Bewertungen (63 von 136)
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Das Eis ist keine Offenbarung, der Service kein herausragendes Erlebnis, das Ambiente erinnert stark an die 90er, die Preise sind eben Preise einer Karte im Eiscafé.1.
Aber: besonders sind die Kreationen! Ich finde die Zusammenstellungen der Eissorten, Früchte, Soßen und Arrangement originell und lecker. Viele Eisbecher hat man einfach irgendwann über. Dass hier Birne mit Schokosoße, Vanilleeis und Sahne kombiniert wird, war für mich eine kreative und leckere Überraschung. Dafür würde ich wiederkommen. Für den Amarettobecher nicht.
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Ein Ausflug mit der Schwiegermama, mit Fährfahrt und Spaziergang, Kaffeepause und Durchschnaufen. Von all den touristisch aufgemachten Cafés und Restaurants ist das Eiscafé am Rheinturm definitiv die allerbeste Wahl. Bei vielen anderen Locations wähnt man sich hier eher in Strandpromenadennähe im Cluburlaubsort. Puh. So genossen wir also das Rauschen der Bäume bei einem Kaffee im Innenhof.2.
Lage: perfekt.
Ambiente: Urlaub.
Freundlichkeit: erfrischend herzlich.
Karte: fast ein wenig zu voll für so ein Café.
Kaffee: leider nur so mittel.
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Auf jeden Fall toll eingerichtet. Und auf jeden Fall szenig. Immer lecker. Meistens proppevoll, insbesondere in den späteren Abendstunden. Manchmal ein wenig kühl. Nie eine Fehlentscheidung.3.
Die "Sehen-und-gesehen-werden-Variante" für die schnellen Nudeln, den Gewissenssalat oder die Pizzasünde. Die Speisekarte ist aufgebaut wie ein Baukastensystem, modular in den drei Speiseklassen Nudeln, Salat und Pizza bestellbar. Toll an den Pizzen: hier hat man ein Herz für ausgefallene Kreationen (oder wo sonst darf man ohnen schiefe Seitenblicke Sardellen, Kapern und Oliven bestellen?!).
Manchmal leidet die persönliche Ansprache ein wenig unter dem "Was sind wir cool und angesagt" - wenn an dieser Stellschraube noch im Baukastensystem gedreht wird, dann bekommt ihr den fünften Stern.
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Esprit ist meine Marke - und anstatt nun wöchentlich den Sale im Obnline-Shop nach Schnäppchen zu durchforsten, auf meine Pakete zu warten und die Hälfte zurückschicken zu müssen, ist das Outlet für mich die perfekte Alternative.4.
Insbesondere ausgefallene Teile, die sonst schnell ein dreistelliges Preisschild haben, gibt es hier wahnsinnig günstig.Neu sind auch die vielen schicken Kleider.
Klar, am Wochenende und an Brückentagen herrscht hier Krieg. Und ja, die Umkleiden bieten die Bewegungsfreiheit einer Legehennenstation. Aber wie schön ist das Gefühl, mit einer großen Tüte zurück zum Auto zu schlendern unn zu Hause "die Ersparnis" auszurechnen.
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Sollten Supermärkte wirklich zu den Freizeitparks der Neuzeit gehören? Sieht so aus. Lange haben wir die Freizeittipps unserer Freunde ignoriert: "Fahrt doch mal zum Zurheide nach Düsseldorf." Klar, zum Alltagserlebnis zwischen den Marmeladenregalen stöbern. Klappt aber.haben wir ausprobiert. Weil es 92 Marmeladensorten, von 1.29 Euro bis hin zu 17.90 Euro gibt. Weil es eine aufmerksamkeitsstark inszenierte Schatzkammer mit Dry-Aged-Rind gibt. Weil man zwischen den Weinregalen auch Wein trinken kann. Weil es 12 Sorten Linsen gibt, standardmäßig im Regal. Weil wir die leckerste Selfmade-Pizza aller Zeiten mitgebracht haben.5.
Und weil es SPASS gemacht hat. Wir kommen wieder. Freizeitpark ohne Eintritt, aber mit der Gefahr, das Portemonnaie trotzdem arg zu strapazieren.
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Eine Top-Alternative zum trubeligen Hauptbahnhof mit seinen Menschenmassen, überteuerten Parkplätzten und dem Innenstadtverkehr.6.
Mitten im Gewerbegebiet und dadurch mit dem Auto wunderbar zu erreichen. Parkplätze, übersichtliches Gelände und extrem kurze Gehwege zwischen Gleis und Taxistand/Parkplatz. Schnelle Autobahnanbindung.
Was dann auch klar ist: die übrige Infrastruktur ist eher...bescheiden. Für Autofahrer aber eine rasant gute Lösung!
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Beim Umfahren des fiesen Mega-Staus in Richtung der österreichischen Grenze wählten wir die landschaftlich reizvolle schwäbische Albstraße...um überhaupt voranzukommen. Über Serpentinen führte der Weg uns von Dorf zu Dorf. Eines kleiner und ländlicher als das andere. Die Stimmung drohte zu kippen. Effektives Autofahren geht anders.7.
Bis...ja, bis wehende Fahnen eines Schuh-Outlets auftauchten. Kurzerhand legten wir eine Vollbremsung ein und schlitterten auf den Parkplatz von AFS. EInladend und nahezu urban sah das aus. Und der Eindruck täuschte nicht.
Für die Damen war die Auswahl fantastisch: vom Sneaker über Ballerinas und Highheels, Boots, FlipFlops, Leder, Plastik. Ich hab die Ware tütenweise rausgeschleppt und nur einen erschreckend niedrigen Geldbetrag da lassen müssen.
Mein armer Mann verließ den Store mit leeren Händen. Dafür hatte er aber auch endlich wieder eine gutgelaunte Frau auf dem Beifahrersitz!
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Alter Wein in neuen Schläuchen? Das mag hier stimmen, denn die gut sortierte Vinothek des ehemaligen "Krüger`s" bleibt auch dem "History" erhalten. Da lagert so manch edles Tröpfchen.8.
Das Speisenkonzept ist neu: hochwertige Bar-Snacks, Burger, Steaks und Enchiladas. Die Qualität des Essens ist wie immer: hervorragend. Nur ist sie ein wenig lässiger verpackt, um auch das Jeans-Publikum einzuladen. Bisher strahlte der edle Laden an der Ecke eher aus, dass man besser eine weiße Bluse anziehen und das Portemonnaie bestenfalls noch mal mit Scheinchen füllen möge.
Dadurch, dass nun Fingerfood den Weg auf die Karte gefunden hat, verliert das Konzept an Strenge. Leider auch an Gemütlichkeit, denn die Fernseher an den Wänden laden nicht zu einer entspannten Plauderatmosphäre ein.
Vorsicht, dass hier nicht zu viel Lässigkeit propagiert wird - das braucht`s nicht. Das History ist wie auch das ehemalige Krüger`s eine gute Adresse für den besonderen Abend.
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Diese zackige und bestimmte Art muss man schon mögen - Kuschelkurs ist hier nicht! Also, nicht mit dem Herrn Dr. Kirchner. Der Pragmatiker zapft auch mal fix Blut ab, wenn seine Damen nicht zur Stelle sind, SmallTalk wird dafür eingespart. Nun darf nicht der Eindruck entstehen, man bekäme nur einen Teil der dem Patienten zustehenden Aufmerksamkeit - dem ich nicht so. Sobald die Zimmertür geschlossen ist, man dem Wartebereichchaos entwichen ist, gilt: Fokussierung. Auf den Patienten. Sehr eindringlich und intensiv.9.
Das Team der Praxisorganisation wirkt derzeit mehr als strubbelig, aber zeitgleich kuschelig. Mit einem fröhlichen Lachen und netten Worten wird das Chaos gemanagt. Oder eher...abgearbeitet. Souveränität und Organisation sieht anders aus. Fairerweise sei gesagt: eine der beiden Damen ist ganz neu.
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Ich bin gestern sehr sehr ausführlich und kompetent -ohne vorherigen Schuhkauf!- zum Thema Pflegemittel und Schuhpflege "geschult" worden.10.
Die Verkäuferin hat viel Mühe darauf verwendet, mir die richtigen Produkte zusammenzustellen und auch die Farbechtheit zu prüfen.
"Tupfen, nicht streichen". Alles klar - habe ich gemacht. Ist super geworden.