Stadtwerke im Ort zu haben, ist eine gute Sache.
Telefonisch sind sie gut erreichbar, dazu noch freundlich und hilfsbereit.
Bei Nachfragen zu Störungen wird eine erschöpfende Auskunft gegeben.
Bestandskunden waren und sind wir. Über einen Wechsel haben wir noch nie nachgedacht.
Was wir an Strom verbrauchen, müssen wir überall zahlen.
Vergleiche mit anderen Anbietern haben wir durchgeführt, um uns zu informieren.
Am Ende ist uns der Kundendienst in den Lambrechter Stadtwerken wichtiger. Und darauf ist Verlass.
Abfragen über unseren Verbrauch, ob er im grünen Bereich ist, wird verantwortungsvoll beantwortet. Einen Zwischenstand erhalten wir nach Abfrage.
Dieser Kundenumgang ist sehr gut, die Zahlungen können somit geplant werden.
Eine Nachzahlung gab es kaum.
Wir fühlen uns gut betreut. Auch die Stadtwerke müssen planen und das machen sie hier gut und verantwortungsvoll.

Endlich einen Ansprechpartner gefunden.
Wir sind sehr der Umwelt, der Tierwelt verbunden.
Das Landschaftsschutzgebiet Pfälzer Wald (Vogesenausläufer), das Biosphärenreservat Pfälzer Wald, bietet sich für reichliche Beobachtungen an.
Zu den vielen Schönheiten, die die Natur bietet, kommen leider auch sehr erschreckende Erlebnisse.
In diesem Gebiet wurden 23 Luchse ausgewildert.
Ein Pärchen hatte sich hier angesiedelt. Sie zu beobachten, war ein Erlebnis.
Nur, es gibt Menschen, die einen Luchs nicht von einer streunenden Katze unterscheiden können.
Diese mit Steinen werfen und somit vertreiben.
Mit einem kleinen bisschen Beobachtung, sieht man, was eine Katze und was ein Luchs ist.
Der Luchs hat Büschelchen auf den Ohrenspitzen.
Sie sind hier weg. Schade, wir hatten gehofft, einmal Jungtiere zu erleben.
Die ausufernden Streunerkatzen, es ist nicht gut für dieses Landschaftsschutzgebiet.
Das stimmt schon, nur Tiere mit Klamotten so werfen, (Steine) ist auch nicht gut. Da sollte man lieber eine vernünftige Abhilfe suchen. (Kastration, Sterilisation)
Diese Katzen haben hier schon viel vernichtet. Klar, wenn sie Hunger haben, fressen sie alles.
Ein Zaunkönig Pärchen mit 5 Jungvögeln, gefressen. Weg sind sie!
Der Buntspecht, vertrieben. Die Eichelhäher, die Eichkätzchen, vertrieben.
Das Ordnungsamt ist dafür nicht zuständig.
Also gesucht, nichts gefunden!
Wir sind Unterstützer des NABU, haben Post von dort bekommen.
Nun haben wir dort die Situation geschildert. Mal sehen, ob von dort Abhilfe kommt.
Ein Landschaftsschutzgebiet sollte nach unserer Meinung auch einen Schutz seiner Tierwelt haben.
Nicht nur, Papier ist geduldig. Oder Reden ist Silber - Schweigen ist Gold.
Auch unseren Nachkommen möchten wir eine Tierwelt, gesund und intakt übergeben.
Das ist doch eigentlich auch eine Aufgabe von denkenden Menschen.
Wir hoffen inzwischen auf den NABU!
Und -- eine Rückmeldung ist da.
Also kann jeder, auch wenn er nur ein Menschlein ist, etwas versuchen zu bewirken.

18.08.23
Eine Änderung der eigenartigen Tierhaltung wird es hier wohl doch nie geben.
Es führt zu unendlichen Auseinandersetzungen. Hungrige Streunerkatzen fressen einmal alles, was sie fangen können.
Bei den Haltern spielt die Vogelwelt keine Rolle. Nicht einmal geschützte Arten haben noch eine Chance.
Kastrieren, Sterilisieren, das wäre die uneingeschränkte richtige Lösung.
Das wäre Tier und Katzenliebe mit Verstand. Aber "Jungtiere" sind ja so niedlich. Nur irgendwann kosten sie einmal Geld. Inzwischen eine ganze Menge.
Und das sollte endlich einmal von jedem Tierhalter bedacht werden.

Landstadt Deidesheim? Das war doch ein ungewohnter Begriff! Also doch erst Googel bemühen.
Deidesheim ist eine schöne Stadt, da genügt schon weniges, was wir besichtigt haben.
Die Bedeutung von Landstadt ist - Stadt mit dörflichem Charakter, Einwohnerzahl unter 5.000.
Dann müsste Lambrecht auch Landstadt sein, ist sie aber nicht. Auch egal!
Der Vorschlag, Deidesheim einmal zu besuchen, kam von einem User.
War ein guter, interessanter Vorschlag.
Eigentlich war nur ein Restaurantbesuch geplant. Aber die Öffnungszeiten, im Internet angegeben, stimmten nicht. Also war noch Zeit, das Umfeld zu erkunden.
Das Restaurant liegt im alten Stadtkern. Somit war es nicht weit zur Kirche, Marktplatz und einigen doch sehenswerten.
Deidesheim als Siedlung ist etwa im 9./10. Jahrhundert entstanden.
Marktplatz, Rathaus, Kirche sind der ursprüngliche Kern des Ortes.
Entlang der Weinstraße erfolgte danach weitere Besiedlung.
Ab 1360 wurde mit dem Bau einer Stadtbefestigung begonnen. Die fürstbischöfliche-speyerische Burg, die im 12./13. Jahrhundert errichtet wurde, wurde mit einbezogen.
Diese Struktur des Stadtkerns blieb bis Beginn des 19.Jahrhunderts unverändert.
In der Denkmalzone gibt es viele sehenswerte Gebäude. Der mittelalterliche Stadtkern, durch massive Zerstörung, durch Pfälzer Erbfolgekrieg und Koalitionskriege, wurde etwa Mitte des 18. Jahrhunderts, erneuert und aufgebaut.
Danach erfolgte ein Aufschwung, geprägt durch Weinanbau.
Die Jahreszahlen an den Abschlusssteinen einiger Gebäude zeigen an, wie oft Deidesheim nach Kriegszerstörungen wieder aufgebaut wurde.
Deidesheim, ein sehenswertes Städtchen. Es gibt viel zu erkunden.
Zeit sollte man genug mitbringen und auch gut zu Fuß sein.
Für den kulinarischen Genuss ist in Deidesheim gesorgt. Es gibt viele erstklassige Restaurants.
Es wird sicher nicht unser erster und letzter Besuch dort gewesen sein.
Eine wunderschöne, sehenswerte, kleine Stadt. (Wikipedia weis dazu noch mehr)

Diese Ärztin, wir kennen sie seit 2015. Sie ist unsere Ärztin.
Da sie auch Internistin ist, eine bessere Wahl als Patient, kann man nicht treffen.
4x im Jahr ist der weite Anfahrtsweg zu planen. Ein Arztwechsel möchten wir wirklich nicht.
Dafür nehmen wir doch lieber einige Strapazen in kauf.
Unterstützung, gute, gewissenhafte Ratschläge, gute gesundheitliche Betreuung, ein offenes Ohr für Probleme, einfache problemlose Erreichbarkeit, auch per Mail.
Bei manchen, für uns doch schwierigen Angelegenheiten, diese Ärztin und ihr Team, hat uns bisher immer mit Rat und Tat zur Seite gestanden.
Eine helle, freundliche Praxis. Mit Lift erreichbar.
Parkplätze sind mit etwas Geduld verfügbar.
Erreichbar ebenfalls mit Bus und Straßenbahn. Bis zur Praxis dann 100 - 300 Meter Fußweg.
Termine werden nach Praxisbesuch sofort wieder festgelegt, auch das klappt gut.
Wartezeit, kommt auf den Patientenandrang an.
Aber wir erwarten ja auch eine gute, vorsorgliche Ärztin.
Wir können dieser Ärztin und ihrem Team nur immer wieder Danke sagen.
Wohl dem, wer solche Ärztin gefunden hat. Danke für Ihr Wissen und Können!

Das alte Zollhäuschen, was eigentlich gar kein Zollhaus ist.
Es liegt genau gegenüber vom Restaurant Leopold, deshalb ist es uns aufgefallen.
In das Gebäude kann man nicht.
Eigentlich ist es ein ehemaliges spätbarockes Gartenhaus. Nach dem Denkmalschutzgesetz Rheinland-Pfalz ist es schützenswert.
Es ist der letzte Überrest eines Adelshofes, der Herren von Bawyr.
Eine lange, recht unerquickliche Geschichte, diese nacherzählen, sehen wir nicht als sinnvoll an.
Wer Interesse daran hat, kann Wikipedia bemühen.
Das alte Zollhäuschen befindet sich am Kaisergarten.
Ein 2-stöckiges, frei stehendes Türmchen, über eine Freitreppe zugänglich.
Das Walmdach ist mit Biberschwänzen gedeckt, eine Wetterfahne ist der Abschluss.
Heute gehört dieses Gebäude der Stadt Deidesheim und wird vom Brauchtumsverein genutzt.
Das Häuschen ist lustig anzusehen, als Junggesellenquartier wäre es denkbar.

Der Ausflug nach Deidesheim, einfach nur herrlich.
Es war eine Empfehlung eines Users. Den Rat annehmen war prima.
Die Fahrzeit nach Deidesheim ist nicht zu reichlich.
Der Ort oder die Stadt, ist sehenswert. Bisher nur aus Erzählungen um die Lambrechter Geißbock Geschichte bekannt.
Einfach ohne Reservierung nur zum Restaurant fahren, solch gute Idee ist es nicht.
Eine Tischreservierung ist sehr angebracht.
Die freundliche Servicekraft hat für uns noch 2 Plätze bieten können. Ruck zuck, hatte sich die Terrasse mit Gästen gefüllt.
Eine Hochzeitsgesellschaft war ebenfalls für ihre Feierlichkeiten vertreten.
Also, es war reichlich Trubel. Freundlich und aufmerksam wurde uns ein Tisch für 2 Personen zugewiesen. Dort heißt es auch, sie werden platziert.
Die Öffnungszeiten stimmen leider wieder nicht, wie im Internet angegeben.
Der Gastbetrieb beginnt erst ab 12 Uhr. Aber dazu gibt es Bilder.
Unsere Wünsche wurden sehr schnell erfragt. Die Speisekarte zur Einsicht gebracht.
Wir wussten eigentlich, was wir dort essen wollten. Tatar!
Auf der Karte habe ich das leider übersehen. Rinderroulade war dann ausgewählt.
Nach der Frage gibt es Tatar, wurde diese Bestellung noch abgeändert. Also doch Tatar!
Angerichtet und geschmacklich ein Augen und Gaumenschmaus.
Als Vorspeise geröstete Baguettescheiben mit Meerrettich Dip. Lecker!
Eine Flasche Gerolsteiner 0,75 Liter 6,50 €, 2 Cafe-Crema 7,20 €, 2 x Tatar 53,- €.
Ein wunderschöner, nicht lange geplanter Restaurantbesuch.
Die Freundlichen Servicekräfte nur lobenswert.
Das Restaurant ist barrierefrei. Auch die Toilette, sogar mit Wickeltisch ausgestattet.
Der Besuch dort, war für uns etwas Besonderes.
Danke an den User, der uns das empfohlen hatte.

Gute, freundliche Beratung ist in der Adler Apotheke gewiss.
Manche Medikamente, die doch oft inzwischen schwer erhältlich sind, werden dort beschafft.
Medikamente, die lebenslänglich eingenommen werden müssen, auch nicht verändert werden können, sie wurden immer "besorgt". Eine Lösung wurde immer gefunden.
Auch für Rückfragen beim behandelnden Arzt, wird sich die Zeit genommen.
Patienten im Regen stehen lassen, das ist nicht das Logo dieser Apotheke.
Erklärungen für bestimmte Medikamente werden gut und ausführlich erteilt. Einnahmeplan ist auf allen Medikamenten immer vorhanden. Das erleichtert die richtige Einnahme.
In den vielen Jahren kennen wir diese Apotheke so.
Vertrauen ist somit auch dort vorhanden.

Der Prädikatsfernwanderweg "Pfälzer Hüttensteig" führt rund um die Verbandsgemeinde Lambrecht. Ein Wanderweg, etwa 93 km, führt durch den schönen Pfälzer-Wald.
Wanderfreuden erschließen sich zu jeder Jahreszeit. Es gibt viel Interessantes zu sehen.
Landschaft, Natur, Wildtiere, anliegende Ortschaften.
Hütten, die vorwiegend ehrenamtlich bewirtschaftet werden.
Die Öffnungszeiten sollten vor Antritt der Wanderung unter 06325 1810 erfragt werden.
http//www.vg-lambrecht.de ist der Wanderweg ebenfalls planbar.
Im Rucksack kann ja eine "Notversorgung" mitgenommen werden. Öffnungszeiten von Gaststätten sollten vorher erfragt werden.
Mittwoch, Samstag und Sonntag erfolgt eine Bewirtschaftung.
Zu Fuß ist diese Wanderung für uns nicht möglich. Markante Ziele sind wir abgefahren, Parkplätze sind vorhanden, von dort aus kann man viel erkunden, und fotografieren.
Der Wanderweg ist mittelschwer. Also gut zu Fuß sein, ist schon angebracht.
Mit, Rad, PKW und zu Fuß eine wunderschöne Tour.
Die 1Tour Lambrecht - Neidenfels - Weidenthal streckt sich über 22 km. Es bieten sich wunderschöne Ausblicke auf die Stadt Lambrecht.
Alle Etappen können in einer Mehrtagestour erwandert werden.
Übernachtungsmöglichkeiten sind reichlich vorhanden.
Ferienwohnungen zu erträglichen Preisen, auch jetzt noch.
Die Wander-Routen sind ausgezeichnet. Verlaufen kaum möglich. (schwarze Hütte auf weißen Grund)
Bilder haben wir viele mitgebracht. Vielleicht lockt es Urlauber und Gäste, den Pfälzer Wald zu erkunden.
Herrliche Natur, pur. Für Naturverbundene Menschen, ein Erlebnis.
Aber auch mit dem PKW sind einige Stellen gut erreichbar. Parkmöglichkeiten sind vorhanden.
Diesen Wanderweg wollten wir schon einmal vorstellen. Leider waren die Bilder dazu im Nirgendwo
gelandet. Vielleicht klappt es nun.
Wer sich auf diese Tour begibt, eine gute Zeit und viel Interessantes zum Sehen und erleben.

Der Silbersee, gleich kommen die Gedanken an einen ungeborgenen Schatz.
Stimmt nicht ganz, aber die Landschaft ringsum ist schon ein Schatz. Auch so kann man den Silbersee sehen.
Erfahrungen der Einheimischen sind für uns oft Empfehlungen. Manchmal sollte man doch erst Google bemühen.
Der Silbersee gehört zu 8 für die Kiesgewinnung, ausgebaggerten Seen im Binsfeld.
(Rheinniederung, nördlich von Speyer)
Er ist der Kleinste mit etwa 6 ha. Seine Tiefe 13 Meter.
Der Silbersee ist kein Badesee.
Er ist an den Windsurfclub Speyer vermietet. Somit ist weitere Nutzung nicht gestattet.
In unmittelbarer Nähe gibt es genügend Bademöglichkeiten. (haben wir uns nicht angesehen, es hat in Strömen gegossen)
Seen in der Umgebung von Speyer gibt es reichlich, zum Beispiel der Speyerlachsee, Sonnensee, Kuhuntersee, Mondsee, Binsfeldsee, Gänsedrecksee, Biersiedersee. Zum Teil, welch einfallsreiche Namen.
Ein Besuch dieser Region lohnt, wenn auch die Angebote für Touristen nicht so groß und bekannt sind.
Bei besserem Wetter werden wir diese Seen erkunden, denn dort darf gebadet werden.
Nur, das Hunde Badeverbot gilt auch hier.