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  1. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Nachdem mir der neue Biergarten am Carl-Weder-Park aufgefallen ist, habe ich ihn an einem heißen Nachmittag ausprobiert. Es gibt dort 2 Terrassen, eine nach vorn zur Bürgerstraße, die andere zum Park und zur Wederstraße hin. Wegen des Wetters herrschte ziemlich viel Betrieb. Die Bedienung kam schnell und war sehr freundlich. Ich bestellte ein Bier und eine Pizza Salami. Es wird auch Eis angeboten (mit Straßenverkauf), was viele Mütter und Großmütter mit Kindern nutzten. Außerdem sind Burger und Wraps im Angebot.
    Mein Bier kam zügig, die Pizza auch. Die Pizza Salami zu 4,- € war ordentlich belegt, aber etwas "käselastig". Für den Preis akzeptabel, aber nicht aufregend. Das Bier war kalt und günstig (0,5 ltr zu unter 2,50 €).
    Fazit: Fürs Erste ok, vielleicht probiere ich beim nächsten Mal das Eis und den Kaffee.

    geschrieben für:

    Cafés / Biergärten in Berlin

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    21.



  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Anlässlich der Landesgartenschau 2000 wurden außer dem Stadtpark und dem Schlossberg als Verbindung beider Teile die Gärten an der Stadtmauer gestaltet.
    Wenn man außen an der historischen Stadtmauer von Luckau entlanggeht, findet man schön gestaltete Gärten. Einige sind bestimmten Themen gewidmet wie z.B. Fuchsien. Während zur LAGA alle Gärten zugänglich waren, sind heute die meisten Gärten nur von außen zu betrachten, da sie privat bewirtschaftet werden. Ein oder zwei Gärten sind noch begehbar. Der Besuch lohnt sich trotzdem.

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    Freizeitanlagen in Luckau in Brandenburg

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    22.



  3. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    2. von 2 Bewertungen


    Bisher habe ich hier nur einige Teile (Ersatzlampen) gekauft. Es wird damit geworben, dass auf Wunsch für einen mäßigen Betrag ein Ersatzwagen für die Zeit des Werkstattaufenthalts gemietet werden kann.
    Als ich mich mal nach Alufelgen erkundigt habe, war der Preis höher als bei einem alteingesessenen Reifendienst in der Nähe.
    Nachtrag November 2013:
    Heute ein Erlebnis "der dritten Art" gehabt. Ich bekomme einen Brief von stop+go, adressiert mit meinen beiden Vornamen, was sonst nur meine Bank oder die Polizei schafft und erinnert mich an den demnächst fälligen TüV. Woher haben die meine Daten???
    Mir fiel dann doch ein, dass, als ich damals die Ersatzlampen kaufte, jemand nach der Zulassung fragte (wegen besserer Beratung). Ach so!

    geschrieben für:

    Autohäuser in Berlin

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    23.



  4. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Ende Juni 2012 organisierte meine Dienststelle (natürlich am Nachmittag nach Dienstschluss) einen Stadtrundgang mit Reinhold Steinle, dem Schwaben, der Neukölln liebt, rund um den Richardplatz. Los ging es an der Passage mit der Neuköllner Oper, danach über den Saalbau (jetzt Heimathafen Neukölln), den Karl-Marx-Platz und Richardplatz zum böhmischen Dorf. Obwohl ich in Neukölln aufgewachsen bin und dort (wenn auch jetzt im Ortsteil Britz) lebe, war viel Neues und Interessantes zu erfahren.
    So waren wir auf dem böhmischen Gottesacker am Karl-Marx-Platz. Dieser ist nur mit Schlüssel zugänglich. Herr Steinle hatte einen solchen. Interessant war, dass die 3 verschiedenen böhmischen Gemeinden, die sich aus der Gruppe der unter Friedrich Wilhelm I eingewanderten böhmischen Glaubensflüchtlinge herausbildeten, unterschiedliche Vorstellungen der Grabgestaltung hatten, die man auch auf den verschiedenen Teilen des Friedhofes erkennen konnte. Am auffälligsten war der Teil, welcher von der Brüdergemeine (die schreibt sich wirklich so) genutzt wurde. Hier werden Männer und Frauen grundsätzlich getrennt bestattet. Es gibt keine Grabsteine, sondern nur Grabplatten. Es sollte sich niemand durch einen besonders großen oder auffälligen Grabstein von den anderen abheben können.
    Wir konnten die Kutschen der Firma Schöne, die u.a. Hochzeitskutschen vermietet, besichtigen und erfuhren, dass das Hauptgeschäft nicht mehr die Kutschvermietung (wofür die Firma bekannt ist), sondern der Betrieb von Leichenwagen (modern, motorisiert) ist.
    In einem kleinen Laden werden Bilder von Frank Zander ausgestellt (ich wusste garnicht, dass der auch malt). Gegen Ende nahm Herr Steinle noch mit uns eine Abkürzung zum böhmischen Dorf über einen Fußweg, den ich auch noch nicht kannte.
    Herr Steinle übte ein wenig Selbstkritik, dass er nicht anders könne, als uns noch unbedingt dieses und jenes zu erzählen, obwohl die Zeit schon sehr weit fortgeschritten war. So war dann die auf 1 1/2 Stunden angesetzte Tour auch erst nach gut 2 1/2 Stunden zu Ende, was bei 29 Grad dann auch etwas anstrengend war.
    Insgesamt haben wir aber viel von der Führung mitgenommen.

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    Fremdenverkehr in Berlin

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    24.

    NC Hammer Tom Schöner Beitrag. Kurios , ich bin in Britz aufgewachsen und wohne jetzt im OT Neukölln Nahe Schillerkiez. :D
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    Nike War gestern auch in dieser Gegend unterwegs, allerdings ohne Herrn Steinle. Da habe ich ja einiges verpasst !
    micha-aus-britz @ NCT
    Habe schon mitgekriegt, dass Du ursprünglich aus Britz stammst. Meine Herzdame konnte sich aber mit Nord-Neukölln nie so recht anfreunden und Britz ist ja auch ganz hübsch und etwas grüner. Dafür arbeite ich seit gut 2 Jahren wieder nahe der Karl-Marx-Straße.
    opavati® .. da passt auch, was ich gerade im Forum »Was nervt ,,« geschrieben habe: »Das deutsche Schicksal: vor einem Schalter zu stehen. Das deutsche Ideal: hinter einem Schalter zu sitzen.«
    micha-aus-britz Wie soll man es sonst nennen, eine "Firma" sind wir nunmal nicht. Sollten nachgeornete Landesbehörden auch nicht sein ;-)
    Nike Na, offizieller Teil vom Vater- bzw. Herrentag beendet und die Prinzessin im Bett ... na dann nix wie zu golocal .... ;)
    micha-aus-britz Macht nichts. Es ist wirklich manchmal schwer, im öffentlichen Dienst Dinge zu beschreiben, ohne was falsches auszudrücken. Für Außenstehende wird es immer etwas seltsam klingen.
    opavati® Wenn »Dienstellen« dem Souverän dienen ist die tradierte Bezeichnung schon tolerabel. ;-)
    vinzenztheis Spitzenbeitrag, leider komme ich nicht sehr oft nach Berlin. Aber dieser Beitrag hilft. Die alten Kutschen würden mir aber sicher deutlich mehr zusagen als das jetzige Hauptgeschäft der Firma Schöne. Ich hoffe bis dahin bleiben noch viele, viele Tage.


  5. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Typenoffene Werkstatt, speziell Kia. Ich war jetzt dreimal zur planmäßigen Inspektion. Die Preise sind nicht superbillig, aber fair.
    Als ich letztes Jahr ein Problem mit dem Fensterheber (bei einem Cee’d sw) hatte (während der Garantiezeit), konnte ich nach telefonischer Anfrage gleich vorbeikommen, was wichtig war, da das Fenster nicht mehr ganz zu ging und ich zudem bald in Urlaub fahren wollte. Die Sache (eine gelöste und dann verklemmte Gummiführung) wurde am gleichen Tag repariert. Gekostet hat es mich nichts. Ich hatte befürchtet, dass einiger Papierkram fällig wird, wegen der Garantieabwicklung. Das war aber nicht nötig. Wie auch immer Herr Hennig das mit Kia geregelt hat.
    Insgesamt kann man die Werkstatt Besitzern eines Kia empfehlen.

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    Autowerkstätten in Berlin

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    25.



  6. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

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    Der Jacobi Kirchhof ist ein sehr alter Friedhof. Sein Eingang befindet sich in der Karl-Marx-Straße gleich am Hermannplatz. Er zieht sich parallel zur Hermannstraße bis fast zur Biebricher Straße. Dabei ist er nicht allzu breit. An Arbeitstagen, wenn die Friedhofsarbeiter da sind, ist auch der Seiteneingang an der Hermannstraße offen. Schön sind die alten Gräber, vielfach auch von früheren Neuköllner/Rixdorfer Honoratioren. So liegt hier z.B. Reinhold Kiehl begraben, der Neuköllner Stadtbaurat, der das Stadtbad, das Rathaus Neukölln und die Siedlung am Dammweg entworfen hat.

    geschrieben für:

    Friedhof in Berlin

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    26.



  7. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Typenoffene Werkstatt, speziell Mazda und Nissan. Der Meister war, wie er mir sagte, bei einer Mazda-Vertragswerkstatt tätig. Er kennt die Besonderheiten japanischer Motoren. Die Preise sind nicht superbillig, aber fair.
    Letztes Jahr war ich dort zum ersten mal mit meinem damals 10 Jahre alten Mazda 626 zur Inspektion dort. Es wurden Keilriemen und Zündkerzen erneuert. Insgesamt habe ich ca. 300 € bezahlt. Dafür wurde noch mein etwas zerknitteres vorderes Nummernschild "glattgebügelt" und ein neuer Nummernschildhalter (mit der Werbung der Nachbarwerkstatt -?!-) spendiert. (Ein Jahr vorher legte mir ein anderer Meister nahe, ein neues Nummernschild zu besorgen und beim KVA (!!!) neu stempeln zu lassen)
    Dies Jahr war TÜV fällig. Da die ABS-Kontrolleuchte nicht mehr ausging, wollte mir der TÜV keine Plakette erteilen. Zwischen TÜV und Werkstatttermin machte meine linke hintere Bremse mittlerweile hässliche Geräusche. Nun- vielleicht hätte ich die hinteren Bremsbeläge zeitiger wechseln sollen. Bremsbeläge, ABS-Sensor und Bremsscheibe mussten erneuert werden. Da auch der Zahnriemen fällig war, kam die ganze Angelegenheit auf 1110,- €.
    Da ein großer Teil dieses Betrages Materialkosten waren und sich der Lohnanteil mit knapp 300,- € in Grenzen hielt, kann man nicht klagen.
    Insgesamt kann man die Werkstatt Besitzern japanischer Fahrzeuge empfehlen.

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    Autowerkstätten in Berlin

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    27.



  8. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. von 3 Bewertungen


    Ich bin neulich der Mittagspause zum "Luftgarten" gegangen. Da das Wetter etwas trübe war, war nicht viel los. Die Bedienung war freundlich-kumpelhaft. Sie hatten Bratwurst fertig. Die war so lala, dafür aber mit 2,50 € ziemlich teuer. Das Problem ist, das es der einzige Imbiss weit und breit ist, was -natürlich- die Preisgestaltung beeinflusst.
    Was noch schlimmer ist, Grün-Berlin, auch Betreiber des Britzer Gartens und der Gärten der Welt, hat offenbar einen Generalpächter beauftragt. Denn am Imbiss hing ein Schild, dass eine Firma, deren Namen ich mir nicht gemerkt habe, Mitarbeiter für Gastronomie u n d Info sucht. An den Infokiosken, die an den 3 Haupteingängen stehen, werden auch Eis und Getränke verkauft.
    Wenn nur ein Unternehmer das ganze riesige Gelände gastronomisch bewirtschaftet, lässt das natürlich nichts Gutes ahnen.
    Dass es auch anders geht, sieht man im Britzer Garten, wo es ein breites Angebot verschiedener Betreiber gibt.

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    Biergärten in Berlin

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    28.

    NC Hammer Tom Heute 12.5.13 war der Bratwurst-Preis bei € 2,80. Habe den Zettel auch gesehen, ohne Namen des Betreibers nur mit Tel.-Nr.. Zum Feld hin ein großes Schild einer Luckwenwalder Fleischerei!
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    Nike 2.80€ für ne Bratwurst ? Wenn man bedenkt, dass das Stück gute Hausmacher aus gewürztem Hackfleisch bei uns am Schlachthof ca. 60 cent kostet, ist das ein stolzer Preis oder wolltest du dafür den Imbissstand erwerben ? ;-)
    NC Hammer Tom Ist wie in einer Kantine ohne Tablett, erst einmal stellt man sich hinten an, kommt dann zu den Getränken über das Essen bis zur Kasse - Siehe auch URL Speisekarte.
    Nike Hüüüüüüüüüüüüüüülfe Tom ist mutiert - Species 8472. Ob das von der Bratwurst für 2,80 € kommt?
    vinzenztheis Die größeren Ketten, es ist schon ein Übel, dass die kleineren Konkurenten durch solche Betriebe ausgebootet werden. Die Qualität der Produkte bleibt dann häufig auch auf der Strecke.


  9. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Die Kantine ist öffentlich zugänglich. Sie liegt im 4. Stock des Rathausaltbaus bzw. ist vom 6. Stock des Neubaus zu erreichen. Es gibt täglich 4 -5 Gerichte, davon ein vegetarisches. Die Mitarbeiter sind freundlich. Das Essen ist ordentlich. Die Soßen könnten allerdings etwas mehr Geschmack vertragen. Die Essenspreise variieren zwischen 2,70 € und ca. 5,00 €. Kein gastronomisches Highlight, aber wenn man in der Nähe arbeitet oder sonst zu tun hat, eine Möglichkeit, preiswert Mttag zu essen.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Berlin

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    29.



  10. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 4 Bewertungen


    Wir waren in einer Gruppe von ca. 10 Kollegen in diesem wirklich schön gelegenen Biergarten am Orankesee in Hohenschönhausen. Das Wetter war schön, der Biergarten für einen Mittwochabend gut besucht. Da haben wir auch schon das erste Problem, nämlich die Organisation der Essens- und Getränkeausgabe. Man bezahlt erst an e i n e r Kasse. Das kann dauern. Am Bierstand war genug Personal. Das Weizenbier kam leider nicht vom Fass. Am Grillstand dauerte es dann schon etwas länger. Offenbar war die Logistik dem Ansturm nicht ganz gewachsen. Ich hatte ein Nackensteak mit Kartoffelsalat. Das Steak war groß, der Kartoffelsalat vorgefertigt, aber ordentlich. Zwei Kolleginnen hatten Flammkuchen und waren zufrieden, auch wenn einer der beiden Flammkuchen etwas mehr Zeit im Ofen hätte bleiben sollen. Die Preise lagen im moderaten Rahmen.
    Fazit: Schön gelegener Biergarten mit ordentlichem Essen. Die Logistik kann noch verbessert werden. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Tram M4, M5, 27 Bus 256, 259, dann jeweils ca. 10 min. Fußweg) erreichbar.

    geschrieben für:

    Griechische Restaurants in Berlin

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    30.