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Bewertungen (2 von 4)

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  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    20. von 54 Bewertungen


    Natürlich hat die WSW auch anständige Busfahrer, die ordnungsgemäß ihren Dienst leisten. Aber die Unfreundlichkeit und zunehmende Unprofessionalität fallen auf. Jeglicher Anstand und Zivilisationsformen, die früher noch selbstverständlich waren, gehen mehr und mehr verloren. Der Gipfel war am Sonntag, den 19.11.2017 erreicht, als ich an der Haltestelle Stadthalle beim Einstieg in die 615 um 09:06 Richtung Remscheid ein Zusatzticket lösen wollte. Der Fahrer hatte nicht nur seine schmutzige Currywurstschale zusammen mit benutzter Serviette in dem Wechselgeldbehälter liegen lassen. Er dachte sich auch nichts dabei, mich in seinem Unrat herumwühlen zu lassen, bis ich mein Wechselgeld fand. Hinzu kam, dass die WSW es nicht für nötig hielt, auf meine Beschwerde zu reagieren. Ich hatte ihr drei Wochen Zeit gelassen, bis ich den Vorfall jetzt öffentlich mache. Das heißt, die WSW beschäftigt als Busfahrer nicht nur Personen, bei denen es in den gesellschaftlichen Umgangsformen schon beim Grundsätzlichen fehlt, sondern lässt auch die daraufhin unumgänglichen Beschwerden ins Leere laufen. Übrigens ist es schon die zweite Beschwerde in Folge, die von den WSW nicht beantwortet wird. Da kann ich jedem nur raten, so schnell wie möglich den Führerschein zu machen, weil es nicht mehr möglich ist, sich auf eine vernünftige Beförderung durch das städtische Busunternehmen zu verlassen

    geschrieben für:

    Stadtwerke / Verkehrsbetriebe in Wuppertal

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    1.

    Ausgeblendete 7 Kommentare anzeigen
    Reisender68 Ich kann mir nicht vorstellen, dass solche Aktionen öfters vorkommen.
    Das kann sich grundsätzlich kein Verkehrsbetrieb leisten.

    Was sagt unser Guide aus dem schönen Städtchen dazu?
    Ein golocal Nutzer "Jeglicher Anstand und Zivilisationsformen, die früher noch selbstverständlich waren, gehen mehr und mehr verloren"...?

    ah ja: Busfahrer sind Schweine....?
    bearbeitet
    Ein golocal Nutzer Alter Vater was is dann da los, also ich benutze auch viel den öffentlichen Nahverkehr. Aber sowas Ist schon Grass dass geht ja eigentlich mal gerade garnicht sowas, ist mehr als Ärgerlich. bearbeitet
    Reisender68 In Düsseldorf ist auch nicht jeder Busfahrer wie der andere.Aber die hier geschilderten Aktionen sind mir so noch nicht gekommen.
    Exlenker Auch wenn so etwas nicht passieren darf, gehe ich trotzdem mal davon aus daß dies Einzelfälle sind bei über 1000 Busfahrern.

    Was da beschrieben wurde habe ich so noch Nie erlebt, oder gehört.
    bearbeitet
    Papa Uhu + Theo Meine dringende Empfehlung ist jene, die vergleichsweise getätigte Darstellung bzgl. von Nutztier und Mensch in Hochkomma zu setzen. Eine Anzeige wegen Beleidigung sollte dennoch nicht überraschen, auch wenn der dargestellte Anlass ganz sicher nicht schön ist.



  2. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    4. von 0 Bewertungen


    Ich bin seit einigen Monaten Stammkunde bei Edeka in der Rathausgalerie. Das mit der Enge stimmt, trotzdem würde mich das persönlich nicht vom Kauf abhalten, weil Preis und Angebotspalette wirklich gut sind. Was mich viel mehr stört, ist die Behandlung durch eine bestimmte ältere Frau, die immer an der Kasse sitzt und die Kunden wie den letzten Dreck behandelt. Als ich vor kurzem an der Kasse stand, verlangte sie von mir, meinen Rucksack abzunehmen und ihr den Inhalt zu zeigen. Als ich tat wie geheißen, herrschte sie mich an, ich solle nächstens keinen Rucksack mehr in den Laden nehmen. Dabei ist das der erste Laden, der aus meinem Rucksack ein Problem macht, und ich war sicherlich schon vorher rund 10.000 mal in einem Laden mit Rucksack einkaufen gewesen. Ein paar Wochen später hatte ich mich gebückt, um zu überlegen, welche Schokoladentafel ich aus dem breiten Sortiment auswähle. Leider saß die boshafte ältere Dame erneut an der Kasse und fing auf einmal an, mich folgendermaßen anzupöbeln: "Keine Panik [?!], einfach rausnehmen!". Und hier kann niemand sagen, dies sei nett gemeint gewesen, denn wie man eine Schokoladentafel aus dem Sortiment nimmt, ist mir bekannt. Meine Beschwerde führte zwar zu einer Entschuldigung von der Geschäftsleitung. Trotzdem ist es ein Unding, solche boshaften und verbitterten Gestalten auf harmlose Kunden loszulassen, die einfach nur einkaufen möchten. Ich denke nicht, dass die Verkäufer bei Edeka dafür bezahlt werden, dass sie Kunden anpöbeln und vergraulen. Und ich selbst bin eigentlich ein unkomplizierter und sehr höflicher Mensch. Wenn ich in tausend Läden vorher niemals Probleme mit Verkäufern hatte und mir dies nun wiederholt in diesem Laden passiert, dann liegt das sicher nicht an mir. Sowas habe ich noch nie erlebt.

    geschrieben für:

    unbekannte Branche

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    2.

    Ein golocal Nutzer Wer mit einer Tasche zum Einkaufen geht, ist nicht gleich ein Verbrecher, auch wenn Warnschilder in vielen Geschäften diese Vermutung nahelegen. Wenn eine Verkäuferin den Inhalt der Tasche kontrollieren will, lassen das die meisten Kunden zu. Kurios ist das, denn Einkaufen mit Tasche ist nicht strafbar, die Kontrolle des Supermarktpersonals kann aber als Nötigung ausgelegt werden.

    Eingriff ins Persönlichkeitsrecht

    Trotzdem kontrollieren eifrige Mitarbeiter Taschen. Laut einem Urteil des Bundesgerichtshofs müssen Kunden das aber nicht zulassen (Az. VIII ZR 221/95 und Az. VIII ZR 106/93). Eine Taschenkontrolle ist ein erheblicher Eingriff in das Persönlichkeitsrecht eines Menschen. Selbst die Polizei darf Tüten nur dann durchsuchen, wenn sie einen begründeten Verdacht hat. von FOCUS MONEY
    bearbeitet
    Ausgeblendete 4 Kommentare anzeigen
    Exlenker Ärgerlich ist das allemal, was diese eine Kassiererin anbetrifft, aber dann für den ganzen Edekaladen nur 1* vergeben ist auch nicht wirklich ok. Denn die anderen Mitarbeiter, zb. an der Fleisch & Käsetheke sind bisher immer mehr als freundlich gewesen.
    Ein golocal Nutzer Heute war wieder einmal Kontrolle. Kunden vor mir und nach mir hatten wie ich alle einen Rucksack dabei und mussten den Inhalt an der Kasse vorzeigen. Ich hatte mich diesmal geweigert, weil ich nicht wie ein Verbrecher behandelt werden mchte und diese Filiale die einzige ist, die Kunden unter Generalverdacht stellt und ihnen eine solch entwrdigende Prozedur zumutet. Daraufhin wurde ich aufgeklrt, dass ich dann gezwungen sei, in Zukunft meinen Rucksack im Eingangsbereich abzugeben. Das war das letzte Mal, dass ich diesen Lebensmittelladen betrat, auch weil ich mir selbst und den Verkufern solche unschnen Situationen in Zukunft ersparen mchte, die durch meine Weigerung ausgelst wurden. Ich werde fortan woanders einkaufen gehen.
    Exlenker Das ist verständlich daß Du sauer wegen dieser Kontrollen bist, die man sich nicht gefallen lassen muß, siehe den Kommentar von User - malli.
    Dahilft nur noch eins : Ein anderes Geschäft aufsuchen!
    Puppenmama Das ist schon sehr ärgerlich, aber bei einigen anderen Geschäften üblich.
    Ich nehme immer meinen Einkaufskorb und eine Tasche mit und zeige sie schon unaufgefordert vor.
    grubmard 10.000 = abzüglich Sonn- und Feiertage macht das etwa 30 Jahre täglicher Einkauf, bei 2 Einkäufen pro Woche sind es 90 Jahre ....