Bewertungen (63)
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Das Café Sommerterassen ist schon ein Urgestein am Hamburger Stadtpark, ich bin auch in ganz jungen Jahren öfter dort gewesen, weil es Abends kleine, feine Konzerte gab. Das Café und Restaurant ist modern und stylish eingerichtet und bietet einen wirklich wunderschönen Blick auf den Goldbek-Kanal. Es ist so geschickt gestaltet, dass praktisch fast alle Tische am Wasser oder in dessen Nähe stehen. Wenn in Hamburg nur ein kleines Bisschen die Sonne scheint, ist auch wirklich alles aus den Löchern gekommen - paddelt, rudert, klönt, geht spazieren oder entspannt halt bei einem Aperol und Snack in einem schönen Ambiente.1.
Das Essen ist gut, aber natürlich nicht Michelin-tauglich. Normale Küche, die man praktisch überall findet. Das selbst ausgelobte Highlight - eine Art "Smashed Chicken Keule" - schmeckt zwar gut, aber die angegebene aufwändige Marinade und Vorbereitung habe ich nicht herausgeschmeckt. Halt eine gegrillte Hähnchenkeule plattgedrückt... Kuchen und Torte soll sehr gut sein, habe ich aber selbst nicht probiert.
Die Getränke sind frisch und gut, die Bedienung sehr nett und bemüht, auch wenn Viele davon Quereinsteiger sind. Man bekommt erstaunlicherweise meist spontan einen Platz, auch bei schönem Wetter.
Barrierefrei ist es dort gar nicht, man muss einige Stufen überwinden. Ideal ist das Café für die Zeit, bevor ein Konzert im Stadtpark anfängt. Abends hat es nicht sehr lange auf - am Wasser wird es auch kühl, wenn man nicht gerade eine Tropen-Nacht erwischt hat.
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Den "Hafen in Grabow" darf man sich auf keinen Fall so vorstellen, wie man normalerweise einen Hafen vor Augen hätte. An der Elde gelegen hat man einen etwas ernüchternden Ausblick auf ein paar neu gebaute Bungalows gegenüber, die immerhin einen besseren Ausblick zur anderen Seite haben. Diesseits ist viel Backstein, ein paar ganz alte Gebäude, das Eiscafé und ein neuer Parkplatz mit Elektrik für Wohnmobile. Man kann direkt am Wasser sitzen, auch an der Reling.2.
Grabow ist ein beschaulicher, hübscher Ort mit viel Fachwerk, aber es sind leider die Bürgersteige dort hochgeklappt. Man könnte aus dieser kleinen Stadt so viel machen, aber da es nicht so ist, kann man hier das Eis direkt am Wasser sitzend noch bezahlen und die Seele baumeln lassen.
Wenn man nicht gerade in der Wespen-Ausflugszeit kommt, kann man es auch wirklich in Ruhe genießen und die alte Elde in Ruhe plätschern lassen. Das Eis ist auch sehr lecker und wir kommen immer mal wieder bei schönem Wetter hierher.
Die Gastfreundschaft ist wie überall in Mecklenburg - die Freude hält sich beiderseits in Grenzen. In Hamburg wäre dieses Etablissement wohl nicht gut besucht.
Bitte bei der Wahl der Eiskugeln auch darauf achten, dass man das bekommt, was man möchte. Serviert wird hier eher nach Farben - also grün kann Waldmeister oder Pistazie sein und bei rot ist das Spektrum sehr groß.
Bevor man sich dann aus Grabow wieder entfernt, empfehle ich noch den Fabrikverkauf der Grabower Küsschen...
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Das Fischerhaus bietet eine der schönsten Lagen mit Ausblick in Plau am See. Es ist immer voll, aber da Plau ein Ausflugsort ist, bekommt man trotzdem meistens einen Tisch. Wenige Leute reservieren hier und man verweilt auch eher nicht lange, um noch den Ort ausgiebig erkunden zu können.3.
Der Service ist gut und schnell, wahrscheinlich mit Augenmerk darauf, dass stetig neue Gäste kommen. Man kann bei schönem Wetter sehr gut draußen sitzen und die (Binnen)See-Luft genießen.
Das Essen ist gut genug für die Erwartungen, aber der Preis ist gehobener, als die Qualität der Küche. Auf der Karte sind vorhersagbare Fischgerichte, nichts Besonderes, aber gut genug - das Essen schmeckt.
Als Stärkung für alles, was man sonst am Plauer See noch vorhat, gut geeignet.
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L'Osteria ist eine große, modern eingerichtete Pizzeria direkt im Herzen Hamburgs beim Gänsemarkt. Ideal gelegen als After Work Treff für alle, die in der Innenstadt arbeiten. Trotz der Größe sollte man reservieren. Das geht ganz problemlos über die Website und ist schnell erledigt.4.
Ich kann persönlich nur über die Pizzen sprechen, da ich Anderes dort noch nicht bestellt habe. Sie sind jedenfalls riesengroß, schmecken richtig gut und sind in einer nie gesehenen Auswahl dort im Angebot.
Der Service ist wirklich nett, zuvorkommend und auch schnell.
Trotzdem lädt das Restaurant nicht zum lange Verweilen ein - zum Einen, weil die Stühle recht hart und ungemütlich sind und zum Anderen (für mich persönlich ausschlaggebend), weil es höllisch laut ist und man sein eigenes Wort nicht versteht. Neulich waren Kolleg:innen von mir dabei, die knapp 20 Jahre jünger sind, als ich und die auch flüchten wollten, um sich miteinander unterhalten zu können. Also: Lecker Pizza dort essen und dann woanders hin zum Reden ;-)
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Amadeus ist der Nachfolger des ehemaligen "Big Easy" am vorderen Ende der "Fuhle" in Barmbek. Eine Freundin hat dort Geburtstag gefeiert und es ausgewählt, weil man leicht größere Tische reservieren kann und die Essens-Auswahl sehr umfangreich ist.5.
Wenn ich mich irgendwo wohl fühle und vom Personal beachtet werde, sehe ich auch schon gern über eine Küche hinweg, über die niemand eine Ode schreiben wird. Das war im ehemaligen Big Easy auch nicht anders.
Hier war aber das Personal so extrem unprofessionell, dass wir alle über kurz oder lang genervt waren - und wir sind alle nette Leute, die es Niemandem mit Absicht schwer machen!
Bei den Bestellungen kam die Bedienung jeweils 2-3 mal zurück mit Rückfragen. Teilweise waren es auch Sprachprobleme, aber dann muss man mal einen Abend statt Netflix die Speisekarte lernen...
So viele falsch gelieferte Getränke und Speisen wie an diesem Abend habe ich noch nie erlebt. Wir waren eine große Gruppe und eine Person saß komplett ohne Essen da - es wurde vergessen.
Bei Fragen zu Details des Essens oder der Getränke kam nie eine direkte Antwort, sondern man musste auf die Bedienung warten, bis sie nachgefragt hatten. Dazu kam noch, dass Sie unsere Wünsche, etwas nachzubestellen, konsequent ignorierten, dass es schon in Richtung Umsatzschaden für das Etablissement ging.
Statt Demut darüber folgten dann auch noch Ratschläge wie "Sie hatten eben Weißwein, möchten Sie danach wirklich Rotwein trinken und vertragen Sie das..?" Ja, das tue ich, danke...
Fazit: Das Essen ist auf Imbiss-Niveau, aber teilweise schmeckt es ganz gut, einige aus unserer Gruppe mochten es auch ganz gern.
Die Erreichbarkeit ist sehr gut. Vom Barmbeker Bahnhof sind es nur wenige Geh-Minuten.
Die Einrichtung war auch ganz in Ordnung. Für ein paar Feierabend-Spaghetten kann man hier mal herkommen, wenn man keinen weiten Weg hat.
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In diesem Geschäft kaufe ich seit vielen Jahren ein, da ich sehr gern indisch/asiatisch koche. Die Auswahl an exotischen Gewürzen, die selbst in einer Großstadt wie Hamburg nicht leicht zu bekommen sind, ist hier riesig. Es gibt hier auch verschiedene Packungsgrößen, so dass man nicht lauter kleine Tütchen kaufen muss. Gewürze, die ich häufig verwende, wie Tandoori Masala, Kreuzkümmel oder Madras Curry, kaufe ich im 500g- oder wenn vorhanden im Kilo-Pack. Die Preise, gerade für die großen Gebinde, sind sehr fair.6.
Man bekommt hier auch andere wichtige Zutaten wie Basmati-Reis, Poppadums, Chutneys, Pasten, Chili Pickle und mehr. Ebenso ist die Auswahl an indischem "Knabberkram" beachtlich. Auch englischer Einfluss ist zu erkennen, man kann hier z.B. Tee wie "PG Tips" kaufen.
Ein paar Kochgeräte und andere Wohlfühl-Instrumente gibt es ebenfalls im Angebot. Ich verlasse das Geschäft immer mit vollen Taschen.
Der Laden hat sich seit Jahrzehnten nicht verändert, keine neue Technik ist eingezogen - alles ist wie früher. Daher habe ich auch keinen Internetauftritt des Geschäftes gefunden.
Mein Punktabzug hat eigentlich nur einen Grund: den Service am Kunden. Man wird im Prinzip behandelt, als sei man Luft. Mich als jahrzehntelange Kundin erkennt der Kassierer/Besitzer konsequent nicht wieder, was ich mir gar nicht vorstellen kann...
Dass man hier nicht "auf den Arm" kommt, muss man also vorher wissen - und unter der Voraussetzung kann ich den Indian Store zu 100% empfehlen.
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Das Romana kenne ich schon seit meiner Schulzeit - und die ist eine Weile her...7.
Immer mal wieder hieß es, dass die Besitzer das Restaurant aufgeben wollten, aber der Laden läuft nach wie vor. Mitten in der "Schanze" gelegen, gibt es ja eine Menge Konkurrenz, aber mich und einige Freunde zieht es doch immer wieder hierher. Ein entscheidender Vorteil ist, dass das Restaurant so groß ist und auch nach hinten immer weiter ausgebaut wurde, so dass man nie reservieren muss. Noch viel wichtiger - zumindest für mich persönlich - ist, dass man sich wirklich gut miteinander unterhalten kann. Durch die Nischen-Optik sind die Tische weit genug voneinander entfernt und abgeschirmt. So bleibt der Lärmpegel in einem moderaten Rahmen und man hat etwas Privatsphäre. Ich mag auch die bemalten Wände, die es ja auch nicht überall gibt.
Kulinarisch ist das Romana kein Highlight, aber das Essen ist durchaus in Ordnung und passt zum Preis. Eine Freundin von mir schwört auf die Lasagne - die wäre die Beste, die sie kennt. Die Küche ist eher griechisch orientiert, es finden sich aber auch andere südeuropäische Gerichte in der Karte wieder.
Die Besitzer/Bedienung sind wirklich sehr nett und zuvorkommend, man fühlt sich dort gut aufgehoben. Es gibt ab und zu auch Events/Public Viewing im Angebot.
Barrierefrei ist es aufgrund einiger Stufen dort nicht.
Erreichbar in wenigen Gehminuten von der S-Bahn Sternschanze und der U-Bahn Feldstraße.
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Ich mag Kleidung, die möglichst individuell ist. Das wird zusehends schwieriger in der heutigen Landschaft der Ketten und Kataloge. TK Maxx ist zwar auch eine Kette, es ist aber trotzdem jeder Shop verschieden. Den in Schwerin steuere ich sehr gern an, weil ich die Stadt sehr mag und den Kleidungs-Einkauf dann mit einem schönen Spaziergang durch die hübsche Innenstadt, um das wunderschöne Schloss herum oder an den See verbinden kann. Das macht den Kopf frei - Ferien vom beruflichen Alltag.8.
Das Konzept von TK Maxx wirkt zunächst chaotisch und unsortiert - hat man aber mehrere dieser Läden schon besucht, erkennt man zielsicher, wo man suchen muss, um ein paar schöne Stücke zu finden. Ich finde eigentlich immer etwas, das ich als Trophäe mit nach Hause bringen kann - und das in einer meist sehr guten Materialqualität zu einem wirklich erfreulichen Preis. Dass es sich hier um Markenkleidungsstücke handelt, die eben nicht mehr der allerletzte Schrei sind, sondern eine oder mehrere Generationen älter, stört mich persönlich überhaupt nicht. Ich muss Kleidung selbst leiden mögen, egal ob sie gerade in Mode ist, oder nicht. Wer das ähnlich empfindet, dem kann ich TK Maxx nur empfehlen - es muss ja nicht Schwerin sein.
Dieses Geschäft erreicht man im Blindflug über die A14, dann geradeaus bis zum Schloss und von dort aus wieder geradeaus in die Stadt hinein bis zum Schlosspark-Center. Viel Spaß beim Einkaufen!
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Nachdem ich u.a. bei Golocal schon sehr gute Bewertungen über das Tschebull gelesen hatte, musste ich es unbedingt selbst einmal ausprobieren und war gestern mit einer Freundin dort.9.
Wir beide wussten, dass die gehobene Preisklasse eigentlich nichts für uns ist, aber man lebt ja nur einmal!
Das Restaurant ist riesengroß, gut für größere Gruppen geeignet und hat trotz der Größe eine angenehme Atmosphäre.
Wir haben uns als Aperitif einen Crémant rosé gegönnt, der sehr lecker war.
Aufs Haus gab es frisches Krustenbrot mit einem Traum von Lachs-Tatar - sehr saftig und schmackhaft.
Wir beide hatten ein Fisch-Gericht, bei mir war es die Lachforelle mit Bucheckern. Das Gericht sah zuerst übersichtlich aus, aber alles war sehr stimmig und abgerundet und wir waren davon papp-satt. Einziges Manko bei mir war der Kartoffelstrudel. Es handelte sich hier um ein kleines Teig-Säckchen gefüllt mit Püree. Das Säckchen war sehr stark frittiert, so dass es auseinanderbröselte und die Püree-Füllung im Verhältnis zur Größe des Fisches zu klein. Aber das nenne ich Jammern auf hohem Niveau - das Essen war wirklich ein Träumchen, sehr zu empfehlen.
Auch der Wein war exzellent, wir hatten einen Rosé aus offenem Ausschank. Österreichische Weine mag ich persönlich auch sehr gern.
Ich wusste vorher nicht, dass das RIVE und das Tschebull zusammengehören. Im Rive ist die Qualität der Speisen und Getränke ja auch hervorragend.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist entsprechend der hohen Qualität in Ordnung. Die Hauptgerichte bewegen sich größtenteils um die 40 Euro.
Der Service ist 1A. Es ist genügend Personal vorhanden, was heute nicht mehr selbstverständlich ist und es sind wirklich alle sehr bemüht, aufmerksam und freundlich.
Die Lage des Tschebull im Levantehaus ist zwar nicht schön, aber extrem gut erreichbar, nur wenige Schritte zum Hauptbahnhof.
Wenn wir hier nicht allzu oft wieder herkommen, liegt das allein an unserem Budget. Es gibt in Hamburgs Innenstadt aber scheinbar viele Menschen, die das nötige Kleingeld haben, das Restaurant war trotz der Größe nahezu voll.
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Das vietnamesische Restaurant hat nach einer langen Bau-Phase seit kurzer Zeit seine Tore geöffnet. Es war vorher ein chinesisches Restaurant.10.
Ich war mit einer befreundeten Kollegin dort, die ebenso wie ich gern neue Locations ausprobiert.
Kaum eingetreten, waren wir beide begeistert von der Optik. Wunderschön beleuchtet, bunt, gemütlich, plüschig, jeder Winkel sah anders aus und wir fühlten uns sofort wie zu Hause - auch wenn es dort sicher weniger bunt und kitschig anmutet.
Wir waren beide sicher, dass dies unser künftiger Lieblings-Treff werden würde, weil es einfach so schön und einladend war.
Hier müsste jetzt das Happy End kommen - tut es aber nicht.
Das Essen und die Getränke sind die eine Sache - da kann man auch mal Pech haben. Mein Essen (Reisgericht mit Rindfleisch) war gut und schmackhaft, vom Standard her vergleichbar mit vielen Asia-Restaurants wie z.B. bok. Es war auf meinen Wunsch auch ziemlich scharf. Meine Kollegin hatte eine Pho-Suppe, die sie eigentlich immer sehr liebt - in diesem Fall war sie komplett geschmacklos und ungewürzt, man musste mit dem, das auf dem Tisch zu finden war, kräftig nachwürzen. Ich hatte zu Anfang einen Aperol Spritz bestellt, der sehr lasch und wässrig war. Am Essen sollte es aber nicht liegen...
Was uns ganz und gar die Lust genommen hat, dort wieder hinzugehen, war der Service - wenn man den überhaupt so nennen kann. Eine männliche, eine weibliche Bedienung - eine/r desinteressierter und schnoddriger als der/die andere. Keine Nachfrage zur Zufriedenheit, kein Blick in die Richtung der Gäste, ob noch etwas fehlen könnte. Man musste sich die Aufmerksamkeit der beiden erkämpfen, damit sie dann lustlos angeschlurft kamen. Ich mag so einen Service nicht. Ich gehe essen, weil ich einen netten Abend haben und als Gast behandelt werden möchte.
Am Ende wurde an einigen Tischen abkassiert, wir aber mussten zur Theke kommen, ohne Erklärung, warum. Zum Abschied hat man uns nicht einmal angeschaut.
Wir haben beobachtet, dass die Gäste alle nicht lange blieben und der Laden war um 20:30 fast komplett leer.
Die Toiletten waren mehr als in Ordnung (da neu gebaut). Die Erreichbarkeit ist auch gegeben, nur einige Fuß-Minuten von der S-Bahn Wandsbeker Chaussee. Parken kann man im Umkreis zur Feierabendzeit auch ganz gut.
Ich hoffe wirklich sehr, dass sich hier im Service noch etwas tut - es könnte dort so schön sein!