Bewertungen (23 von 103)
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Der Schädelspalter ist DAS hannovereigene Magazin. Regelmässig erscheinend informiert es über aktuelle politische, kulturelle und sonstige Geschehnisse, hat einen Veranstaltungskalendar parat, widmet sich einigen Entwicklungen in der Stadt besonders oder bietet auch einfach nur schöne Fotostrecken. Leserbriefe und Kontaktgesuche jeder Art sind genauso dabei wie kaum zu vermeidende Werbung oder auch Gewinnspiele.11.
Wer sich an der Heile-Welt-Aufmachung des Blattes nicht stört, der wird hier sicherlich den einen oder anderen interessanten Bericht finden. Schon allein der Veranstaltungskalendar ist den Kaufpreis wert.
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Heruntergekommener Bahnhof, relativ gross, man fragt sich, von wo aus eigentlich der Sprecher sein Unwesen treibt.12.
Ein Teil wurde modernisiert, nun stehen ausreichend Parkplätze zu Verfügung und die Gleise sind besser erreichbar. Direkt am Bahnhof ist eine Bushaltestelle, bei der man auch sein Fahrrad an- und einschliessen kann.
Die Gebäude am Bahnhof sind leider verfallen und nicht begehbar, man kann fast sagen: ein Sicherheitsrisiko. Die Bahnsteige sind sehr lang und es mag schon manch einer seinen Zug verpasst haben, obwohl rechtzeitig am Anfang des Bahnhofs angekommen.
Ungünstig konstruiert, muss modernisiert werden, aber Bahnhof ist Bahnhof.
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Guter Eventzentrum mit viel zu wenigen, aber meistens recht guten Veranstaltungen, die vor allem Freunde der härteren Gangart immer wieder etwas bieten können, was in Hannover kaum Platz hat: Konzerte szenebekannter Grössen in einer passenden Umgebung, nicht zu teuer und gut besucht. Selbst kleinere Festivals fanden hier schon statt.13.
Damit ist im Grunde alles gesagt. Es gibt hier nichts zu meckern und in Hannover sollte man froh sein, dass etwas Derartiges überhaupt schon so lange Bestand hat. Die Lage ist etwas ungünstig und am besten mit Bus und Auto zu erreichen, doch nimmt man so etwas gern in Kauf.
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Riesiger Bahnhof mit mehreren Ebenen. Sieht teilweise eher aus wie ein riesiges Einkaufszentrum, was es im Grunde grösstenteils auch ist. Hier hat man fast Glück, wenn man zwischen zwei Fahrten einige Stunden Zeit hat, um das gesamte Areal auszukundschaften und zu entdecken. Vom Cafe über das Restaurant bis hin zum Elektromarkt ist hier alles vorhanden.14.
Das Gedränge ist natürlich dicht, doch gerade davon lebt so eine Anlage ja. Für Sicherheit ist dank bereitstehender Polizei, internem Sicherheitsdienst und Kameras gesorgt. Die Gleise sind immer gut zu erreichen, und wer in Berlin bleiben möchte, der findet einen gut angeschlossenen ÖPNV sowie einige Hotels in direkter Nähe.
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Irgendwie veralteter und verramschter Stadtteilbahnhof, was man wahlweise als vernachlässigt oder als oldschool betrachten kann. Es sind nur zwei befahrene Gleise und da kann man eigentlich wenig falschmachen. Die Automaten haben bei meinen wenigen Besuchen meistens nicht richtig funktioniert, es ist also angeraten, sich die Fahrscheine, soweit möglich, vorher besorgt zu haben.15.
Die Erreichbarkeit ist mit den Bussen sehr gut und mit den Stadtbahnen gut geregelt - mit der Stadtbahn muss man eben einige Minuten Fussweg in Kauf nehmen.
An der Sauberkeit und der äusseren Präsenz könnte sicherlich noch etwas gearbeitet werden.
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Privatgymnasium mit Tradition, hervorragenden Lehrern, vielen ausserschulischen Angeboten und guter innerer Organisation.16.
Hier wird noch Wert auf die alten Sprachen Latein und Alt-Griechisch gelegt. Überhaupt spielen Sprachen hier eine grosse Rollen, im Laufe der Schuljahre kommen nehmen dem obligatorischen Deutsch sowie English noch eine Reihe anderer Auswahlmöglichkeiten zum Vorschein, beispielsweise Spanisch.
Hier wird erstklassig gebildet, sei es in Mathematik, den naturwissenschaftlichen Fächern, Geschichte oder Philosophie und Religion. Es ist ein evangelisches Gymnasium, doch wird für die vereinzelten Katholiken auch ein katholischer Religionsunterricht angeboten.
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Die erste und letzte Bewertung ist schon vier Jahre her - das sagt einiges über Hannover.17.
Die Universität in Hannover ist eine erstklassige Uni und hat einiges zu bieten. Nicht nur sind die Gebäude an sich sehr ansehnlich, auch die Lage sowie der Rest des Geländes ist zum Studium optimal geeignet. Mit der Bahn lässt sich das Hauptgebäude ohne weiteres gut erreichen, und falls man mal etwas anderes sehen will, so begibt man sich einfach zu den benachbarten Herrenhäuser Gärten.
Studenten könnten hier mehr über die Qualität der Studiengänge und der Professoren sagen. Mir bleibt vor allem, auf das reichhaltige Angebot für Nichtstudenten und einfach Interessierte hinzuweisen. Beispielsweise kann man sich als Gasthörer einschreiben.
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Das Lokal ist etwas versteckt, soll heissen, nicht direkt an einer Hauptstrasse - andererseits im Viertel selbst aber auch leicht zu finden.18.
Ein sauberes Lokal mit günstigem, aber gutem Essen. Besonders die Döner und Falafel in unterschiedlichen Variationen sind sehr zu empfehlen. Wer nicht selber hin kann oder will, der kann sich von dem schnellen und freundlichen Lieferdienst zu Hause versorgen lassen - mit niedrigem Bestellwert und ohne zusätzliche Lieferkosten.
Alles perfekt, nichts zu meckern.
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Der Zoo ist bekannt für seinen guten Ruf, seine vielen unterschiedlichen Tiere und die Themenwelten, die das Erlebnis abrunden. Es hat sich viel getan in den letzten beiden Jahrzehnten. Der neue Zoo hat nicht mehr den Charme des alten, aber dennoch ist er auf jeden Fall den einen oder anderen Besuch im Jahr wert.19.
Er ist noch immer gut zu erreichen, eine Bahnstation endet dort. Die Preise für den Eintritt und fürEssen und Trinken sowie Souvenire sind moderat bis normal.
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Die Herrenhäusener Gärten sind eine der Hauptattraktionen der Stadt. Auf den ersten Blick mögen sie unspektakulär erscheinen, aber ins Detail gehend entdeckt man viel Interessantes.20.
Beispielsweise hat der Architekt, der die Anlagen entwarf, an versteckte Kritik an den damaligen herrschenden Verhältnissen geübt, indem er die Maße der Gärten von den damals üblichen Vorgaben leicht abweichen liess.
Für Jung und Alt einen Besuch wert.