Bewertungen (148)
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Ein Museum zum anfassen und ausprobieren. Wir waren knapp 1,5 Stunden dort und ich glaube hier kann man sich Ewigkeiten ausprobieren und schlau machen. Der Eintrittspreis ist zwar saftig, wenn man jedoch hier einen ganzen Tag verbringt gerechtfertigt.
Das Konzept des Hauses Themen zu veranschaulichen ist super und zwar nicht nur für Kinder. Hier kann man sich zum Beispiel auf ein Sofa setzten und nachempfinden wie stark bestimmte Erdbeben waren oder aber man kann nachemfinden wie es ist blind zu sein und sich in zwei verschiedenen Parkuren versuchen. Ich sage Euch hier sieht man nix.
Wir sind an der Kasse auf den Abendtarif hingewiesen worden und haben somit einen Bruchteil des sonstigen Eintrittspreises bezahlt. Wir haben aufgrund der kürze der Zeit bei weitem nicht alles anschauen können und musste uns somit entscheiden was entdeckt werden wollte. Tolle Idee. Erreichbar von der Bremer Innenstadt mit der Straßenbahn.geschrieben für:
unbekannte Branche
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Ein Museum der besonderen Art. Bei unserem Bummel durch das Schnoor Viertel war dies eine der Möglichkeiten die ich vorher raus gesucht hatte, man sollte ja auch für Regen gewappnet sein ;).62.
Erst waren alle unschlüssig und nach einem Gespräch mit einem der Darsteller waren wir uns einig - rein da! Die Führungen finden stündlich statt und man geht nicht einfach so durch ein Museum und muss sich verstaubte Schaukästen und Infotafeln durchlesen.
Es handelt sich quasi um Vermittlung von Geschichte zum hören und schauen. Die Räumlichkeiten im Geschichtenhaus sind passend zur Zeit eingerichtet und werden durch Darsteller in den jeweiligen Kostümen begleitet. Man trift bei der Führung somit auf ein Böttcher, Pest-Doktor oder auf Bremer Stadtbekanntheiten die einem aus Sicht der jeweiligen Zeit eine Geschichte erzählen. Ein sehr schönes Konzept die Geschichte zum Erlebnis macht. Hier haben sicherlich auch Museums-Muffel ihren Spaß und das Publikum wird vom jeweiligen Darsteller in den einzelnen Räumen mit einbebzogen.
Im unteren Bereich des Geschichtenhaus kann die Gaderobe abgelegt werden und die Reise durch die Geschichte geht eine Stunde.
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Wir bummelten an der Schlachte entlang und so langsam kam in der Runde Hunger auf. Somit schauten wir uns um und landeten im Feldmanns. Wir waren an einem Samstag Nachmittag da und ließen und die Karte bringen. Das Personal war freundlich und flott und nun mussten wir uns entscheiden. Wir waren auf regionale Küche aus und sind zum Glück fündig geworden. Es war sehr lecker und die Portionen sind großzügig und preiswert. Die Küche war schnell das regionale Bier wurde natürlich in einem Bierhaus verkostet. Fazit: Empfehlenswert!63.
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Hier ist der Kauf eines Brautkleides nicht nur ein Punkt auf der langen Liste sondern wird ausgiebig zelebriert und ist ein Highlight. Wir waren am Samstag zu Dritt dort und haben mein Kleid gefunden. Die Räume haben Ambiente und man hat mit seinen Begleitern und seiner Beraterin seine privaten Räumlichkeiten. Zwischendurch wird immer wieder gefragt ob es an irgend etwas fehlt... Sekt, Wasser, Saft, Kaffee und die zwei riesen Spiegel in meinem Salon sorgten auch dafür das ich mein Kleid von allen Seiten betrachten konnte.64.
Ich habe letztendlich mein Kleid gefunden und es direkt gekauft. Alles ist sehr gepflegt und wirkt schon nobel. Es war sehr schön, ich freu mich schon wenn ich mein Kleid abholen kann... :)
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Blumenladen in der Nähe des Germaniaplatzes. Das Personal im Laden ist freundlich und bindet vor allem hübsche und moderne Sträuße. Die Blumen sind frisch und halten vor allem ein paar Tage. Ich konnte mich bisher hier nie beschweren und auf Kundenwünsche wir eingegangen ;).65.
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Wundervolle Tapeten, ein herrliches Sommerschloss. Besichtigungen sind möglich.66.
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Der Berliner Dom bietet einem die Möglichkeit einen Blick über Berlin zu erhaschen.67.
Für 5 € kann man den Dom erkundschaften und die Domkuppel bezwingen. Es geht hauptsächlich Treppen hoch und fast oben angekommen läuft man quasi noch einmal um die Kuppel bis es zum Ausgang geht. Runterwärts geht es dadurch jedoch schneller. Der Dom ist wirlich sehenswert und in Kombination mit dem Kuppelrundgang ist der Eintrittspreis absolut in Ordnung. Obwohl man es nicht glauben mag, aber Toiletten sind im Dom auch vorhanden.
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Dieser Bahnhof verlangt einem schon wirklich einen guten Orientierungssinn ab.68.
Er ist riesig, super mordern und es ist alle da was das Herz eines Bahnreisenden höher schlagen lässt. Als Erstling auf dem Bahnhofgelände sollte man einfach den Beschilderungen folgen und dann findet man auch sein Ziel. Ansonsten gibt es genügend Presseläden, Lebensmittelläden oder Shopping Möglichkeiten um sich sinnvoll abzulenken wenn man noch Zeit hat oder der Zug mal Verspätung hat. Frau wird sich hier auf alle Fälle sinnwoll beschäftigen können.
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Das Brandenburger Tor gehört mit auf die Top Ten Liste der beliebtesten Touristenziele in Berlin. Es ist ein Symbol der Wiedervereinigung Deutschlands und befindet sich direkt am Pariser Platz. Wer hier nicht vorbei schaut hat schon mal eine Sehenswürdigkeit verpasst. Von der Reichstagskuppel kann man es auch von oben bewundern und mit etwas Glück trifft man auch auf ein Event, wie Tanzgruppen, Musiker oder Alleinunterhalter. Kann ganz unterhaltsam sein. Als wir vor Ort waren spielten gerade Guggenmusiker.69.
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Ein Relikt aus längst vergangen Tagen und heute ein Anziehungspunkt für Berlin Besucher aus aller Herren Länder. Die East Side Gallery liegt in Friedrichshain und ist im Frühjahr 1990 von Künstlern aus diversen Ländern nach dem Mauerfall bemalt wurden. Ein Stück Geschichte, dass sich zwischen dem Berliner Ostbahnhof und der Oderbaumbrücke (U-Bahn: Warschauer Str.) befindet. Direkt hinter der East Side Gallery befindet sich die Spree und auf halber Mauerlänge befindet sich auch eine Standbar "Oststrand". zum pausieren.70.
Die Mauer ist über 1000 Meter lang und auf der ehemaligen Ostseite der Mauer befindet sich eine Galerie von Gemälden die Künstler aus den unterschiedlichsten Ländern der Welt gemalt haben. Die Künstler schildern in Ihren Gemälden die politischen Veränderungen der Jahre 1989 /1990. Wer nähre Informationen will kann sich auf dieser Webseite informieren: http://www.eastsidegallery-berlin.de/. Die Mauer ist der Öftentlichkeit jederzeit zugänglich und der Besuch ist kostenlos. Zur Anschauung ein paar Bilder für Euch und ich fand es sehr interessant. Gutes Projekt und als wir da waren war an der Mauer reger Besucherandrang.