Das Ristorante Roma liegt zentral am Bundesplatz und hat neben den wechselnden Tagesgerichten ein in Berlin für 9,50 € unvergleichlich gutes italienisches Mittagsbuffet sonntags zwischen 11-16 Uhr.

Ob die 2 Suppensorten, eine riesige Auswahl an Antipasti bis zu den leckeren warmen Gerichten mit Fisch, Geflügel und Rind, die jeden Sonntag zudem wechseln. Als Fischfan ist der Fisch hier wie auch alle anderen Antipasti super gut.

Dem Koch muß man hier ohne Zweifel die vollen 5 Sterne geben.

Wir haben zahlreiche Sonntagsbuffet ausprobiert und probieren immer mal wieder gerne etwas neues. Allerdings kommen wir immer wieder zurück auf dieses Restaurant. Zum Abschluß freuen wir uns auch schon immer auf das auf der Zunge zergehende leckere Tiramisu, das auch in seiner Qualität jeden Vergleich eingehen kann und bestehen wird.

Einziger Kritikpunkt, der uns allerdings nicht stört, ist beim Essen die Tatsache, dass der Koch gerne überall mit viel Knoblauch kocht, was dem einen oder anderen nicht so gefallen könnte. Allerdings stört mich dies bei dem guten Essen nicht im geringsten.

Hinzufügen muß ich natürlich, dass die à la carte-Gerichte in Qualität und Portion gegenüber dem sonntäglichen Buffet ebenso empfehlenswert sind.

Den konfessionsunabhängigen Hospizdienst Christophorus lernte ich kennen, da ich eine enge Familienangehörige zu Hause die letzten Jahre pflegte, die dann leider von uns gegangen ist.

Zu einem Aufenthalt im Hospiz selbst kam es nicht mehr, allerdings wäre dies im Sinne der Verstorbenen gewesen, wenn es zu Hause nicht mehr gegangen wäre.

Wir haben uns zuvor von einer sehr netten und speziell ausgebildeten Koordinatorin beraten lassen hinsichtlich sozialen, ethischen und persönlichen Fragen und einer persönlichen Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht.
Leider wird dies allzu oft auf die lange Bank geschoben und als noch nicht notwendig empfunden.

In diesem Zusammenhang habe ich dann gleich für mich auch eine Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht gemacht.

Die Koordinatorin war der Thematik entsprechend ausgesprochen sensibel und hat alle Punkte angesprochen und sich dafür viel Zeit genommen.
Eine Notwendigkeit/Pflicht für die Beratung, Unterstützung und die Formulierungshilfen Mitglied in dem Verein zu werden oder eine Gebühr hierfür zu leisten, gab es nicht.
Hier kann jeder freiwillig und im Rahmen seiner Möglichkeiten und was er/sie für angebracht hält, einen Betrag spenden.

Weiterhin vermittelt der Hospizdienst Ärzte und ambulante Pflegedienste, die kompetente Schmerztherapie und Symptomkontrolle durchführen und palliative, d.h. lindernde Pflege.

Daneben erhalten Schwerstkranke und Sterbende auf Wunsch seelische und praktische Begleitung durch gründlich geschulte, ehrenamtliche Hospizmitarbeiter, die die Betroffenen regelmäßig zu Hause, im Krankenhaus oder im stationären Hospiz besuchen.
Es wird sich hier viel Zeit genommen für Gespräche und Hilfe bei der Bewältigung des Krankheitsprozesses und bei den vielen anfallenden Formalitäten.

Weitergehende ausführlichere Informationen sind auf der Homepage zu finden.

Abschließend hier der Aufruf an jeden frühzeitig Vorkehrungen zu treffen, damit im Ernstfall - auch wenn der noch hoffentlich sehr lange auf sich warten läßt - nicht gegen den eigenen Willen gehandelt wird.

Im Sankt Gertrauden-Krankenhaus habe ich 2008 meine Mutter nach einer weiteren und letzten großen Operation leider verloren.

In ihrer 7jährigen Leidensgeschichte mit vier großen Operationen und unzähligen Aufenthalten für u.a. Strahlen- und Chemotherapien in großen Universitätsklinken und einigen kleineren Krankenhäusern, die allein von den Befunden her einen großen Ordner füllten, kann man schon fast einen Krankenhausführer herausbringen.

Festhalten möchte ich hier, dass dieses Krankenhaus was die familiärere Atmosphäre und den fürsorglichen Umgang mit Patienten betrifft, eines der besten Häuser war, wo meine Mutter je war und man von Seiten des Pflegepersonals einfühlsam auf die Situation eingegangen ist.
Seelischer Beistand in der Sterbephase wurde angeboten, allerdings in meinem Falle nicht genutzt.

Das Sankt Gertrauden wurde bei einer Studie bundesweit unter Krankenhäusern beim Personal als einer der beliebtesten Arbeitgeber ausgezeichnet, was u.a. auch einer der Parameter ist, woran man erkennen kann mit welcher Motivation und Einstellung das Personal arbeitet. In einem schlechten Arbeitsklima kann nicht optimal gearbeitet werden.

Generell habe ich den Eindruck, dass in den universitär betriebenen Krankenhäuser, der Patient eher in der Masse untergeht und bei den kirchlich und anderweitig geführten kleineren Häusern der Patient und der Dienst am Menschen mehr im Mittelpunkt steht. Dies schließt wohlgemerkt nicht aus, dass in Universitätskliniken und ebenso natürlich in nichtuniversitären Häusern, was das medizinische Personal betrifft je nach Haus und Fachrichtung schon einige Koryphäen ihres Berufstandes zu finden sind.

In der Medizin verhält es sich nicht anders als in allen anderen Branchen. Es gibt gute genauso wie hervorragende Ärzte, Lehrer, Professoren, Beamte, ja sogar gute Politiker soll es geben. Auf der anderen Seite gibt es eben wie überall auch weniger gute. Je nach Einzelfall und Diagnosen herauszufiltern, welcher Arzt in welchem Haus der jeweils beste für einen selbst ist, dies ist heute dank dem Internet und Bewertungen wesentlich einfacher als vor Jahren unter der Prämisse der Planbarkeit. Die Krux liegt allerdings bei den Notfällen, wo keiner wirklich einen Einfluß hat in welches nächstgelegene und aufnahmebereite Krankenhaus er/sie eingeliefert wird.

Es ist nicht die Krankenhausküche warum ich diesem Krankenhaus keine fünf Sterne gebe, denn darüber könnte man ganze Abhandlungen abfassen. Wegen der guten Küche geht niemand ins Krankenhaus von daher lasse ich dies unbewertet zumal man Krankenhäuser nicht nach ihrer Küchenkunst bewerten sollte und alle Geschmäcker schwer zu befriedigen sind.

Vier Sterne gibt es allein deshalb, weil ich einzig auf der Intensivstation den Umgang des Personals untereinander und zu Angehörigen, was den leider sehr langsamen Informationsfluß betrifft, wie es um den Patienten steht, bemängele. Allerdings habe ich in gewissem Maße auch Verständnis für die wesentlich angespanntere Situation in einer solchen Station, wo Sekunden zählen und Intensivpflege und Ärzte Hand in Hand arbeiten müssen.

Bestattungsunternehmen bzw. generell alles rund um das Thema Sterben/Tod wird selten bewertet. Klar macht da jeder einen Bogen herum, solange bis er/sie sich aus der Situation heraus damit befassen muß.

Auch wenn ein Mensch lange schwer krank ist, so ist der Todestag und Moment dann doch unerwartet und plötzlich.
Dank der Vorgaben und Wünsche, die meine Mutter in ihrer Patientenverfügung gemacht hatte, hatten wir klare Vorgaben allerdings bis dahin keinen Bestatter.

Über das Internet sind wir auf Aarau-Bestattungen, die in Berlin ebenso tätig sind, aufmerksam geworden und waren insgesamt sehr zufrieden mit den angebotenen Dienstleistungen und insbesondere mit der zuvorkommenden Art wie auf Sonderwünsche eingegangen wurde.

Preislich lagen uns über die anfangs gemachten Anfragen für dieselbe Dienstleistung doppelt so hohe Angebote vor. Von daher ist Aarau Bestattungen sowohl von der erbrachten Dienstleistung ebenso wie von dem fairen Preis durchaus weiterzuempfehlen.

Für die Vergrößerung eines Profibildes, was wohl mit einer Hasselblad 3D geschossen wurde, benötigte ich fachmännische Hilfe und Beratung durch einen Fotoprofi.

Das Ergebnis auf Sondergröße 65×65 cm mit zuvoriger Bildbearbeitung und Bildrandvergrößerung mit einer Fotoprofisoftware und dem Druck mit Plottertechnik kann sich sehen lassen und hat uns voll und ganz überzeugt.

Insbesondere dass bei Foto Kalk auf all die Besonderheiten bei diesem Spezialfall ausführlich eingegangen wurde, war von der Dienstleistungsorientierung überdurchschnittlich.

Daher gibt es folglich hierfür volle 5 Sterne!

Für alle Vierbeinerfreunde ist Jana die richtige Ansprechpartnerin. Gassi- und Auslaufservice, Tiersitting und Urlaubsbetreuung für Hunde von klein bis groß und sogar spezielles Welpensitting wird hier angeboten.
Gerne komme ich beim nächsten Urlaub oder sonstigen Anlaß drauf zurück.

Seit 2009 gibt es, eingebettet im Charlottenburger Kiez, für Damen mit großen Größen ein gutes Fachgeschäft.

Auf den ersten Blick viel mir damals bei der Geschäftseröffnung ein stylisches, schwarzes Korsett für wohlgeformte Damen im Schaufenster auf.

Hexe hat eine bunte Auswahl hochwertiger Markenware, ergänzt mit handgefertigten Unikaten. Genauso bietet sie einen Änderungsservice an.

Der Laden selbst ist im barock-minimalistischen Stil in angenehmer Atmosphäre mit entsprechenden Accessoires und großen Umkleideräumlichkeiten.

Kann ich nur jeder selbstbewußten, anspruchsvollen Frau empfehlen dort rumzustöbern. Vielleicht ist ja das passende Kleidungsstück dabei.

Dr.med. Jürgen Zöller ist ein in meinen Augen begnadeter Hautarzt und Allergologe, wo der Beruf eher die Berufung zu sein scheint.

Er nimmt sich alle nötige Zeit den Patienten alles zu erklären, fast eine kleine Biologiestunde :-)

Die Anmeldungsdame ist im Vergleich zu anderen Erfahrungen ausnahmsweise sehr nett. Ich fühle mich hier sehr gut aufgehoben.

Die Kleintierpraxis von Privatdozent Dr.med.vet. Thomas Göbel mit 3 weiteren Kollegen und dem gesamten Praxisteam bietet eine Rundumbetreuung für Tiere.

Die Tierarztpraxis ist spezialisiert auf die Behandlung von Hunden, Katzen, Kleinsäugern wie: Kaninchen, Meerschweinchen, Nagern, Frettchen u.a., Vögel, Reptilien, Amphibien, Fischen, Invertebraten und Zootieren.

Für die besonders gute Betreuung und Beratung für die kleinen und großen Probleme genauso wie Routineuntersuchungen bedanken sich insbesondere Olga, Hector und Paula, die sich hier sehr gut aufgehoben fühlen.

Besonders gut finde ich, dass diese Praxis neben den Wochentagen ebenso samstags und sonntags Sprechzeiten anbietet und in direkter Umgebung über Parkplätze verfügt. Praktisch ist, dass in demselben Gebäude ein großes Tierfachgeschäft ansässig ist.