Die BROSE ARENA in Bamberg, sonst Heimat von Sportveranstaltungen, hat sich am vergangenen Samstag in einen pulsierenden Ort für ein leidenschaftliches Mitsingkonzert verwandelt. Die Arena, die sich mit ihren mehrstöckigen Tribünen eindrucksvoll präsentiert, war Schauplatz für die Aufführung der "7 Worte vom Kreuz".

Dieses einmalige musikalische Erlebnis wurde sogar von dem Komponisten selbst, Albert Frey, begleitet. Er war nicht nur vor Ort, sondern hielt auch eine bewegende Ansprache. Mit 529 Sängern, die sich mit Herz und Seele der Musik widmeten, und über 2300 begeisterten Zuschauern wurde das Event zu einer grandiosen Darbietung.

Neben der Musik sorgten zwei Schauspieler mit kurzen Theaterstücken zwischen den Liedern für weitere Höhepunkte. Eine ganz besondere Atmosphäre entstand, als wir zum Abschluss alle gemeinsam "Anker in der Zeit" anstimmten.

Allerdings muss ich sagen, dass die Heizung in der Aufführungsstätte nicht optimal funktionierte. Trotz der Wärme, die von den Scheinwerfern ausging, wurde es im Laufe des Abends ziemlich kühl, besonders wenn man nur ein weißes Hemd trug. Dennoch war die Teilnahme an diesem Event ein lohnendes Erlebnis, das ich nicht bereue.

Und das Highlight? Die Möglichkeit, aktiv Teil des Musicals zu sein und mitzusingen. Das gab dem Ganzen einen unvergleichlichen Charme. Die BROSE ARENA hat sich als ein Ort bewiesen, der auch für musikalische Großveranstaltungen eine wunderbare Plattform bietet.

Gestern hatten wir dort eine Aufführung mit unserem Neumarkter Gospelchor. Simultan fand auch ein Markt statt. Durch diesen bin ich vor der Aufführung 'mal durchgelaufen. Ob es jährlich diese Veranstaltungen gibt, kann ich jedoch nicht beurteilen, weil ich nicht in unmittelbarer Nähe wohne.

Das Restaurant der Brauerei Glossner bietet einen guten Service. Wir haben dort unser Sommerfest mit unserem Neumarkter Gospelchor gefeiert. Ein Kellner geht rum und nimmt die Bestellungen auf. Innerhalb einer Viertelstunde wird das Essen serviert. Getränke gibt es oft nach wenigen Minuten. Ich darf auch ein Lob an den Chorleiter geben, der uns die Getränke spendiert hat. Nur wer noch etwas essen wollte, müsste separat bezahlen. Nach der heutigen Aufführung im Gottesdienst hatten wir dort mit unserem Neumarkter Gospelchor ein gemeinsames Mittagessen. Es ist aber ein neuer Inhaber drauf und da wartet man längere Zeit auf sein Essen, u. U. eine Dreiviertelstunde. Die Preise sind gestiegen, halten sich aber noch in Grenzen.

Insgesamt ist das Restaurant einen Besuch wert.

Nach umfangreicher Renovierung wurde die Christuskirche in Neumarkt wieder neu eingeweiht. Im Nebengebäude befindet sich der Proberaum für unseren Gospelchor Neumarkt "Gospelvoices". Einen Gottesdienst habe ich dort noch nicht besucht, aber ich bin ja seit einigen Wochen dem Neumarkter Gospelchor beigetreten. Im Gegensatz zu unserem Proberaum in Feucht, gibt's dort eine akustische Anlage, mit der die Solistinnen mit Mikrofon singen können. Auch die Stimmen des ganzen Chores werden verstärkt. Das Keyboard des Chorleiters ist auch an die Verstärkeranlage angeschlossen, sodass die Begleitung gut zu hören ist.

Die Bamberger Konzerthalle hat eine gute Akustik, so daß alle Stimmen zur Geltung kommen. Sie bietet Platz für über 1000 Personen. Ich habe heute an dem Mitsingkonzert teilgenommen, für das ich mich angemeldet hatte. Nachteilig ist, daß man seine Jacke an der Information abgeben muß, was eine Gelegenheit für Diebe ist. Zum Glück war es heute warm genug, sodass man keine Jacke brauchte. Ebenfalls nachteilig ist, daß ein Getränk von einem halben Liter gleich 3.50 € kostet. Positiv war, daß es eine Mittagspause gab für Konzertteilnehmer und nochmal eine Pause nachmittags, sodass man unterdessen auch 'mal rausgehen konnte. Insgesamt war es eine gelungene Aufführung.

Die Abschlagszahlungen sind seit November auf 90 € gestiegen, aber dafür brauche ich nichts nachzuzahlen. Es waren zwar nur knapp 5 € an Guthaben, aber bei den gestiegenen Stromkosten ist das durchaus okay.

Eigentlich ist dieser Burger King wie jede andere Filiale auch, aber es gibt Negatives. Die Terminals für die Bestellung wären zwar vorteilhaft, aber es kann dabei nur mit Karte bezahlt werden. Ein Beleg zur Barzahlung wird nicht ausgedruckt. Somit ist das Terminal für Barzahler wertlos. Zudem ist der Gastraum miserabel oder gar nicht beheizt. Es ist so kalt, daß es einem in die Nase friert. Der einzige Vorteil: Die Toiletten sind sauber und die Wartezeit hält sich in Grenzen. Da ist Verbesserungsbedarf erforderlich! Meiner Meinung nach keinen Besuch in den Wintermonaten wert.

Ich habe mit Hermes meine Päckchen innerhalb von 3 Tagen nach Bestellung erhalten. Das erste Mal lag das Päckchen am Ablageort. Heute wurde es mir bis vor die Wohnungstür gebracht. Ggf. hätte ich immer noch die Möglichkeit gehabt, in einen Paketshop umleiten zu lassen und dort am nächsten Werktag selbst abzuholen.

Daher sind die 4 Sterne verdient.

Normalerweise in Ordnung, wenn der Zustelldienst immer zuverlässig wäre. Ständig muß man seinen Päckchen hinterherrennen. Die DHL-App meldete gestern eine Zustellung bis 11:20 Uhr. Da bis 12:45 Uhr mein Päckchen noch nicht eingetroffen ist, ging ich weg. Eine Stunde später dann die Benachrichtigung "Die Sendung konnte nicht zugestellt werden" ich müsste diese abholen. Die Abholung war aber leider nicht möglich, da das Postamt nicht geöffnet war! Gemäß der Vereinbarung hat DHL eine Berechtigung, meine Päckchen bei Abwesenheit im Treppenhaus abzustellen, was aber schon 2x nicht erfolgte!

Für morgen ist ein weiteres Päckchen angekündigt. Ich hoffe nur, daß es dann auch kommt. Insgesamt bedeutet das Ärger und jede Menge Zeitverlust.