamantene Hochzeit und vieler Reisen dazwischen, auch hier im Sonnenklar Reisebüro buchen werden.

    Vielen Dank an das Team!

    geschrieben für:

    Reisebüros in Osnabrück

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    3.
  4. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Angenehme, kurzweilige Fahrt mit einem sehr freundlichen und unterhaltsamen Taxifahrer nach Hannover zur MHH.

    geschrieben für:

    Flughafentransfer / Kurierdienste in Osnabrück

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    4.
  5. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    Im Laufe seines Lebens macht man einige überraschende Entdeckungen, die anders sich darstellen, als man es eigentlich gedacht hatte. Die Stadt Osnabrück gehört aus meiner Sicht dazu. Auf den zahlreichen Fotos im Internet schien es mir, weil sie meistens zusammen mit Münster jeweils als „die Friedensstadt“ bezeichnet werden, dass ihr Erscheinungsbild (mindestens im Ansatz) vergleichbar wäre. Diese Vermutung hat sich als nichtzutreffend erwiesen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die beste Art etwas Neues kennen zu lernen, eine „unvoreingenommene“ wäre. Vielleicht „übertreibe“ ich mit den Vorbereitungen, sodass hinterher die Ernüchterung umso größer ausfällt. Habe mir nur wenige Ziele für den Tagesausflug ausgesucht, die insgesamt nah bei einender lagen. Es ist das eine sich „irgendwelche“ APPs runterzuladen aber wenn man mit ihnen nicht so firm ist, was liegt es näher als zusätzlich sich mit Infomaterial bei der Touristeninformation einzudecken. Bereits dort ist es komplett anders verlaufen, als es vor Corona der Fall gewesen wäre.

    Während der Pandemie konnte (theoretisch) jede Gemeinde seine eigenen „Regeln“ erlassen, was den Kundenkontakt und andere Bereiche des Alltagslebens anbetreffen. Was mir umso kurioser erscheint, dass bei den älteren Herrschaften beide gleichzeitig in das kleine Räumchen, in dem die Touristeninformation Osnabrück untergebracht ist, rein gehen konnten. Bei uns wurde eine solche Handhabung dennoch verweigert! Da ich bereits während des Wegs dahin einige interessante Objekte im Vorbeigehen im öffentlichen Raum entdeckt habe, zu denen es vor Ort keine weiteren Verweise gegeben hatte, lag vor allem mein Anliegen mehr darüber zu erfahren. Mir war gleichzeitig klar, dass es mitunter ein Wunsch bleiben wird. Das wäre nicht das erste Mal gewesen, wie ich an den passenden Stellen (zum Teil vor Jahren) bereits berichtet habe. Nennt mich meinetwegen „Gewohnheitstier“ aber mir ist es lieber, etwas „Handfestes“ aus Papier, um sich zum einen „Schlau“ zu machen, als auch einen Weg innerhalb der geplanten Route zu realisieren.

    Die Gegebenheiten in den jeweiligen Orten, was eine solche Touristeninformation anbetrifft, können recht unterschiedlich ausfallen. Die einzige, die am Wochenende zur Verfügung stand, liegt in der Altstadt. Für uns war der Weg dahin vom HBF (weil das mit zusätzlichen Kosten verbunden wäre) recht lang gewesen. Dafür soll man (ohne ein eigenes Fahrzeug) ca. 20-30 Min. einplanen. Zum einen wegen der Tatsache, weil es das erste Mal überhaupt gewesen ist, als auch dementsprechend den mangelnden Ortskenntnissen geschuldet. Wie ich im Internet erfahren habe, seit diesem Sommer hat sich Osnabrück dazu entschlossen eine entsprechende Route in einer entsprechenden weise zu kennzeichnen! Dieser Weg wird durch Fußabdrücke als Spur „hinterlegt“! es ist eine pfiffige Idee, die es bei unserem Trip dahin erst gar nicht gegeben hatte!

    Jeder von uns hat mal einen „schlechten“ Tag. Warum habe ich so ein „Glück“ wenn es bei meinem Gegenüber der Fall ist :/! Es hat mich schon sehr überrascht, wie umfangreich die jeweils benötigte Auskunft ausgefallen ist. Zudem kam auch, dass mehrere Leute vor uns dran waren. Zu dem Zeitpunkt, als ich es betreten habe, ein größerer Bereich abgesperrt (höchstwahrscheinlich wegen Corona), weil es eben um die freistehenden Infostände gehandelt hatte. Selbst die sonst übliche Selbstbedienung war (ausdrücklich) unerwünscht. Das führt aber nicht zu einer Abwertung, aus dem Grund auf die (zum Teil) „kuriose“ Regelungen, der die jeweiligen Dienstleister nachgegangen sind. Zudem wurde ein Tisch zwischen dem Eingang und dem eigentlichem Bedientresen gestellt, von dem aus, je nach Anfrage weiter agiert wurde.

    Wenn man sich selbst als „erster Ansprechpartner für Freizeit- und Reiseplanung“ bezeichnet, was auch in den Infomaterialien nachlesbar ist, sollte die entsprechende Beratung auch in einer solchen Form ablaufen! Die Bedienung (sorry anders kann ich es nicht bezeichnen :/) schien völlig genervt zu sein. Das kann passieren, doch ich zuckte erschrocken zusammen, als ich selbst an der Reihe war! Freundlichkeit geht anders, vor allem das was die Lautstärke anbetrifft. Der Grund für meine Reaktion war, als es hieß – NÄCHSTER! Selbst wenn ich bloß daran denke, bekomme ich Gänsehaut! Kann verstehen, dass dadurch das ich vor der Tür gewartet habe, das notwendig gewesen ist. Doch drinnen… empfand ich das als sowohl als unangebracht, als auch weit davon entfernt, wie sie sich selbst darstellen. Wirklich schade, weil dieses Jahr bei einem Fest, an dem sie auf vertreten waren, ging es ganz anders! Eine Begegnung auf Augenhöhe ist nicht nur aus meiner Sicht das Mindeste, wenn man eben vor allem mit Kunden zu tun hat, die sie höchstwahrscheinlich kein weiteres Mal treffen werden! Müsste selbst sehr lange nachdenken, bevor ich auf eine solche Begebenheit mich erinnern müsste, trotz dass ich einige Orte mehrmals aufgesucht habe!

    Ok, nach einem holprigen Anfang, kann es nur noch besser werden. Leider nein, wie ich es selbst erleben musste. Werde oft, was meine Sprache anbelangt, als recht laut wahrgenommen. Dennoch, wenn sogar ich es als unangenehm in Erinnerung behalte, dann ist das für andere umso mehr ein deutlicher Nachteil. Wenn eine Unterhaltung nicht mal als solche wahrgenommen wird, denkt man sich das seine. Von jemandem sich anschreien lassen, das geht aus meiner Sicht gar nicht! Als ich meine Fragen über die Sehenswürdigkeiten stellen wollte, dann wurde es plötzlich einsilbig. Habe nach Tipps gebeten, wo ich sie bekommen könnte, darauf habe ich nicht mal eine Antwort erhalten. Außer ein paar Infobroschüren hat sich das Ganze für mich kaum gelohnt. Habe sehr lange überlegt, was ich davon halten soll. Dass das auch anders geht, habe ich mir schon gedacht. Wie erwähnt sollte sich meine Einschätzung hier im Rheinland bestätigen. Das war der ausschlagende Grund, warum ich nun eine etwas bessere Benotung gebe. Es ist dennoch unwahrscheinlich, dass ich auf eine weitere vergleichbare „Begegnung“ Lust hätte! Es ist gleichzeitig eine Momentaufnahme unter „erschwerten“ Voraussetzungen, die ebenfalls berücksichtig werden müssen. Auch wenn es mir sehr schwer fiel darüber zu berichten trotz allem möchte ich ein sehr wohlwollendes OK vergeben.

    geschrieben für:

    Fremdenverkehr in Osnabrück

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    Gratulation und Glückwunsch. Bin "geflasht" von der verbalen Wucht der Bewertung.
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    02 Check ..
    Danke mallli für den Hinweis. Geflasht ist richtig.

    Wer zweifelt kann's ausprobieren, die Google-Korrektur ändert oft den Text. Sorry.
    bearbeitet
    02 Check ..
    Nein!
    Es ist keine Absicht. Wirklich nicht.

    Habe seit der ersten Klasse eine ausgeprägte Rechtschreibschwäche, wie bereits mehrfach zugegeben und erklärt. Schreibe mir Autokorrektur, dennoch.

    Andere schreiben alles klein oder ohne Satzzeichen, das dürfte Absicht sein. Und viele haben auch Rechtschreibfehler.

    Gleiche Korrektur für alle!
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    5.
  6. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    Lange Jahre bevor die jetzt geltenden Maßnahmen im Bereich des övPN getroffen wurden, gab es bereits Bemühungen bestimmter Verkehrsunternehmen. Das galt insbesondere im Übergangsbereich einzelner unter ihnen. Dennoch ist es nicht immer ersichtlich für welche Gebiete das gilt. Eine Nachfrage bei der db ergab, dass zu dem „Einzuggebiet“ von Münster / Westfalen auch Osnabrück (bis zum dortigem HBF) gilt. Es war eine spontane Idee dahin zu fahren. Der „ausschlagende“ Argument zu der Zeit war, dass es von Düsseldorf eine Direktverbindung gab! Auch, wenn meine Vorstellung von der Stadt weit von dem abwich, was ich mir vorgestellt habe, ist es dennoch ein lohnendes Ziel. Der Bahnhof Osnabrück kann als ein wichtiger Nationaler und Internationaler Anstiegspunkt angesehen werden. Mehrmals am Tag verkehren von / bis hier ICEs / ICs etc. Richtung unter Anderem Amsterdam, Berlin, Frankfurt, München und weiteren. Für uns waren die Nahverkehrszüge von Bedeutung, den wir bei der gewählten Fahrkarte (NRW Ticket) nehmen mussten.

    Ein wichtiges Kriterium, warum wir uns unter anderen dafür entschieden haben, war die gute Erreichbarkeit. Ohne umsteigen sind Osnabrück und Düsseldorf die Endstationen der RE 2, die wir auch genommen haben. Fahrdauer liegt bei etwas mehr als 2h. Diese Verbindung verkehrt stündlich. Vielleicht wird es (ggf. nächstes Jahr) dort für mich ein Zwischenstopp geben, auf dem Weg weiter nach Norden. Hatte schon in den Sommerferien (in NRW) vor nach Bremen zu fahren aber daraus ist nichts geworden… Das ist aber ein anderes Thema ;). Bakanntlich: was nicht ist, kann es noch werden!

    Auch dieser Bahnhof ist in Punkto Mobilität und „Übersichtlichkeit“ nicht dazu geeignet dafür gelobt zu werden. Eher das Gegenteil ist der Fall! Persönlich fahre ich sehr viel mit den Öffis aber ab und zu wünscht man sich einfach, dass eine gewisse „Struktur“ vorhanden wäre, die einem es erleichtern würde, um innerhalb des Bahnhofs sich zurecht zu finden! Wenn man, wie wir eine „beliebige“ Treppe nimmt, weil man der Meinung sein sollte, dass sie ins Freie führen „könnte“, muss das nicht zwangsläufig der Fall sein! In div. Foren wird das stark thematisiert. Wenn selbst begeisterte „Eisenbahner“ diesen Punkt bemängeln, dann was soll ein „Spontan-Besucher“ davon halten?! Auf mich wirkte das ganze recht chaotisch und somit ein Nachteil für die Reisenden, der deutlich besser gelöst werden könnte! Vielleicht habe ich nicht „lang genug“ nach einem Aufzug gesucht. Auf den offiziellen von der Bahn wird darauf hingewiesen, dass sie erst vor einigen Jahren modernisiert wurden. Jedenfalls als es zu den Zügen Richtung Norddeutschland ging, habe ich keine gesehen. An andere kann ich mich nicht entsinnen. Zudem empfand ich die Stufen als sehr rutschig, weil es an dem Tag ein wenig genieselt hatte und die dadurch nass gewesen sind.

    Im Gegensatz zu den früheren Darstellungen kann ich feststellen, dass vor dem Bahnhof sich keine Fahrräder befunden haben. Das kann man auch auf meinem Foto sehen. Stattdessen gab es eine ganze „Menge“ an e-Rollern. Die Vorderfront ist gleichwohl ein sehr beliebtes Motiv, wie ich es im Netz mitbekommen habe. Da der Bahnhof zum Teil unter Denkmalschutz steht, höchstwahrscheinlich vor allem dieses Gebäude, soll man sich diesen auch aus der Nähe anschauen. Auf alten Aufnahmen wird deutlich, dass der Vorplatz mehrmals umgestaltet worden ist. Das bringt die Zeit so mit sich aber der Brunnen hat mir auch auf einer solchen Darstellung gefallen.

    Sicherlich komme ich erneut, wenn sich die Gelegenheit dazu bieten sollte. Schade nur, dass einiges besser laufen könnte. Anbetracht der kleinen Nachteile erscheint mir ein OK angemessen, auch wenn nicht jeder meine Meinung teilen muss.

    geschrieben für:

    Verkehrsbetriebe in Osnabrück

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    6.
  7. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Update 19.08.22
    Das wird immer lustiger, Hinfahrt nach Hamburg, HH Harburg Endstation wegen Baustelle, keine Auskunft wie und wo man weiterkommt, nicht schön aber machbar für denkende Menschen.
    Dann die Rückfahrt:
    HH HbF, der erste Zug überfüllt, der zweite Zug überfüllt ( Gleiswechsel erst in letzten Sekunde angekündigt), der dritte Zug überfüllt mit dem vierten Zug der weit und tief in den Bahnhof gesetzt wurde dann endlich die Weiterfahrt, über drei Stunden Zeitverlust.
    Angekommen in Bremen, kein Zug da, nur die reguläre Abfahrtszeit wurde angezeigt, der zweite Zug der nach OS fahren sollte, wähn wunderts, vertröstet dann ausgefallen, der dritte Zug dasselbe.
    Nach eigenen Recherchen dann einen Zug gefunden in Richtung OS, 21:22 also am Bahnsteig mit jeder Menge Personen die schon in Hamburg am Bahnsteig mit gestanden hatten.
    Dann kam der Zug, natürlich ein kleiner mit 2 Wagen, das Ergebnis war natürlich ein wildes Gedränge und Geschubse weil jeder nach Hause wollte, die Überfüllung war schon Indien und oder Japan verdächtig.
    Und dann das Ende, die Verbindungen vom BhF OS nach Rtg. Bielefeld gibt es nach 23:10 nicht mehr, auch keine Busse, Nachtbusse, nichts Narda.
    Also mit dem Taxi bis nach Rothenfelde ( 50€ ) und sich vom Kind da abholen lassen.
    Fazit:
    Wenn man viel Zeit unnütz verplempern will, zu viel Geld hat sollte man mit der NWB fahren, in Sachen Chaos und mangelnder Organisation ist diese wohl mit der DB Federführend.
    Also lieber mit dem Auto fahren, kostet wohl ein bißchen mehr ist aber in Sachen was ich wohin möchte allemal besser.
    Das Experiment Bahnfahren ist für mich jedenfalls nun endgültig abgeschlossen, und für die Berliner Politik und auch dem Landkreis und der Stadt OS habe ich einen Rat:
    Bevor man Milliarden an andere Länder verschenkt sollte man lieber in die eigene Struktur für die eigene Bevölkerung investieren, und die Verbindungen von Stadt und Land OS sollten doch zumindest um 00:30 eine Nachtbusverbindung aufweisen Rtg. Rothenfelde, sicherer wäre es allemal für junge Frauen, und machbar wäre es auch da Busse einer Firma in Dissen eingesetzt werden im Regionalverkehr.

    geschrieben für:

    Reisebüros / Verkehrsbetriebe in Osnabrück

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    7.
  8. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Aus eigener Erfahrung kann ich feststellen, dass es sich ohne solche „Aktionen“, wie das mit dem 9 € Ticket schwer gestalten kann, wenn es um den Nahverkehr geht. Meine Erfahrung bezieht sich ausschließlich auf diese Sparte der Osnabrücker Stadtwerke, die ich in Anspruch genommen habe. Die Adresse, die ich zur „Verkehrsgemeinschaft Osnabrück“ angelegt habe, verwies mich auf diesen Premiumeintrag, der sich unter der gleichen Adresse befindet! Da ich keine Erfahrungswerte mit dem Energieversorger habe, gibt es dementsprechend zusätzlich eben die Kategorie Verkehrsbetriebe, die ich zusätzlich hinzugefügt habe.


    Während der Pandemie konnte jedes Bundesland (zum Teil aber auch einzelne Orte) eigene „Konzepte“ entwickeln, wie die „Rahmenbedienungen“ in den jeweiligen Sparten aussehen sollen. Da ist mir aufgefallen, dass meine Befürchtung „schwarzfahren“ zu müssen, weil kein Verkauf im jeweiligen Verkehrsmittel stattfindet, als unbegründet! In einer fremden Stadt beim ersten Besuch kann man nur darüber berichten, was einem dabei aufgefallen ist. Eins kann ich aber bestätigen, was im Netz von einer Vielzahl der regelmäßigen Nutzer beanstandet wurde: es kann gleichwohl passieren, dass eine der Linien entweder deutlich verspätet bzw. gar nicht ankommt. Bei dem Bus, den ich benötigt habe, war das erste vorgefallen. Kann nicht mal sagen, wie weit ich benötigt habe, um den hiesigen HBF anzusteuern. Bei schlechtem Wetter und mangelnden Ortskenntnissen war das eine günstige Option gewesen, die ich auch genommen habe.

    Je nach dem, wohin man möchte verkehren die Busse in unterschiedlichen Taktungen. Bei den Schnellverbindungen sind es jeweils 15 Min. bei den regulären sind es je 20-30 Min. Für Leute, die eine Hilfe bei der Routenplanung benötigen sollte, gibt es von der Verkehrsgemeinschaft Osnabrück eine entsprechende App bzw. kann man diese auf dieser Seite finden: https://www.vos.info. Was mir dort gut gefällt sind die Vorschläge für die Freizeitaktivitäten, die man dort finden kann. Eine gute Option ist auch, dass falls eine bestimmte Strecke gesperrt werden sollte bzw. von Bauarbeiten etc. betroffen sein sollte, wird das nicht nur auf der HP bekanntgegeben, sondern auch auf den anderen sozialen Netzwerken gibt.

    Der Busfahrer, als ich ihn nach den Fahrkarten gefragt habe, hieß es, dass die Nutzung der vorher erwähnten App empfohlen wird. Für die wenigen Haltestellen konnte ich dennoch eine ohne Probleme lösen. Von der Altstadt bis zum HBF (vor der Gültigkeit des aktuellen deutschlandweiten Angebots) hat gerade mal bei ca. 20 Min. fahrt innerstädtisch 2,90 € / Pers. Gekostet.

    Trotz der beschriebenen Wetterverhältnisse war der von uns genutzte Fahrzeug erstaunlich sauber. Der Fahrer war sehr freundlich und hilfsbereit. Die Fahrweise war umsichtig. Hier gilt weiterhin eins wie in allen Öffis: die Maskenpflicht, an die sich leider nicht alle halten. Bei diesem Anbieter war ich positiv überrascht worden. Wie ich von einer regelmäßigen Nutzerin erfuhr ich (bei älteren Menschen kann man sich auf ihre Angaben verlassen), dass deren „Zuverlässigkeit“ ab und zu zu wünsch offen lässt. Dennoch weil ich bei der Verspätung eher auf die Witterungsbedingungen zurück zu führen waren, möchte ich an der Stelle keine Abwertung geltend machen. Durch die hier aufgezeigten Erfahrung gehört es bereits zu meinen Favoriten, weil ich es extrem häufig auch anders erlebt hatte!

    geschrieben für:

    Stadtwerke / Verkehrsbetriebe in Osnabrück

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    8.
  9. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Für Fahrzeug interessiert, gekauft und sehr gute Nachbetreuung. Alle Reklamationen wurden abgearbeitet, trotz Corona, trotz Ukraine Krieg. Mitarbeiter alle stets sehr freundlich. Habe anhand der Lieferscheine gesehen, dass ich am Folgetag der verschiedenen Lieferungen sofort angerufen worden bin. TOP-Leistung. Kaufe dort immer wieder.

    geschrieben für:

    Wohnwagen in Osnabrück

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    9.
  10. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von _Caesar

    Ich, als ehemalige Reisebüroinhaberin, bin zufällig beim Shoppen auf Ihr Reisebüro aufmerksam geworden und war sehr positiv überrascht. Freundlichkeit, Wärme, ein Gefühl, dass einem zugehört wird und man ernsthaft genommen wird hat mich an meine Reisebürozeit als Inhaberin sehr stark erinnert. " Genau so habe ich meine Kunden empfangen", habe ich sofort gedacht. Leider dann kam die Pandemie und hat alle meine schönsten Träume und Pläne durcheinander gewirbelt. Und wenn ich ehrlich bin, seit dem ich geschlossen habe, wurde ich in keinem Reisebüro so freundlich empfangen.
    Deswegen wünsche ich euch sehr viele nette Reiselustige!!!

    geschrieben für:

    Reisebüros in Osnabrück

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    10.